Ausschreibungen
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Die hier veröffentlichten Ausschreibungen sind inhaltlich nicht detailliert geprüft. Der BBK RLP übernimmt keine Verantwortung für deren Inhalt.
Die Ausschreibungen sind sortiert nach Bewerbungsschluss.
Der mit insgesamt 7.000 Euro dotierte Kunstpreis wird gemeinsam für Malerei, Grafik und Plastik verge-
ben. An der Ausschreibung können sich alle Künstler*innen, die in Rheinland-Pfalz, in Baden-
Württemberg oder dem Elsass wohnen/arbeiten, beteiligen.
Der Kunstpreis wird in Form eines Haupt- sowie eines Förderpreises vergeben. Diese Preise können
entsprechend einem Vorschlag der Jury auch auf mehrere Arbeiten verteilt, vergeben werden, wobei für
den Hauptpreis ein Betrag von 5.000 Euro und für den Förderpreis ein Betrag von 2.000 Euro zur Verfü-
gung stehen. Darüber hinaus erhalten die Preisträger die Möglichkeit im Folgejahr in Jockgrim, im
„Zehnthaus“, auszustellen.
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Die Polit Art Zone geht in die zweite Runde!
Zum Thema „Grenzüberschreitung“ schreiben wir begleitend zum Aktionstag einen genre-übergreifenden Kunstwettbewerb aus.
Die Ergebnisse werden in Kooperation mit dem Kunst-Spektrum Bingen im Kunstraum präsentiert.
Zugelassen sind Beiträge aller künstlerischen Disziplinen zum Thema „Grenzüberschreitung“. Die eingereichten Arbeiten der politischen Kunst sollen die Menschen in besonderer Weise zum Nachdenken anregen und das Thema aufgreifen und darstellen.
Wettbewerb Polit Art Zone 2024 zum Thema „Grenzüberschreitung“
Preisverleihung am 5.7.2024
Ausstellung ausgewählter eingereichter Werke vom 5.7.2024 bis 31.7.2024
I. Wettbewerb Polit Art Zone
Im Rahmen des kreativen Aktionstages Polit Art Zone schreibt die vhs Bingen in Kooperation mit dem Kunst-Spektrum Bingen und KURABI (KUNST RAUM BINGEN) im Bereich Politische Kunst einen Wettbewerb zum Thema „Grenzüberschreitung“ aus. Der Wettbewerb wird genre-übergreifend ausgeschrieben und sammelt politische Positionen aller künstlerischen Bereiche. Wir wünschen uns Beiträge der politischen Kunst, die Menschen in besonderer Weise zum Nachdenken anregen und die das Thema „Grenzüberschreitung“ aufgreifen und darstellen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass demokratiefeindliche oder diskriminierende Beiträge vom Wettbewerb ausgeschlossen sind.
II. Dotierung
Der erste Preis des Wettbewerbs zur Polit Art Zone ist mit 1000 Euro Preisgeld dotiert, der zweite Preis mit 500 Euro, der dritte Preis mit 300 Euro.
III. Ort und Zeit
Die Preisverleihung findet am 5.7.2024 im Kunstraum Bingen, Kapuzinerstraße, Bingen statt. Die Ausstellung beginnt am 5.7.2024 und endet am 31.7.2024.
IV. Jury
Eine Fachjury, die u.a. mit Prof. Sabine Groß (Kunsthochschule Mainz) und André Odier (Kurator der Skulpturentriennale Bingen) besetzt ist, entscheidet über die Preisträger.
1. Alle angemeldeten Arbeiten unterliegen der Jury.
2. Gegen die Entscheidung der Jury kann kein Widerspruch eingelegt werden.
V. Bewerbung
Sie bewerben sich mit dem beigefügten Anmeldeformular ausschließlich digital und fügen bitte folgende Unterlagen bei:
1. Eine Biografie mit kurzer Darstellung der Ausbildung und Schwerpunkte der künstlerischen Arbeit. (max. 1 DIN A4 Seite)
2. Eine Präsentation Ihres eingereichten Werkes als Foto, Video oder Tonaufnahme
3. Beschreibung Ihres Werkes mit Ihrem Namen, Anschrift, Titel der Arbeit, Entstehungsjahr, Auflage, Höhe x Länge x Breite, (Gewicht bei Objekt/ Skulptur), Dauer und benötigte Materialien/Räume bei Musik- oder Theaterbeiträgen, Material/ Technik, Preis/€ bzw. Versicherungswert. Die Objekte dürfen eine maximale Höhe von 2 Metern nicht überschreiten. Der Annahmeschluss ist der 15.5.2024.
