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Ausstellungen Projekte

Neue Mitgliederausstellungen

Information zur Veröffentlichung neuer Mitgliederausstellungen

Liebe Mitglieder,

wir bitten euch, neue Ausstellungen in folgendem Format per E-Mail an die Geschäftsstelle zu melden und die benötigten Dateiformate zu beachten, sonst kann eure Ausstellung nicht berücksichtigt werden. Die mit * markierten Felder sind Pflichtfelder.

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BETEILIGTE KÜNSTLER:INNEN
  • Name des BBK Mitglieds *
  • Weitere beteiligte Mitglieder des BBK RLP
  • Bei Gruppenausstellungen: Liste aller beteiligten Künstler:innen (Namen getrennt durch Kommata)
ALLGEMEINE DATEN
  • Titel der Ausstellung *
  • Ausstellungshaus, Ort * (z.B. BBK Galerie, Mainz)
  • Vollständige Adresse *, ggf. Telefon, ggf. Homepage
  • Ausstellungszeitraum * (im Format TT.MM. – TT.MM.JJJJ)
  • Öffnungszeiten * (Tage + Uhrzeit, z.B. Do – So, 10 – 18 Uhr)
  • Kurze Information zur Ausstellung
  • Ggf. Sonstiges Programm zur Ausstellung (Kurzfassung!)
VERNISSAGE
  • Datum und Uhrzeit
  • Ggf. Redner:innen / Programm
DATEIEN

(Bitte nur die geforderten Dateien mitsenden. Weitere Dateien wie Pressespiegel, Kataloge und Sonstiges können nicht veröffentlicht werden)

"Ich versichere, dass ich über die erforderlichen Rechte zur Veröffentlichung aller mitgesendeten Bilder und Dokumente verfüge und keine Rechte Dritter verletzt werden. Ich stelle den BBK RLP von etwaigen Ansprüchen Dritter frei."

  • Titelbild (Dateiformat JPG) -> Kann, aber muss nicht, die Vorderseite des Flyers sein
  • Ausstellungsflyer als Link oder Datei (Dateiformat PDF oder JPG) -> Dieser wird nur als Link angezeigt, es gibt keine Dateivorschau auf Website, dafür ist das Titelbild gedacht

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    Zeitgleich ein Zeitzeichen

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    • Zeitgleich Ein Zeitzeichen PLAKAT 1

    • Zeitgleich Ein Zeitzeichen PLAKAT 2

    • Zeitgleich Ein Zeitzeichen PLAKAT 3

    • Zeitgleich Ein Zeitzeichen PLAKAT 4

    • Zeitgleich Ein Zeitzeichen PLAKAT 5

    • BBKRLP Zeitgleich Ein Zeitzeichen PLAKAT 1

    • BBKRLP Zeitgleich Ein Zeitzeichen PLAKAT 2

    • BBKRLP Zeitgleich Ein Zeitzeichen PLAKAT 4

    • BBKRLP Zeitgleich Ein Zeitzeichen PLAKAT 5

    • BBKRLP Zeitgleich Ein Zeitzeichen PLAKAT 3

    Die Plakatmotive

    Die Plakate sind 2024 in sechs Städten Rheinland-Pfalz zu entdecken.

    Kaiserslautern (Dezember)
    Koblenz (Ende Nov. – Anfang Dez.)

    Ludwigshafen (Ende Nov. – Mitte Dez.)
    Mainz (Ende Nov. – Mitte Dez.)

    Trier (Ende Nov. – Anfang Dez.)
    Worms (Anfang – Mitte Dez.)

    Über die Aktion

    Die Plakataktion "ZEITGLEICH ein ZEITZEICHEN" des BBK RLP nutzt Kunst im öffentlichen Raum, um ein starkes Zeichen gegen Extremismus und für Toleranz zu setzen und die gesellschaftliche Reflexion zu fördern.

    "Künstlerisch tätige Personen spüren Prozesse und Vorgänge in der Gesellschaft früher als es die Allgemeinheit tut." Mit diesen Worten unterstreicht Dr. Björn Rodday, Vorsitzender des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler Rheinland-Pfalz (BBK RLP), die wesentliche Rolle der Kunst in der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Meinungsbildung. Diese Aussage erhält besonders viel Gewicht im Rahmen der Plakataktion "ZEITGLEICH ein ZEITZEICHEN", die vom BBK RLP initiiert wurde.

    Die Plakataktion "ZEITGLEICH ein ZEITZEICHEN" des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler Rheinland-Pfalz (BBK RLP) setzt ein deutliches Statement gegen Extremismus und für Toleranz in der Gesellschaft. Diese Initiative ist in der heutigen Zeit besonders wichtig, da ein zunehmendes Erstarken extremistischer Parteien, besorgniserregende Wahlergebnisse in verschiedenen Bundesländern und eine Zunahme von Hass und Hetze, sowohl digital als auch analog, zu beobachten sind.

    Die Aktion verfolgt mehrere Ziele: Sie soll eine kritische Reflexion über die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen anstoßen, ein deutliches Zeichen für ein demokratisches und offenes Miteinander setzen, das Bewusstsein für aktuelle Probleme innerhalb der Gesellschaft schärfen und durch die Plakatierung der Drucke im öffentlichen Raum eine breite Öffentlichkeit erreichen.

    Die Bildende Kunst spielt dabei eine entscheidende Rolle als Ausdrucksform von Freiheit, Toleranz und demokratischen Werten. Künstlerinnen und Künstler haben epochenübergreifend die Aussagekraft der Kunst genutzt, um soziale Ungerechtigkeiten anzuprangern und für Veränderungen in der Gesellschaft zu kämpfen. Die Plakataktion demonstriert, wie Kunst direkt im Alltag der Menschen wirken und zur Meinungsbildung beitragen kann. Indem die Kunstwerke aus dem traditionellen Galeriekontext herausgelöst und in den öffentlichen Raum gebracht werden, erreichen sie ein breiteres Publikum und können so einen stärkeren Einfluss auf die gesellschaftliche Diskussion ausüben.

    Durch die visuelle Kraft und kreative Ausdrucksweise der Plakate werden komplexe gesellschaftliche Themen auf zugängliche und einprägsame Weise vermittelt. Dies trägt dazu bei, dass Bürgerinnen und Bürger sich intensiver mit den angesprochenen Themen auseinandersetzen und ihre eigenen Standpunkte reflektieren. Die Aktion "ZEITGLEICH ein ZEITZEICHEN" zeigt exemplarisch, wie Bildende Kunst als Katalysator für demokratischen Diskurs fungieren und gleichzeitig ein starkes Signal gegen Extremismus sowie für ein tolerantes Miteinander setzen kann.

    Vorschaubild anklicken um Video auf Youtube.com anzuschauen.

    IM GESPRÄCH – mit Katja von Puttkamer

    Die Ingelheimer Künstlerin und BBK-Mitglied Katja von Puttkamer unterstützt die Plakataktion „Zeitzeichen“ mit ihrer Arbeit „Schwarze Kacheln“. Im Interview mit Jan-Geert Wolff berichtet sie von ihrer Motivation und der politischen Aussagekraft von Kunst im Allgemeinen.

    Frau von Puttkamer, mit welchem Beitrag beteiligen Sie sich an der Plakat-Aktion „Zeitzeichen“?
    Der Titel lautet „Schwarze Kacheln“. Für das Bild habe ich in einem Baumarkt Gummidruckplatten besorgt und damit einen Hochdruck hergestellt. Die Platten wurden dabei mit schwarzer Druckerfarbe eingewalzt und über eine Hochdruckpresse abgezogen. Während dieses Abziehprozesses, also bevor ich das Papier auf diese 20 schwarzen Kacheln aufgelegt habe, habe ich verschiedene Situationen eingeritzt: Zum Beispiel die Botschaft „FCKNZ“.