Das digitale Bewerbungsformular muss ausgefüllt und unterschrieben zusammen mit den weiteren Unterlagen bis spätestens zu diesem Termin unter
Es können nur digitale Bewerbungen angenommen werden. Die maximale Datenmenge beträgt 2 MB.
VI. Organisatorisches
Die vhs Bingen übernimmt für die Zeit der Preisträgerausstellung keine Haftung. Die Kosten für Transport und Versand sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen.
VIII. Reproduktion der ausgestellten Werke
1. Die vhs Bingen und das Kunstspektrum Bingen sind berechtigt, die Werke der Preisträger im Rahmen der Kunstpreisverleihung in Publikationen, für Veröffentlichungen in der Presse und im Internet unentgeltlich zu reproduzieren. Dies gilt auch für den Publikationsbestand nach Ablauf der Ausstellung. Die Künstler/innen erklären sich damit einverstanden.
2. Für Irrtümer in Publikationen und bei Presseveröffentlichungen kann keine Haftung übernommen werden.
IX. Erfüllungsort
Erfüllungsort für sämtliche Verpflichtungen der vhs Bingen und des Kunstraums Bingen ist Bingen.
X. Schlussbestimmung
Durch die Bewerbung erklärt sich die Einsenderin bzw. der Einsender mit den vorstehenden Bedingungen einverstanden. Die Preisträger sind verpflichtet, den Preis persönlich entgegenzunehmen.
Ausschreibung:
„Radiale – Kunst im Kreis“ wird als Projekt zur Förderung der regionalen Kunstszene und zur Information an die interessierte Öffentlichkeit durchgeführt. Das Förderanliegen zielt auf eine Vermittlung herausragender individueller künstlerischer Leistungen in allen Gestaltungsbereichen der bildnerischen Medien (ausdrücklich auch installativer Arbeiten) der regionalen Kunstszene. Erreicht werden soll dies mit Gruppenausstellungen der von einer Fachjury aus den eingegangenen Bewerbungen ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern sowie einer vielen Ansprüchen gerecht werdenden Katalogpublikation.
Teilnahmebedingungen:
1. Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler aller Gattungen, die ihren Wohnsitz oder ihr Atelier in der Metropolregion Rhein-Neckar (Kreis Bergstraße, Neckar-Odenwald-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Rhein-Pfalz-Kreis, Landkreise Bad Dürkheim, Germersheim, Südliche Weinstraße, Stadtkreise Frankenthal, Heidelberg, Landau, Ludwigshafen, Mannheim, Neustadt a. d. Weinstraße, Speyer, Worms) haben.
2. Bewerbungsschluss ist der 06.05.2024.
3. Mit ihrer Bewerbung akzeptieren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Teilnahmebedingungen und erklären sich einverstanden mit:
- Teilnahme am Ausstellungsprojekt „Radiale – Kunst im Kreis“ (Ausstellung und Katalog: 2025, Vorbereitung: 2024).
- Kostenlose Veröffentlichung ihrer Kunstwerke, der präsentierten Texte und des Atelier-/Künstlerportraits im Rahmen von „Radiale – Kunst im Kreis“, z. B. in der Ausstellung, in der Presse, im Internet und im Katalog.
- Kostenlose Veröffentlichung von Social-Media Beiträgen im Rahmen des Gesamtprojektes
Konzeption:
- Konzeptionelle Entwicklung von mehreren Gruppenausstellungen an verschiedenen Orten im Rhein-Neckar-Kreis.
- Zuordnung der Künstlerinnen und Künstler zum jeweiligen Ausstellungsort durch die Fachjury.
- Zeitfenster der Präsentation: Mai – Juli 2025.
- Ausstellungsdauer: pro Ort ca. 6 Wochen.
- Die kuratorische Verantwortung für die jeweilige ortsspezifische Präsentation liegt bei je einem Jury-Mitglied.
- Einbeziehung der Künstlerinnen und Künstler in die konzeptionelle Entwicklung.
- Die Ausstellungspräsentation ist nicht auf die zur Jurierung eingereichten Arbeiten beschränkt.
- Der Katalog ist als mehrteilige Publikation in Schuberfassung konzipiert:
In Einzelkatalogen der Künstlerinnen und Künstler werden die individuellen
Werkkonzepte per Text und Bild dargestellt.
Bewerbungsunterlagen:
Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen erforderlich
1. Online-Bewerbungsbogen mit Angaben zur Person und künstlerischem Lebenslauf (direkt auszufüllen unter www.radiale.net).
2. Anschauungsmaterialien zur aktuellen künstlerischen Arbeit, max. sechs Arbeiten. Für installative Projekte können Referenzabbildungen eingereicht werden.
Einreichung ausschließlich in elektronischer Form als Zip-Datei. Die maximale Dateigröße beträgt 10 MB (es werden keine Originale angenommen).
Link zu den Bewerbungsunterlagen: >> Hier geht es zur Online-Bewerbung
Jurierung:
1. Die Jury trifft ihre Entscheidung Ende Juni 2024.
2. Die Fachjury setzt sich aus folgenden Personen zusammen:
- Barbara Auer, ehem. Direktorin Kunstverein Ludwigshafen (Kuratorin)
- Kim Behm, Leitung PORT25 - Raum für Gegenwartskunst und Galeristin, Mannheim (Kuratorin)
- Dr. Hans-Jürgen Buderer, ehem. Direktor Kunst- und Kulturgeschichte der Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim (Kurator)
- Prof. Hans Gercke, ehem. Direktor des Heidelberger Kunstvereins, Heidelberg (Kurator)
- Fritzi Haußmann (Künstlerin)
- Julia Philippi, Galeristin, Dossenheim und Kreisrätin des Rhein-Neckar-Kreises (Kuratorin)
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ARBEITSSTIPENDIUM 2024
Das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow vergibt im Jahr 2024 fünf dreimonatige Arbeitsstipendien für den Zeitraum Oktober bis Dezember. Das Stipendium ist an einen Arbeitsaufenthalt während dieser Zeit im Schloss Plüschow gebunden. Vergeben werden die Stipendien durch die Fachjury des Künstlerhauses. Im Schloss befinden sich fünf Gastateliers in der Größe von ca. 80 –100 qm bestehend aus jeweils einem großzügigen Arbeitsraum und einem Wohnraum. Die Höhe des Stipendiums beträgt monatlich 1.000 Euro. Die Ausschreibungsunterlagen können unter www.plueschow.de heruntergeladen werden. Bewerbungen müssen bis zum 15. April 2024 auf dem Postwege eingegangen sein.
Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüschow
Am Schlosspark 8
23936 Upahl OT Plüschow
Tel: 0049(0)3841 6174-0
Email:
www.plueschow.de
Der Weißenburger Kunstpreis wird nun zum sechsten Mal vergeben. Ausstellung vom 25.05.2024 - 15.06.2024
Bis zum 31. März 2024 können sich Künstler aus dem ganzen Bundesgebiet mit ihren Werken bewerben, d.h. bildende Künstler aller Sparten, von der Malerei über Bildhauerei, Fotografie, Grafik bis hin zu jeder nur erdenklichen Mischform.
Preisgeld:
- 1. Preis 2.000,00 €
- 2. Preis: 1.000,00 €
- 3. Preis: 500,00 €
- Publikumspreis: 250,00 €.
Ausstellungseröffnung: Samstag, 25.05.2024 um 11 Uhr
Preisverleihung: Samstag, 15.06.2024 um 16 Uhr.
Die Stadt Weißenburg wird dabei wieder durch das ehrenamtliche Orga-Team, bestehend aus Hubert Beckstein, Hacko Bernzott, Willi Halbritter, Eva Hummel, Doree Richtown, Michael Riedmiller und Caroline Ritzke unterstützt. Diese wählen aus den Bewerbungen die Künstler aus, die in der KunstSchranne ausstellen dürfen.
Das Kontaktformular sowie die Teilnahmebedingungen sind auf der Homepage (www.weissenburg.de/kunstpreis2024/ ) erhältlich. Die Bewerbung ist nur online möglich.