    Wieso gerade Kacheln?
    Ich stellte mir die Frage, wie ich ein politisches Statement auch im Rahmen meiner sonstigen künstlerischen Arbeit überhaupt herstellen kann und da sind solche Tags oder Graffitis, die im Stadtraum zu finden sind, eine mögliche Art und Weise, eine Annäherung an politische Inhalte zu transportieren. Solche Kacheln kann man vielleicht auf einer Toilette finden, wo etwas an die Wand geschrieben wurde.
    Mein künstlerischer Hintergrund ist die Beschäftigung mit Architekturen der Nachkriegsmoderne im Stadtraum, was ich dann im malerischen Prozess auf unterschiedliche Art und Weise umsetze. Dabei geht es natürlich auch um die Veränderbarkeit durch soziale Verhältnisse. Die sichtbaren Umgestaltungen an Fassaden interessieren mich da besonders. Das war sozusagen der Auslöser für diese 20 schwarzen Kacheln, wobei sich diese Form in gewisser Weise auch auf Social Media beziehen, wo sich ja alles in Quadraten präsentiert.

    Was hat Sie zur Teilnahme an der Plakataktion inspiriert?
    Ich fand diese Idee, dass die Druckaktion im ganzen Bundesgebiet über die Berufsverbände in den verschiedenen Bundesländern zeitgleich läuft, einfach super und daran teilzunehmen sehr spannend. Eine weitere tolle Idee war auch, dass der BBK Rheinland-Pfalz dann auch den Herstellungsprozess als kleinen Videoclip auf Instagram gepostet hat: dass es eben nicht nur das fertige Ergebnis ist, sondern auch der Prozess transportiert wird. So sieht man, wie unglaublich unterschiedlich die Druckerzeugnisse hergestellt werden. Jeder hat da so seinen ganz eigenen Weg gefunden, wie er eine Botschaft transportiert. 

    Warum ist gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für die Aktion, diese Plakate großflächig und landesweit sichtbar zu machen?
    In der momentanen Situation mit dem Aufleben rechtspopulistischer Kräfte in den verschiedenen Wahlkreisen finde ich es total wichtig, sich mit der Kunst auch öffentlich zu positionieren. 

    Inwiefern muss Kunst politisch sein?
    Es ist wichtig, dass ein Künstler eine Haltung hat. Und in der momentanen Situation halte ich es für absolut wichtig, dass von Seiten der Künstlerverbände – ob das jetzt der Berufsverband ist oder andere, die regional oder bundesweit agieren wie zum Beispiel der Deutsche Künstlerbund, – eine politische Positionierung erfolgt. Ob das jetzt auch in individuellen künstlerischen Arbeiten als solches durchgängig auftauchen muss, ist eine andere Frage. Viel wichtiger ist es darauf zu pochen, dass der freiheitliche Anspruch der Kunst weiterhin erhalten bleiben muss. Und das steht ja im Moment allein schon durch die Einschränkungen der finanziellen Mittel und überall stattfindenden Kürzungen alles auf der Kippe. Auch hier ist es absolut notwendig, sich zu engagieren, was dann automatisch politisch ist. Das muss nicht zwangsläufig in der künstlerischen Arbeit passieren, aber eine Haltung halte ich hier für unverzichtbar.

    Welche Kraft hat denn die Kunst gegen ungewollte politische Strömungen und Entwicklungen?
    Kunst ist immer etwas, das ja um sich herum und Gesellschaft im Kleinen oder im Größeren gestaltet. Und wenn man jetzt zum Beispiel sieht, wie die AfD das Bauhaus als „Irrweg der Moderne“ attackiert, sieht man ja, dass der Kunst, Ästhetik und Gestaltung doch eine große Bedeutung zukommt: wenn sich eine politische Partei darüber so echauffiert und versucht, genau das an die Wand zu fahren oder diesen freiheitlichen Denkanspruch zu eliminieren. Kunst ist in irgendeiner Form, auch wenn sie jetzt nicht direkt eine politische Aussage hat, mit ihrer Aussagekraft oder dadurch, wie sie sich äußert, letztendlich immer auch eine politische Kraft.

    Welche Gefühle ruft die aktuelle politische Entwicklung im Land und in der Welt in Ihnen hervor und wie reagieren Sie darauf als Künstlerin?
    Im Moment geht es offenbar um eine Neuordnung der Welt im Großen und Kleinen und das ist natürlich absolut erschreckend; man fühlt sich machtlos. Deswegen sind solche Aktionen wie die Plakataktion jetzt vom BBK Rheinland-Pfalz natürlich toll, weil man das Gefühl hat, doch ein bisschen etwas bewirken zu können. Auf der anderen Seite wird dadurch die künstlerische Arbeit in meinen Augen noch bedeutsamer, denn an dieser Stelle kann man wiederum eine Selbstwirksamkeit erfahren, die einem in der politischen Gemengelage scheinbar verloren geht. Etwas unter seinen Händen entstehen zu sehen, macht Mut und gibt Kraft.

    Muss die Kunstwelt überhaupt lauter die Stimme erheben in diesen Tagen?
    Das sollte sie! Wobei es für die bildende Kunst da nicht leicht ist: Wenn man sich anguckt, wie Theater, Künstler im Bereich Performance oder auch Musiker agieren und reagieren, merkt man, dass die viel schneller sind; sie können sich einfacher formieren, weil da eben auch immer irgendwelche Verbände oder Gemeinschaften permanent aktiv sind. Bildenden Künstler sind ja eher individualistisch und daher ist es für sie oft schwer, gemeinschaftlich zu agieren und eine gemeinsame Haltung nach außen zu transportieren. Aber die Plakataktion jetzt zeigt, dass es möglich ist.

    >> Download: IM GESPRÄCH mit Katja von Puttkamer (PDF)

    Ausstellung in der BBK-Galerie | 07. bis 16. Juni 2024

    Alle Künstlerinnen und Künstler

    • Cornelia Kurtz

      ACHTEN

    • Lydia Oermann

      Das Meisterstück

    • Rita Eller

      Es Gibt Nichts Gutes An Einem Krieg Ausser Seinem Ende

    • Brandstifter

      "LSD Letter Stamp Drawing"

    • Brandstifter

      "FUCK YOU"

    • Brandstifter

      "ES IST SCHLIMMER ALS ES IST"

    • Brandstifter

      "We Are Replacing Capitalism Constantly"

    • Christian Heuchel

      The World Is A Pizza 1

    • Christian Heuchel

      The World Is A Pizza 2

    • Harald- Alexander Klimek

      Polomium Matrjoschka, 2024

    • Sophia Pechau

      Hiob, 2024

    • Wolfgang Vogel

      Danse Macabre, 2024

    • Jakob Völker

      Mülldruck

    • Violetta Vollrath

      Mischt euch

    • Hermann Recknagel

    • Matthias Strugalla

      o.T. (Jonglieren)

    • Matthias Strugalla

      o.T. (Jonglieren)

    • Max Ritthaler

      Changing Science

    • Usch Quednau

      It Takes Courage

    • Usch Quednau

      Hart Am Wind

    • Graalmann, Katrin

      Denk Nach

    • Elisabeth Hatscher

      #NieWieder"EntarteteKunst"

    • Johannes Strugalla

      Hahs Wieder

    • Johannes Strugalla

      Cesaire Ombre

    Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Rheinland-Pfalz

    Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz unterstützt alle, die mit Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus konfrontiert sind und sich dagegen wenden möchten. Gemeinsam werden fallspezifisch individuelle Handlungsoptionen unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten, Möglichkeiten und persönlicher Wünschen entwickelt. Die Beratung erfolgt vertraulich, das Angebot orientiert sich an den Bedürfnissen der Beratungsnehmenden, ist aufsuchend und kostenfrei.

    Koordinations- und Fachstelle der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus RLP
    Tel.: 06131 / 967 - 185
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    Wir bedanken uns bei folgenden Unternehmen für die Unterstützung der Plakataktion

    • WALL Logo Schwarz

    • STROEER Black Rgb

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    Offene Ateliers

    Offene Ateliers Rheinland-Pfalz

    Professionelle Künstlerinnen und Künstler öffnen jedes Jahr am 3. und 4. Wochenende im September ihre Ateliers in ganz Rheinland-Pfalz für Besucher.
    Der BBK RLP organisiert die Offenen Ateliers im Auftrag und mit finanzieller Unterstützung des MFFKI. 

    Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder des BBK RLP sowie alle, deren Teilnahme von einer Auswahljury bestätigt wurde. Das Bewerbungsverfahren muss nicht jedes Jahr wiederholt werden. 

    Seit 2023 gibt es kein Adressheft mehr, sondern eine eigene Webseite: www.offene-ateliers-bbkrlp.de. Die Künstler:innen können ihr Atelier selbst eingeben und Besucher:innen können sich in einer interaktiven Liste und Kartenübersicht informieren.

    • OA 19

    Offene Ateliers RLP
    20./21. und 27./28.
    September 2025
    14.00 – 18.00 Uhr

    Liebe Künstler:innen,
    liebe Kunstinteressierte in Rheinland-Pfalz,

    wir freuen uns sehr, Sie zu den Offenen Ateliers 2025 willkommen zu heißen!

    An den beiden Wochenenden des 20./21. und 27./28. September öffnen zahlreiche Künstler:innen in ganz Rheinland-Pfalz ihre Ateliertüren. Sie laden herzlich dazu ein, einen unmittelbaren Einblick in ihre Arbeitswelt zu gewinnen, aktuelle Werke zu entdecken, ungewohnte Perspektiven kennenzulernen und sich über Kunst direkt an ihren Entstehungsorten auszutauschen.

    Die Offenen Ateliers bieten eine wunderbare Gelegenheit, Kunst hautnah zu erleben, mit Kunstschaffenden ins Gespräch zu kommen und dabei vielleicht auch das eine oder andere besondere Werk für sich zu entdecken. Viele Ateliers überraschen zudem mit individuellen Rahmenprogrammen oder Gastkünstler:innen – lassen Sie sich inspirieren!

    >> Übersicht der teilnehmenden Ateliers:  www.offene-ateliers-bbkrlp.de

    Unser herzlicher Dank gilt allen teilnehmenden Künstler:innen für ihr Engagement und ihre Offenheit, die diesen Dialog mit dem Publikum ermöglichen. Ebenso danken wir dem Land Rheinland-Pfalz und dem Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration für die wertvolle Unterstützung, die diese Veranstaltung möglich macht und einen wichtigen Beitrag zur Sichtbarkeit der Kunst in unserem Land leistet.

    Ab Anfang August steht auf unserer Homepage eine interaktive Atelierliste zur Verfügung. Damit können Sie Ihren persönlichen Rundgang bequem und individuell planen – sei es in Ihrer eigenen Region oder bei einem Ausflug in eine andere künstlerische Landschaft des Landes.

    Wir wünschen allen Beteiligten bereichernde Begegnungen, inspirierende Gespräche und viel Freude bei den Offenen Ateliers 2025!

    Herzliche Grüße
    Berit Jäger, Dr. Björn Rodday und Stefanie Schmeink
    Vorstandsteam des BBK Rheinland-Pfalz

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    >> Flyer – pdf |  >> Plakat – pdf

    Einladung zur Teilnahme an der Veranstaltung
    Offene Ateliers 2025

    Liebe Künstler:innen in Rheinland-Pfalz, 

    auch in diesem Jahr möchten wir Sie herzlich einladen, Ihre Ateliers für Besucher:innen zu öffnen und interessante Einblicke in Ihre Arbeit und Ihr künstlerisches Schaffen zu gewähren.

    Die Offenen Ateliers 2025 findet an den folgenden Wochenenden statt:

    • 20. und 21. September 2025
    • 27. und 28. September 2025

    Teilnahmeberechtigt sind die Mitglieder des BBK RLP sowie alle professionellen Künstler:innen, die sich erfolgreich beworben haben. Ausführliche Informationen zur Anmeldung bzw. Bewerbung finden Sie weiter unten zum Download.

    Mit der Organisation der landesweiten Offenen Ateliers möchte unser Verband den Austausch zwischen Künstler:innen und Kunstinteressierten fördern. Die Tage der Offenen Ateliers bieten Künstler:innen die Gelegenheit, Einblicke in ihre Arbeitsweise zu gewähren, ihre Kunstwerke zu präsentieren und mit Besucher:innen ins Gespräch zu kommen. In den vergangenen Jahren haben individuelle Rahmenprogramme und die Einbindung von Gastkünstler:innen das Interesse der Besucher:innen an den Ateliers und der Arbeit der Künstler:innen geweckt.

    Unser Dank gilt dem Land Rheinland-Pfalz, im Besonderen dem Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration für die finanzielle Unterstützung, die zur Sichtbarkeit von Kunstschaffenden und ihren Arbeitsstätten beiträgt.

    Besucher:innen haben auch in diesem Jahr die Möglichkeit, ihren Rundgang über eine webbasierte, interaktive Atelierliste zu planen. Das Verzeichnis der Offenen Ateliers 2025 in Rheinland-Pfalz wird Anfang August auf www.offene-ateliers-bbkrlp.de veröffentlicht. Alle teilnehmenden Künstler:innen erhalten, wie gewohnt, kostenfreies Werbematerial in Form von Einladungskarten und Plakaten. Zudem stellen wir Pressetexte für die lokale Pressearbeit zur Verfügung und begleiten die Veranstaltung über unsere Social-Media-Kanäle.

    Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung und wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei den diesjährigen Offenen Ateliers.

    Berit Jäger, Dr. Björn Rodday und Stefanie Schmeink
    Vorstandsteam des BBK Rheinland-Pfalz

    >> Anschreiben

    >> Teilnahmebedingungen und Infos zum Anmeldezeitraum

    >> Bewerbungsformular
    (Für Erstbewerbungen von Nicht-BBK-RLP-Mitgliedern)

    Offene Ateliers RLP -  14./15.09. und 21./22.09.2024, jew. 14 - 18 Uhr

    >> Übersicht der teilnehmenden Ateliers:  www.offene-ateliers-bbkrlp.de

    Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler können sich ab sofort registrieren und ihre Ateliers eintragen.
    Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder des BBK RLP sowie alle, deren Teilnahme von einer Auswahljury bestätigt wurde. 

    Professionelle Künstlerinnen und Künstler öffnen jedes Jahr am 3. und 4. Wochenende im September ihre Ateliers in ganz Rheinland-Pfalz für Besucher.
    Der BBK RLP organisiert die Offenen Ateliers im Auftrag und mit finanzieller Unterstützung des MFFKI.

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    >> Flyer – pdf |  >> Plakat – pdf | >> Instagram-Story – png  |  

    Offene Ateliers RLP -  16.&17.09. und 23.&24.09.2023, jew. 14 - 18 Uhr

    Dieses Jahr gibt es erstmals kein Adressheft mehr, sondern eine eigene Webseite.