Der Kunstpreis Andrea Neumann versteht sich als Weiterführung der Kunst- und Kulturarbeit der Malerin Andrea Neumann (* 1969 † 2020). In Lothringen und im Saarland zu Hause, aktiv in der Kunstszene Luxemburgs, lag ihr die Vernetzung der Kunstschaffenden der Großregion besonders am Herzen. Sie engagierte sich für faire Arbeitsbedingungen und den Zugang zum Kunstmarkt für Künstler*innen der Region. Die Ausschreibung richtet sich genderneutral und ohne Altersbeschränkung an Künstler*innen sowie Kollektive aus dem Bereich der Bildenden Kunst, die in der Großregion (Großherzogtum Luxemburg, Lothringen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Wallonie) leben und arbeiten. Der Kunstpreis Andrea Neumann ist mit 5.000,- Euro dotiert. Die Preisträgerin/der Preisträger präsentiert 2025 ihre/seine künstlerischen Arbeiten in einer Ausstellung im Saarländischen Künstlerhaus. Das Preisgeld wird zu 2/3 nach Bekanntgabe der Preisträgerin/des Preisträgers ausgezahlt, das letzte Drittel nach der Ausstellungseröffnung. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Materialkosten sowie Reise- und Transportkosten bis zu 1.500,- Euro können nach Vorlage von Originalbelegen oder Rechnung geltend gemacht werden.
Für die Bewerbung wird ein aussagekräftiges Portfolio zur Dokumentation der bisherigen Arbeiten (tabellarischer Lebenslauf, Bilddokumentation und/oder Demo-Aufnahme von bisherigen Arbeiten) sowie ein Ausstellungskonzept (max. 2000 Zeichen) erwartet.
Der/die Bewerber*innen sind frei in der Wahl des Mediums, der Arbeitsmethode und der thematischen Herangehensweise.
Die Antragsunterlagen sind in deutscher oder französischer Sprache in elektronischer Form zu richten an:
Die 5-köpfige Jury setzt sich aus einer/m Vertreter*in der Stiftung ME Saar, einem Mitglied aus dem Vorstand des Saarländischen Künstlerhauses, zwei Kunstakteur*innen aus der Großregion und einem/r Nachwuchskurator*in zusammen.
Die Stiftung ME Saar ist ausschließliche Stifterin des Kunstpreises Andrea Neumann.
Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2024.
Weitere Informationen unter https://kuenstlerhaus-saar.de/kunstpreis-andrea-neumann/
WERKSTATT ALTENA E.V.
Kreis zur Förderung der bildenden Kunst
Postfach 1648
58746 Altena
www.werkstatt-altena.de
Die WERKSTATT ALTENA gibt jungen Künstlern und
Künstlerinnen die Möglichkeit, sich im Anschluss an ihr
Studium künstlerisch weiterzuentwickeln und zu festigen. Das Stipendium soll in dieser wichtigen Phase ein Arbeiten frei von finanziellen Zwängen ermöglichen.
Ausgeschrieben wird in diesem Sinne das
WERKSTATT STIPENDIUM 2024
Das Stipendium 2024 hat eine Dauer von sechs Monaten und umspannt den Zeitraum vom 1. Juni bis zum 30. November 2024. Während dieser Zeit erhält der Stipendiat oder die Stipendiatin einen monatlichen Unterhaltszuschuss in Höhe von 700 €.
Es wird erwartet, dass die Stipendiatin oder der Stipendiat für die Dauer des Stipendiums in Altena lebt und arbeitet, so dass die Unterkunft und die Arbeitsräume genutzt werden, die wir kostenlos bereitstellen (ausgenommen Nebenkosten). Durch
die Zusammenarbeit mit heimischen Industrie- und Handwerkbetrieben besteht ein breites Spektrum an interessanten Arbeitsmöglichkeiten, das den Aufenthalt in Altena über die reizvolle Lage der Stadt in waldreicher Landschaft hinaus attraktiv macht.
Soweit umsetzbar, unterstützen wir eine Einzelausstellung in Altena am Ende des Stipendiums und können während des Stipendiums in Absprache kleinere Präsentationsmöglichkeiten organisieren.
Werkzeuge und elektronische Geräte werden vom Verein nicht zur Verfügung gestellt.