    >> Die neue Seite:  www.offene-ateliers-bbkrlp.de

    Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler können sich ab sofort registrieren und ihre Ateliers eintragen.
    Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder des BBK RLP sowie alle, deren Teilnahme von einer Auswahljury bestätigt wurde. Das Bewerbungsverfahren muss nicht jedes Jahr wiederholt werden. Weitere Teilnehmer:innen können sich erst wieder zu den Offenen Ateliers 2024 bewerben.

    Professionelle Künstlerinnen und Künstler öffnen jedes Jahr am 3. und 4. Wochenende im September ihre Ateliers in ganz Rheinland-Pfalz für Besucher.
    Der BBK RLP organisiert die Offenen Ateliers im Auftrag und mit finanzieller Unterstützung des MFFKI.

    Downloads
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    Offene Ateliers RLP

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    Ausschreibungen

    AUSSCHREIBUNGEN

    Die Ausschreibungen sind sortiert nach Bewerbungsschluss. Die hier veröffentlichten Ausschreibungen sind inhaltlich nicht detailliert geprüft. Der BBK RLP übernimmt keine Verantwortung für deren Inhalt.

    Weitere Ausschreibungen finden Sie auch unter >> BBK Bundesverband

    • Freie Plätze im Atelierhaus Waggonfabrik | Bewerbung bis 17.10.2025

      Aktuell können sich Mainzer Künstler:innen auf eines von drei städtischen Förderateliers im Atelierhaus Waggonfabrik bewerben. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 17. Oktober.
      Die Ausschreibung richtet sich an professionelle freie Bildende Künstler:innen (vornehmlich unter 35 Jahre) aus Mainz und Umgebung. Alle Infos zu den Bedingungen gibt es im Ausschreibungsdokument auf dieser Website:

      https://mainz.de/kultur-und-wissenschaft/kunst/atelierhaus-waggonfabrik.php 

    • Ausschreibung zum Wettbewerb Digitale Grafik auf Papier 2026 | Bewerbung bis 07.12.2025

      In der langen Tradition unserer druckgrafischen Biennale 100 Sächsische Grafiken fällt ein sich in den letzten Jahren verstärkender Trend der Nutzung digitaler Bildfindungs- und Bildproduktionsverfahren ins Auge. Diesem Phänomen wollen wir mit dieser Ausschreibung für eine Ausstellung nachgehen. Digitales zeichnerisches Arbeiten ohne den Widerstand der handwerklichen Techniken bei der Bildentwicklung und im Druckprozess steht im Zentrum des Interesses. Der abschließende Ausdruckvorgang mit dem Ziel eines grafischen Bildes auf Papier macht zugleich Nähe und Abstand zu den klassischen Drucktechniken erkennbar. Um eine möglichst große Bandbreite künstlerischer Arbeits- und Experimentierwege präsentieren zu können, schreiben wir einen deutschlandweiten Wettbewerb aus.

      PDF: https://www.neue-saechsische-galerie.de/files/website/Bilder/pdf-Dateien/Ausschreibungen/DGaP2026_Ausschreibung_.pdf

      Homepage: www.nsg-chemnitz.de 

    • Stipendium Junge Kunst Lemgo 2026 | Bewerbung bis 15.11.2025

      Die Stadt Lembo vergibt jährlich das Stipendium Junge Kunst im Rahmen eines Wettbewerbs an eine bildende Künstlerin oder einen bildenden Künstler! Das Stipendium wird von der Alten Hansestadt Lemgo ausgelobt und von der STAFF STIFTUNG Lemgo gefördert. 

      Die Ausschreibungsfrist für das Stipendium 2026/27 beginnt am 01. September und endet am 15. November 2025. Bewerbungen, die außerhalb dieses Zeitraums eingehen, können nicht berücksichtigt werden.

      Alle Informationen zum Stipendium, den Teilnahmevoraussetzungen, der Zusammensetzung der Jury und zur Teilnahme finden Sie unter dem folgendem Link:

      https://www.lemgo.de/kultur-und-tourismus/kultur/kunst/stipendium-junge-kunst

    • Ramboux-Preis der Stadt Trier 2026 | Bewerbung bis 30.11.2025

      Der Ramboux-Preis wird von der Stadt Trier alle vier Jahre im Bereich der Bildenden Kunst ausgeschrieben. Neben der Würdigung eines Lebenswerkes zielt der Preis vornehmlich auf die Aus- und Weiterbildung junger Künstlerinnen und Künstler.

      Alle Informationen zum Ramboux-Preis, den Auswahlkriterien, der Zusammensetzung der Jury und zur Teilnahme finden sie in folgendem Dokument:

      >> Ramboux-Preis der Stadt Trier 2026

    • FEM*FESTIVAL Ingolstadt Ausschreibung 2026 | Bewerbung bis 07.09.2025

      Projektbeschreibung

      Das FEM*FESTIVAL ist ein Kooperationsprojekt von Kulturamt und Gleichstellungsstelle der Stadt Ingolstadt.

      Das Festival legt den Fokus darauf, Räume für Kunstschaffende bereitzuhalten und dabei strukturelle Diskriminierung und Ungleichheiten offenzulegen. Kritisch hinterfragt es Machtstrukturen und diskutiert aktuelle Themen zu Feminismus, Gender, Diversität und den gesellschaftlichen und sozialen Folgen unterschiedlicher Diskriminierungskategorien.

      Rund um den Internationalen Frauentag und den Equal Pay Day stellt das Festival herausragende Protagonist*innen der Kunst- und Kulturszene aus Theater, bildender Kunst, Performance, Musik, Literatur und Tanz vor. Im Rahmen von diskursiven Angeboten verhandeln Akteur*innen ihre Sichtweisen und teilen Erfahrungen und Methoden. Nicht zuletzt laden Vorträge und interaktive Workshops ein, den Blick zu erweitern und patriarchale Strukturen aufzudecken und zu hinterfragen.

      Seit Bestehen ist eine Ausstellung fester Bestandteil des Programms und deren Vernissage die Eröffnungsveranstaltung des Festivals.

      Die eingereichten künstlerischen Arbeiten sollen sich mit aktuellen Themen und Strömungen des Feminismus beschäftigen. Die Techniken sind dabei nicht begrenzt: neben klassischen Medien (Malerei, Bildhauerei, Fotografie etc.) können auch Text, Audio, Video, Objekte, digitale Präsentationen, Performances usw. eingereicht werden.

      Ausstellungsvergütung

      Die eingereichten Arbeiten werden von einer Fachjury gesichtet. Der/die Gewinner*in erhält ein Honorar von 4.000,00 € netto. Zudem werden für die Umsetzung der Siegerarbeit gegen Vorlage von Belegen Materialkosten bis zu 1.000,00 € übernommen. Die Materialkosten müssen bereits bei Einreichung des Konzepts in einem Kostenplan aufgeführt sein. Des Weiteren übernimmt die Stadt Ingolstadt die Druckkosten für eine Broschüre zur Ausstellung, die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Kosten und Organisation der Vernissage und die Kosten der Ausstellungsaufsicht. Reise- und Hotelkosten übernimmt nach Absprache ebenfalls das Kulturamt. Die Transportkosten der Arbeiten werden nicht erstattet.

      Zeitplan

      Einsendeschluss: 07. September 2025. Spätere Einsendungen können nicht berücksichtig werden.
      Ausstellungszeitraum: 26.02.2026 bis 15.03.2026
      Ort: Galerie im Theater, Schloßlände 1, 85049 Ingolstadt
      Informationen zur Örtlichkeit können unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. angefragt werden.

      Die AUSSCHREIBUNG >>

    • Degussa – Young Generation Art Award 2025 | Bewerbung bis 30.06.2025

      Das Unternehmen Degussa Goldhandel ruft gemeinsam mit Monopol – Magazin für Kunst und Leben einen internationalen Kunstpreis aus. Der Young Generation Art Award richtet sich an Emerging Artists am Anfang ihrer Karriere. Ziel des Kunst-Preises ist es, vielversprechende Künstlerinnen und Künstler auf ihrem Weg in die Kunstwelt zu begleiten, Talente zu unterstützen und die Öffentlichkeit so über das aktuelle Kunstschaffen zu informieren. Fünf Künstler:innen werden für die Shortlist des Preises nominiert, im Monopol-Kunstmagazin vorgestellt und zu einer Ausstellung eingeladen. Aus dieser Shortlist von fünf internationalen Künstler:innen wählt eine Expertenjury die Preisträgerin oder den Preisträger.

      Das Preisgeld für die Gewinnerin / den Gewinner beträgt 10.000 Euro. Die anderen vier Finalist:innen der Shortlist bekommen 3.000 Euro. Alle fünf Finalist:innen bekommen außerdem 500 Euro Produktionshonorar.

      Ausschreibendes Unternehmen:
      Degussa Goldhandel GmbH
      Kettenhofweg 29
      60325 Frankfurt am Main
      USt-ID-Nr.: DE275313528

      Teilnahmebedingungen:
      Teilnahmeberechtigt sind Künstler:innen bis zum vollendeten 35. Lebensjahr (Stichtag 30.6.2025) aus den Bereichen der Bildenden Kunst sowie der Fotografie, Video-, Medien- und Installationskunst.
      Mit der Anmeldung erklären sich die Teilnehmer:innen mit den Bedingungen der Ausschreibung einverstanden.

      Örtliche Begrenzung:
      Es handelt sich um eine internationale Ausstellung, an der jeder Künstler, gleich welcher Nationalität teilnehmen kann.

      Bewerbungsunterlagen:
      Ein aussagekräftiges digitales Künstlerportfolio (als pdf mit max. 8 MB). Die im Portfolio vorgestellten Arbeiten müssen zum größten Teil für eine mögliche Ausstellung verfügbar sein. Zudem ist eine kurze, auf den künstlerischen Werdegang bezogene Biografie mit Angabe der aktuellen Kontaktdaten beizulegen sowie ein Künstlerstatement.

      Bewerbungsfrist:
      30. Juni 2025

      Teilnahmebedingungen und alle weiteren Informationen zur Bewerbung finden Sie >>hier.

    • Wilhelm-Morgner-Stipendium 2026 | Bewerbung bis 31.10.2025

      Wilhelm-Morgner-Stipendium 2026

      Das Anwesenheitsstipendium richtet sich an Künstler*innen der bildenden Kunst mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium bis zu einem Alter von 35 Jahren. Alternativ kann diese Altersgrenze aufgehoben werden, wenn der Studienabschluss nicht länger als fünf Jahre zurückliegt. Die Möglichkeit, sich alltagssprachlich in deutscher Sprache zu verständigen, ist erforderlich.

      Es wird für die Zeit von sechs Monaten ein kostenfreier Aufenthalt im Künstlerhaus im Paulipark im Herzen der historischen Altstadt von Soest gewährt. Verbunden ist dies mit einem monatlichen Unterhalt von 1.200 €.
      Künstlerpaaren, die künstlerisch zusammenarbeiten, wird ein Unterhalt von 1.800 € gewährt.

      Im Anschluss an das Arbeitsstipendium erhalten die Stipendiat*innen die Gelegenheit einer Abschlussausstellung.

      Eine Bewerbung zum Wilhelm-Morgner-Stipendium endet am 31. Oktober 2025.

      Die Jury zur Vergabe des Stipendiums tagt am 21. November 2025.

      Die Jury wird mit Dr. Cora Waschke, Berlin, Kim Behm, Mannheim, Klaus-Peter Kirchner, Soest-Welver und beratend von Matthias Lars Anders, Wilhelm-Morgner-Stipendiaten 2024 , den/die künftige Stipendiat*in bestimmen.

      Allgemeine  Informationen zum Stipendium finden Sie auf der Webseite https://www.wilhelm-morgner-stipendium.de/

    • Kunstwettbewerb „Wir gegen Rechtsruck" | Bewerbungszeitraum 01.01. – 31.03.2025

      Der Rechtsruck in unserer Gesellschaft ist unübersehbar und besorgniserregend. Tausende Menschen haben im Frühjahr 2024 bundesweit ihre Stimme erhoben und für ein demokratisches, tolerantes Miteinander demonstriert. Die bevorstehende Bundestagswahl im Februar 2025 wird nicht dazu führen, dass der Rechtsruck in der Gesellschaft sein Ende findet. Künstler*innen sind gefragt, der gesellschaftlichen Entwicklung nach rechts entgegen zu treten und diesem wichtigen Anliegen eine kreative und bildnerische Stimme zu verleihen.

      Mit dem Kunstprojekt „WIR GEGEN RECHTSRUCK" laden #buntstadt Braunschweig, das Forum gegen Rechts in Braunschweig, der BBK Braunschweig und der Verein KOPRA e.V. Künstler*innen bundesweit und darüber hinaus ein, sich aktiv zu beteiligen.

      Der Wettbewerb bietet nicht nur die Chance, Preisgelder von bis zu 2.000 Euro zu gewinnen, sondern auch die Möglichkeit, die Kunstwerke einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die eingereichten Arbeiten werden auf der Plattform #buntstadt veröffentlicht und stehen zur kostenfreien Nutzung bereit. Hiermit soll gemeinsam zur Stärkung der Demokratie und zur Bekämpfung von Ausgrenzung beigetragen werden. Es soll Position gegen Fremden- und Demokratiefeindlichkeit bezogen werden und zugleich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Solidarität geworben werden.

      Ab dem 1. Januar bis zum 31. März 2025 können sich Künstler*innen bundesweit und darüber hinaus, beteiligen und damit zeigen, dass Kunst Veränderung bewirken kann.

      Als Kooperationspartner*innen konnten wir die Stiftung Leben & Umwelt der Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen, respekt.tv, kopra e. V., den „Vereint für Demokratie"-Fonds und die Gewerkschaft ver.di gewinnen.

      Mehr Informationen zum Projekt, Ausschreibung, Teilnahmebedingungen sowie Upload von Beiträgen ab 1. Januar 2025 unter:

      https://braunschweig.buntstadt.de/kunstwettbewerb

    • Werkstatt Stipendium – Werkstatt Altena e.V. | Bewerbung bis 29.03.2025

      WERKSTATT STIPENDIUM 2025

      Die WERKSTATT ALTENA gibt jungen Künstlern und Künstlerinnen die Möglichkeit, sich im Anschluss an ihr Studium künstlerisch weiterzuentwickeln und zu festigen. Das Stipendium soll in dieser wichtigen Phase ein Arbeiten frei von finanziellen Zwängen ermöglichen.

      Das Stipendium 2025 hat eine Dauer von sechs Monaten und umspannt den Zeitraum vom 1. Juni bis zum 30. November 2025. Während dieser Zeit erhält der Stipendiat oder die Stipendiatin einen monatlichen Unterhaltszuschuss in Höhe von 700 €.