Wir erwarten von den Bewerbern und Bewerberinnen um das Stipendium ein abgeschlossenes Studium im Bereich der bildenden Künste. Der Studienabschluss muss nach dem 1. Januar 2022 erfolgt sein.
Ihre Bewerbung sollte einen tabellarischen Lebenslauf, einen Nachweis über den Studienabschluss, sowie Unterlagen in Papierform enthalten, die einen Überblick über das bisherige künstlerische Schaffen ermöglichen. Digitale Dateien können wir nur begrenzt berücksichtigen; sie sollten eine Präsentationslänge von drei Minuten nicht überschreiten.
Bewerbungsschluss ist der 15. März 2024.
Versandadresse für die Bewerbungsunterlagen:
Werkstatt Altena e. V.
Postfach 1648
58746 Altena
Die Auswahl erfolgt durch den Vorstand und den Beirat des Vereins. Die Jury behält sich vor einzelne Bewerber und Bewerberinnen im April 2024 zu einer persönlichen
Vorstellung mit Originalen der Arbeiten einzuladen. Entstandene Fahrtkosten übernehmen wir nach vorheriger Absprache.
Die WERKSTATT ALTENA ist ein eingetragener Verein zur Förderung junger bildender Künstler und Künstlerinnen. Sie besteht seit 1976 und ist steuerrechtlich als gemeinnützig anerkannt. Der Vereinszweck wird durch die regelmäßige Vergabe
von Stipendien erfüllt.
Weitere Informationen über die Werkstatt und Altena:
www.werkstatt-altena.de
www.facebook.com/pages/WERKSTATT-Altena/ 61976225141076
www.visitaltena.de
Klimaschutz mit Verdrängung. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
64. Ausstellung mit Programm von GG3 3.5. – 14.6.2024
Die Mehrheit der Gesellschaft will Klimaschutz, sich aber nicht verändern. Sie wird nervös, empfänglich für Kampagnen der fossilen Lobby, für Aberglauben und rechte Einflüsse.
Man ist ja dafür, dass wir was tun gegen die menschengemachten Klimaerwärmung, aber fliegen will man weiter in den Urlaub. Man verleugnet die eigene Fossile Sucht. Gegen die Klimakrise vorgehen sollen die anderen Länder, die Politiker. Man will nicht die eigene Verantwortung sehen, als Wähler von Parteien und Verursacher von CO₂ – Emissionen als Konsument von Flügen, PKW und Waren. Natürlich soll sich was ändern, nur nicht im eigenen Leben. Die Wissenschaft nennt das Verhalten kognitive Dissonanz.
Die Kunstwerke sollen sich in Galerie und Vorgarten auf den Oberbegriff „Verdrängung der menschengemachten Klimaerwärmung“ beziehen, außerhalb auf die Verdrängung spezifischer Probleme der Orte, siehe Plan der Ausstellung
Deadline 29.2.2024, 24 Uhr
In einer öffentlichen Ausschreibung laden wir Künstler/innen ein, Beiträge für das oben beschriebene Thema nach unseren Kriterien für eine Gruppenausstellung in unseren Ausstellungsräumen und außerhalb einzureichen.
Disziplinen: Objekt, Skulptur, Installation, Foto, Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Video mit Angabe der Credits, Ton ist möglich. Ein performativer Beitrag wie Performance, VJ oder ähnliches zu Vernissage, Künstlergespräch oder Finissage ist erwünscht.
Wir bieten Ausstellungsfläche mit Ausrüstung, Bar, Werbung per mail und div. Websites und Social Media und Web- und Printflyer, Organisation der Werktexte, des Vortrages, die Dokumentation. Wir nehmen keine Gebühr für Bewerbung, Ausstellung etc. Wir sind ein freier, selbstorganisierter Projektraum und arbeiten ehrenamtlich.
Werke: Nur Briefe und Videos aus dem Nicht-EU-Ausland, keine Pakete. Für zugesendete Werke bitten wir, dass die Absender das Rückporto beifügen.