      Es wird erwartet, dass die Stipendiatin oder der Stipendiat für die Dauer des Stipendiums überwiegend in Altena lebt und arbeitet, so dass die Unterkunft und die Arbeitsräume genutzt werden, die wir kostenlos bereitstellen. Durch die Zusammenarbeit mit heimischen Industrie- und Handwerkbetrieben besteht ein breites Spektrum an interessanten Arbeitsmöglichkeiten, das den Aufenthalt in Altena über die reizvolle Lage der Stadt in waldreicher Landschaft hinaus attraktiv macht.

      Soweit umsetzbar, unterstützen wir eine Einzelausstellung in Altena am Ende des Stipendiums und können während des Stipendiums in Absprache kleinere Präsentationsmöglichkeiten organisieren. Es besteht außerdem die Möglichkeit, Workshops – z.B. mit dem örtlichen Gymnasium – durchzuführen, die gesondert honoriert werden.

      Werkzeuge und elektronische Geräte werden vom Verein nicht zur Verfügung ge- stellt.

      Wir erwarten von den Bewerbern und Bewerberinnen um das Stipendium ein abgeschlossenes Studium im Bereich der bildenden Künste. Der Studienabschluss muss nach dem 1. Januar 2023 erfolgt sein.

      Ihre Bewerbung sollte einen tabellarischen Lebenslauf, einen Nachweis über den Studienabschluss, sowie Unterlagen in Papierform enthalten, die einen Überblick über das bisherige künstlerische Schaffen ermöglichen. Digitale Dateien können wir nur begrenzt berücksichtigen; sie sollten eine Präsentationslänge von drei Minuten nicht überschreiten.

      Bewerbungsschluss ist der 29. März 2025.

      Versandadresse für die Bewerbungsunterlagen:

      Werkstatt Altena e. V.
      Postfach 1648
      58746 Altena

      Die Auswahl erfolgt durch den Vorstand und den Beirat des Vereins. Die Jury behält sich vor einzelne Bewerber und Bewerberinnen Anfang Mai 2025 zu einer persönlichen Vorstellung mit Originalen der Arbeiten einzuladen. Entstandene Fahrtkosten übernehmen wir nach vorheriger Absprache.

      Die WERKSTATT ALTENA ist ein eingetragener Verein zur Förderung junger bildender Künstler und Künstlerinnen. Sie besteht seit 1976 und ist steuerrechtlich als gemeinnützig anerkannt. Der Vereinszweck wird durch die regelmäßige Vergabe von Stipendien erfüllt.

      Weitere Informationen über die Werkstatt und Altena:

      www.werkstatt-altena.de

      www.visitaltena.de

      >> Auslobung

    • 20x20 Projekt | Auktion zugunsten des Gegen Noma-Parmed e.V. | Bildspende bis 07.02.2025 möglich

      20x20 Projekt | Auktion zugunsten des Gegen Noma-Parmed e.V.

      Noma ist eine bakterielle Krankheit, nicht ansteckend aber in 80% der Fälle tödlich. Sie trifft 100.000 Kinder pro Jahr in Afrika. Nicht genug! Sie zerfrisst innerhalb von 2 Wochen das Gesicht der Kinder. Mit Prävention kann vermieden werden, dass Noma überhaupt entsteht! Mit ein paar Euro kann die Krankheit im Frühstadium innerhalb von 48 Stunden geheilt werden – einfache Antibiotika reichen aus.

      Gegen Noma-Parmed e.V. ist eine unabhängige gemeinnützige Hilfsorganisation. Der Verein leistet humanitäre Hilfe und fördert nachhaltige Entwicklung.

      Das 20x20 Projekt, bei dem die durch Auktion erzielten Einnahmen zugunsten der Arbeit von Gegen Noma-Parmed e.V. gespendet werden, wird jährlich mit der Unterstützung des Kunstvereins Ingelheim e.V. durchgeführt.

      Die gespendeten Bilder - wünschenswerterweise im Format 20cmx20cm - werden ab 1.5.2025 in der Winzerhalle in Ingelheim ausgestellt und ab 1.5. - 31.5.2025 - 22.00 Uhr online versteigert.

      2016 wurden 2.980€ erzielt, 2017 waren es 3.690€, 2018 schon 4.215€, 2019 über 5.400€ , 2020 insgesamt 6.400€ und letztes Jahr wurden über 11.000 € an den Verein gegen-Noma Parmed e.V. überwiesen. Über 65.000 € sind so bisher insgesamt in Maßnahmen zur Vermeidung der Erkrankung Noma in Afrika, z.B. in Burkina Faso, geflossen.

      Infos zu den Beteiligungsmöglichkeiten finden Sie auf der folgenden Website:
      https://20x20-projekt.com/


    • Open Call zur Ausstellung „WE’RE ALL IN THIS TOGETHER“, Geh8 Dresden | Bewerbung bis 02.03.2025

      OPEN CALL ZUR AUSSTELLUNG „WE’RE ALL IN THIS TOGETHER“

      HINTERGRUND
      In der geplanten Gruppenausstellung „We’re All in This Together” widmet sich das Kunst- und Kulturzentrum GEH8 dem aktuellen Diskurs um gesellschaftlichen Zusammenhalt bzw. die wahrgenommene Spaltung der Gesellschaft. In unserer Zeit werden soziale, politische und wirtschaftliche Unterschiede zunehmend sichtbarer und intensiver diskutiert. Das Jahresthema lenkt daher den Blick auf die Suche nach Gemeinschaft in einer Gesellschaft, die stärker als je zuvor von Vielfalt und Individualismus geprägt ist.

      Gegenüber den Tendenzen von Abgrenzung, Spaltung und Polarisierung möchte die GEH8 das Menschenzusammenführende wieder ins Zentrum stellen und Möglichkeiten und Hoffnungen umreißen, die in gemeinschaftlichem Handeln und Denken liegen. Diesem Ansatz folgend wird die Gruppenausstellung künstlerische Positionen vereinen, die sich thematisch dem Gemeinschaftsstiftenden und Zusammenführenden widmen.

      VERANSTALTUNG
      Vom 23. Mai – 29. Juni 2025 veranstaltet das Kunst- und Kulturzentrum GEH8 in Dresden in Anlehnung an ihr Jahresthema ein Ausstellungsprojekt mit dem Titel „We’re All in This Together“.
      Unter diesem Titel ist eine umfangreiche Gruppenausstellung geplant, welche lokale wie internationale Positionen zeitgenössischer Kunst versammelt. Dabei erfolgt die Auswahl der einzelnen Arbeiten aus den Bewerbungen auf die Ausschreibung.

      Zur Teilnahme aufgefordert sind insbesondere Künstler/-innen sowie Gruppen, die forschend oder praktisch intervenierend und genreübergreifend mit anderen Disziplinen arbeiten.

      Zum Einreichen der Bewerbung bitte alle Infos bezüglich Bewerbungsunterlagen, Terminen und Teilnahmebedingungen in diesem Teilnahmeformular beachten!

      Einsendeschluss ist der 02. März 2025.

      https://www.geh8.de/open-call-zur-ausstellung-were-all-in-this-together/

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      OPEN CALL ZUR GESTALTUNG VON FLAGGEN ZUM THEMA „WE’RE ALL IN THIS TOGETHER“

      HINTERGRUND
      Mit dem Jahresthema 2025 „We’re All in This Together” widmet sich das Kunst- und Kulturzentrum GEH8 dem aktuellen Diskurs um gesellschaftlichen Zusammenhalt bzw. die wahrgenommene Spaltung der Gesellschaft. In unserer Zeit werden soziale, politische und wirtschaftliche Unterschiede zunehmend sichtbarer und intensiver diskutiert. Unser Jahresthema lenkt daher den Blick auf die Suche nach Gemeinschaft in einer Gesellschaft, die stärker als je zuvor von Vielfalt und Individualismus geprägt ist. Gegenüber den Tendenzen von Abgrenzung, Spaltung und Polarisierung möchte die GEH8 das Menschenzusammenführende wieder ins Zentrum stellen und Möglichkeiten und Hoffnungen umreißen, die in gemeinschaftlichem Handeln und Denken liegen.

      Diesem Ansatz folgend suchen wir Künstler/-innen, die sich thematisch dem Gemeinschaftsstiftenden und Zusammenführenden widmen. Im Außenbereich der GEH8 sind acht Fahnenmasten installiert, die wir für die Präsentation künstlerischer Arbeiten in Form von Flaggen nutzen, die inhaltlich an das Jahresthema angelehnt sind.

      Zum Einreichen der Bewerbung bitte alle Infos bezüglich Bewerbungsunterlagen, Terminen und Teilnahmebedingungen in diesem Teilnahmeformular beachten!

      Einsendeschluss ist der 02. März 2025.

      https://www.geh8.de/open-call-zur-gestaltung-von-flaggen-zum-thema-were-all-in-this-together-2/

    • „Yes AI Can“ vom 25. - 28. September in Rostock | Bewerbung bis 01.03.2025

      „Yes AI Can“ vom 25. - 28. September in Rostock

      Das Festival findet vom 25. bis 28. September 2025 in der Rostocker Nikolaikirche statt und widmet sich den Themen Schöpfung, Künstliche Intelligenz (KI) und Fake News. Es bietet Raum für digitale Kunstwerke und Performances, die diese Themen kreativ und kritisch beleuchten.

      Gesucht werden:

      • KI-generierte Werke
      • Interaktive Installationen
      • Audiovisuelle Formate
      • Performances aus Musik, Tanz oder Theater mit digitalen Elementen

      Der sakrale Raum der Nikolaikirche dient dabei nicht nur als Kulisse, sondern auch als Inspirationsquelle und lädt zur Auseinandersetzung mit seinem spirituellen und gesellschaftlichen Kontext ein.

      Bewerbungsfrist: 1. März 2025
      Die Honorare für die teilnehmenden Künstler*innen orientieren sich an den Empfehlungen des Bundesverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) und werden individuell festgelegt.

      Weitere Informationen finden Sie unter:
      www.yes-ai-can.art

      >> Informationsblatt

    • Kultur macht stark. Wir können Kunst – Erste Ausschreibung 2025 | Bewerbungszeitraum 01.01. – 28.02.2025

      Unter dem Titel „Wir können Kunst“­ fördert der BBK als Programmpartner des BMBF Kunstprojekte lokaler Bündnisse, die von professionellen Bildenden Künstler:innen für Kinder und Jugendliche durchgeführt werden, deren Bildungschancen eingeschränkt sind.

      Der Antragszeitraum geht vom 1. Januar bis 28. Februar 2025 und gilt für Projekte mit Laufzeitbeginn ab 20.05.2025 und einem Projektstart ab 20.06.2025.

      Das Projektbüro bietet dazu an folgenden Terminen digitale Informationsveranstaltungen zur Antragsstellung an: 

      24.01.2025, 13:00-15:00 Uhr (Anmeldung per E-Mail bis 23.01., 14:00 Uhr)

      06.02.2025, 15:00-17:00 Uhr (Anmeldung per E-Mail bis 05.02., 14:00 Uhr)

      Die Informationsveranstaltungen finden per Zoom statt; den Link, mit dem Sie sich in die Veranstaltung einwählen können, erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.

      Sollten Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte per E-Mail an, gerne als Antwort auf diese Nachricht.

      Sollten Sie Fragen zu Möglichkeiten der lokalen Vernetzung oder zur Suche nach potentiellen Bündnispartnern haben, wenden Sie sich gerne an die regionalen Beratungsstellen von „Kultur macht stark“.

      Weitere Infos unter:
      https://www.buendnisse-fuer-
      bildung.de/buendnissefuerbildung/de/Begleitung/Beratungsstellen/beratungsstellen_node.html

      >> Ausschreibung 2025
      >> Leitfaden Antragstellung 2025

    • Ideenwettbewerb zur künstlerischen Gestaltung der Kontextualisierung diskussionswürdiger Namensgeberschaften von Verkehrsflächen, Gebäuden und Einrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden | Bewerbung bis 07.02.2025

      Ideenwettbewerb zur künstlerischen Gestaltung der Kontextualisierung diskussionswürdiger Namensgeberschaften von Verkehrsflächen, Gebäuden und Einrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden | Bewerbungszeitraum 07.02.2025

      Gesucht wird ein künstlerischer Entwurf für die Gestaltung einer optischen Marke im öffentlichen Straßenraum verbunden mit der Möglichkeit, auf die Diskussionswürdigkeit der Straßenbenennung hinzuweisen und weitere Informationen zur historischen Person zur Verfügung zu stellen.
      Die Gestaltung und Ausführung dieses Projekts sollen eine künstlerische Eigenart haben.
      Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler erarbeiten auf der Grundlage der oben genannten funktionalen und gestalterischen Vorgaben dieses Aufrufs einen künstlerischen Entwurf und eine darauf basierende Kostenschätzung für die Realisierung dieser Idee.
      Das Projekt soll nach Aspekten der Nachhaltigkeit gestaltet sein. Die Gestaltung soll außer-
      dem ästhetisch ansprechend sein und dazu anregen, sich über die namensgebende Person
      zu informieren. Außerdem soll sie vor Ort insbesondere bei Anwohnerinnen und Anwohnern
      Akzeptanz finden.
      Die Funktionalität des Konzeptes muss dadurch gegeben sein, dass sich Passantinnen und
      Passanten einfach und rasch orientieren und eigenständig Informationen abrufen können.
      Bei den Formen der Vermittlung des Angebots sollen insbesondere digitale Möglichkeiten
      berücksichtigt werden.

      Auslober:
      Ideenwettbewerb zur künstlerischen Gestaltung der Kontextualisierung diskussionswürdiger
      Namensgeberschaften von Verkehrsflächen, Gebäuden und Einrichtungen der Landeshaupt-
      stadt Wiesbaden
      Ausloberin:
      Landeshauptstadt Wiesbaden, vertreten durch den Magistrat, Kulturamt.

      >> Auslobung

    • STRABAG Artaward International 2025 | Bewerbung bis 27.01.2025

      STRABAG Artaward International 2025

      Der STRABAG Artaward wird seit 1994 in Österreich und seit dem Jahr 2009 international als Kunstförderpreis für Künstler:innen bis 40 Jahre in den Bereichen Malerei und Zeichnung ausgeschrieben.

      Teilnahmeländer 2024–2026

      Neben Österreich als dauerhaftem Teilnahmeland sind von 2024 bis 2026 Bewerbungen aus Deutschland und Slowenien zugelassen. Darüber hinaus sind Staatsbürger:innen der Ukraine, die zurzeit in einem der Teilnahmeländer ansässig sind, unabhängig von der Dauer ihres Aufenthaltes teilnahmeberechtigt.