Für Produktion, weitere technische Ausstattung, Transport und Versicherung, der Raum ist technisch gesichert, gibt es leider kein Budget. Wir erwarten gute Zusammenarbeit und vereinbaren Regeln der Zusammenarbeit,
Einzelne Künstler/innen oder bestehende Künstlergruppen können sich online mit max. drei Werken bewerben. Werke im Park 1.-5. müssen von den KünstlerInnen betreut werden. Ausstellung in Galerie und Vorgarten: Dienstags und freitags 17-20 Uhr, auf Gehweg, im Park und auf dem See zwei Tage jeweils 16- 18 Uhr.
Die Anwesenheit für regionale Künstler/innen ist für Vernissage und das Künstlergespräch erwünscht, ebenso das Betreuen an einem Termin der Ausstellung.
GG3 zeigt die Ausstellung innen in der Galerie und außen in Vorgarten, auf Gehweg, im Park und auf dem See. GG3 beantragt die Genehmigung bei dem Bezirk Mitte von Berlin.
Gegenseitige Unterstützung
Erschwinglichkeit für alle
Jahresgaben
Auswahlkriterien
Guten Tag, wir möchten Sie gerne über die Zertifikatskurse Kuratieren und Kunst I Werk I Nachlass informieren, die im kommenden Frühjahr 2024 starten:
Kuratieren:
- 16. Februar – 25. Mai 2024: Ausstellungen von Kunst, Kultur, wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Themen stoßen auf großes öffentliches Interesse und initiieren einen breit angelegten gesellschaftlichen Diskurs. Das Medium Ausstellung bezieht sich dabei heute nicht mehr allein auf traditionelle Orte, Berufsfelder und Themen. Dieser Entwicklung trägt der Zertifikatskurs Kuratieren Rechnung.
- Die berufsbegleitende Weiterbildung befähigt zur Entwicklung kuratorischer Strategien sowie zur eigenständigen Realisierung von Ausstellungsprojekten – durch erfahrene Fachdozent*innen, Expert*innengespräche, Beratung und Besuche von Ausstellungsorten des internationalen Kulturstandortes Berlin. Internationale Gäste, darunter aus Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk (DK) und dem Belvedere Museum, Wien (AT) u.v.m., liefern in Online-Einheiten aktuelle Impulse aus aller Welt.
- Es besteht die Möglichkeit, eigene Ausstellungsprojekte einzeln oder in Arbeitsgruppen während der Kurslaufzeit zu bearbeiten. Eine Einzelberatung durch Dozent*innen ist inbegriffen.
- Der berufsbegleitende Zertifikatskurs richtet sich an alle, die das Kuratieren neben- oder hauptberuflich bzw. in einem nichtkünstlerischen Berufsfeld ausüben, sowie an Entscheidungsträger*innen öffentlicher Institutionen und Unternehmen.
Anmeldeschluss für den Kurs ist der 19. Januar 2024, www.udk-berlin.de/ziw/kuratieren
Kunst I Werk I Nachlass:
- 30. Mai – 01. Juni 2024: Die Erhaltung von künstlerischem Werk und Kunstsammlung steht vor allem in privater Verantwortung. Die Zusammenschau eines Oeuvres oder einer Kollektion verliert sich spätestens, wenn der Erbfall eintritt. Zur Bewahrung dieser schöpferischen Leistungen kann Vorsorge getroffen werden – von jungen Künstler*innen, die ihr Werk von vornherein gut aufbereiten, von Kunstkäufer*innen, die ihrer Sammlung ein nachhaltiges Profil geben möchten, bis hin zu Nachlasshalter*innen, die das Kunsterbe in der öffentlichen Wahrnehmung lebendig halten möchten.
- Die dreitägige Weiterbildung versteht sich als Grundlagenkurs. Das Kompaktangebot behandelt das Thema umfassend in seiner persönlichen und emotionalen Dimension, aber vor allem in seinen fachlichen Aspekten wie der kunsthistorischen und archivarischen Expertise, Rechts-, Steuer-, und Managementfragen. Exkursionen ergänzen die Seminarinhalte. Die Interessenpunkte der Teilnehmenden werden dabei berücksichtigt.
Anmeldeschluss für den Kurs ist der 02. Mai 2024, http://www.udk-berlin.de/ziw/kunstwerknachlass
Berlin Career College
Universität der Künste Berlin
Zentralinstitut für Weiterbildung
Bundesallee 1-12
10719 Berlin
Tel: 030-3185 2239
Fax: 030-3185 2690
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