      Jury

      Die hochkarätig besetzte internationale Jury kürt in einem zweistufigen Auswahlprozess die Preisträger:innen. Die Jury 2024-2026:

      • Anna-Catharina Gebbers, Kuratorin Hamburger Bahnhof, Berlin
      • Alenka Gregorič, Künstlerische Direktorin Cukrarna, Ljubljana
      • Johan Holten, Direktor Kunsthalle Mannheim
      • Angela Stief, Direktorin Albertina Modern, Wien
      • Sebastian Haselsteiner, Direktor STRABAG Kunstforum, Wien

      Preisgeld

      Vergeben werden jährlich ein Hauptpreis zu 16.000 Euro und vier Anerkennungspreise zu je 8.000 Euro. Zusätzlich können Ankäufe von Werken der ausgezeichneten Künstler:innen für die STRABAG Artcollection erfolgen.

      Nach der Preisvergabe und der gemeinsamen Ausstellung der prämierten Werke erhalten alle fünf ausgezeichneten Künstler:innen eine Einzelausstellung im STRABAG Kunstforum in Wien. Alle prämierten Künstler:innen können sich für einen Studioaufenthalt im STRABAG Artstudio in Wien anmelden.

      Wichtige Daten im Überblick

      Onlinebewerbung auf
      https://www.strabag-kunstforum.at/artaward/anmeldung/:

      Bewerbungsfrist: 27.1.2025

      Verständigung nach Vorjury: 19.03.2025

      Einbringung der Originalwerke: Anfang April 2025

      Jurysitzung: Fr, 11.4.2025

      Retournierung der Originalwerke: Mitte April 2025

      Preisverleihung: Do, 26.6.2025

      Einzelausstellungen im STRABAG Kunstforum: Ab Oktober 2025

    • 42. Neuenburger Kunstwoche | Bewerbung bis 15.02.2025

      42. Neuenburger Kunstwoche

      Thema “Ton-Kunst“
      vom 25.08. – 31.8.2025

      Für eine Woche im Sommer wird Neuenburg zur Hochburg gestaltender Kunst. Ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt kommen nach Neuenburg und erschaffen hier ihre ganz eigene Kunst zu den jährlich wechselnden Themen unserer Kunstwochen. Immer ganz nah dran an der Bevölkerung - und manchmal sogar mit ihr zusammen bringen sie Kunst aufs Land.

      Die 42. Neuenburger Kunstwoche soll die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Tonerde als
      künstlerisches Material in den Mittelpunkt stellen.

      >> Ausschreibung (PDF)

      Künstlerinnen und Künstler können sich ab sofort bewerben. Aussagekräftige Bewerbungen inkl. einer
      kurzen Vita, einem Überblick Ihres Œuvres und einem Projektvorschlag mit kurzer Erläuterung, Skizze oder Foto in druckfähiger Auflösung sind beim Kulturbüro der Gemeinde Zetel per E-Mail an
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. einzureichen. Bewerbungsschluss ist der 15.02.2025.

    • August-Macke-Förderpreis 2025 | Meschede, Hochsauerlandkreises | Bewerbung bis 28.02.2025

      August-Macke-Förderpreis

      Der August-Macke-Förderpreis dient der Würdigung und Förderung junger Positionen in der Gegenwartskunst. Der Preis wird gestiftet von der Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial Versicherung sowie den Sparkassen im Hochsauerlandkreis. Der Förderpreis wird grundsätzlich alle drei Jahre vergeben.

      In Anlehnung an das Leben von August Macke können sich junge Künstlerinnen und Künstler bewerben, die 2025 das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Das heißt, sie müssen nach 1997 geboren sein.

      Der Förderpreis ist mit 5.000 € dotiert. Dieser Betrag ist zweckgebunden zur Entwicklung der eigenen künstlerischen Arbeit (z. B. Katalog, Ausbildung/Stipendium, Arbeitsmaterialien etc.).

      Der Preis wird in einer öffentlichen Veranstaltung verliehen. Der Preisverleihung geht eine dreiwöchige Nominiertenausstellung im Mai 2025 im „Kunsthaus Alte Mühle“ in Schmallenberg voraus. Die Preisträgerausstellung des August-Macke-Förderpreises soll dann im August/September 2025 ebenfalls im „Kunsthaus Alte Mühle“ in Schmallenberg erfolgen. Termin und Ort werden noch bekannt gegeben.

      >> Wettbewerbsunterlagen (PDF) 
      >> Aktuelles Plakat (PDF)

      Bewerbungen sind bis zum 28. Februar 2025 zu senden an:
      Hochsauerlandkreis
      Fachdienst Kultur/Musikschule
      Herrn Wolfgang Meier
      Stichwort: August-Macke-Förderpreis 2025 Steinstr. 27
      59872 Meschede

      Weitere Informationen beim: Hochsauerlandkreis
      Fachdienst Kultur/Musikschule Wolfgang Meier
      Telefon: 0291/941806
      E-Mail:
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
      www.hochsauerlandkreis.de www.augustmackepreis.de

      Website August Macke Preis

    • Open Call | Serendipity ‒ Vom Finden und Suchen | Gruppenausstellung im Juli 2025 in Halle (Saale) | Bewerbung bis 28.02.2025

      Liebe Künstler*innen,

      gerne möchten wir euch auf unseren Open Call aufmerksam machen. Ihr könnt euch bis zum 28. Februar 2025 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. bewerben.

      O P E N   C A L L

      Serendipity ‒ Vom Finden und Suchen
      Gruppenausstellung im Juli 2025
      im Projektraum „BLECH.” Am Steintor 19, 06112 Halle (Saale)

      Für eine gemeinsame Ausstellung suchen wir nach Positionen, die sich als künstlerische Forschung verstehen.

      Kunst die auf Forschung beruht,
      Kunst die Forschung verwendet oder
      Kunst, deren Produkte Forschung sind.

      Der gemeinnützige Kunstverein “Raum für Kunst Halle e.V.” richtet seit 2019 in seinem Projektraum „BLECH.” interdisziplinäre Ausstellungen aus. Der Verein ist eine Plattform für Vernetzung und macht junge zeitgenössische Kunst sichtbar.

      Für eine Gruppenausstellung im Juli 2025 haben sich zwei Mitglieder als Kurationsteam zusammengefunden.

      Wir bieten
      - Ausstellungsmöglichkeit an einem zentralen Platz mit großen Schaufenstern
      - Künstler*innen-Honorar mind. 100€ (Bestätigung externer Fördermittel steht noch aus)
      - ggf. Unterstützung beim Kunsttransport (nach Absprache)
      - fotografische Dokumentation der Ausstellung zur Weiterverwendung
      - Promotion der Künstler*innen und ihrer Arbeit auf Webseite, Instagram und Flyern
      - Verkaufsmöglichkeit / Editionsverkauf

      Du sicherst mit deiner Teilnahme zu, den Auf- sowie Abbau deines Werkes vor Ort zu organisieren (in Abstimmung mit den Kuratorinnen).

      - Bewerbungsfrist: 28. Februar 2025
      - Antwort auf die Bewerbung: 31. März 2025
      - Projektzeitraum (inkl. Auf- und Abbau): 1. – 31. Juli 2025
      - Vernissage: vstl. 4. Juli 2025

      Wir freuen uns auf eure Bewerbungen!
      Susanne Langbehn und Leona Blum

      >> Ausschreibung (PDF) 

    • Ideenwettbewerb zur Gestaltung einer optischen Marke | Stadt Wiesbaden | Bewerbung bis 07.02.2025

      Die Landeshauptstadt schreibt einen Ideenwettbewerb zur künstlerischen Gestaltung der Kontextualisierung diskussionswürdiger Namensgeberschaften von Verkehrsflächen, Gebäuden und Einrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden aus. Bewerben können sich Kunstschaffende zwischen dem 6. Dezember 2024 und 7. Februar 2025.

      Die Historische Fachkommission zur Überprüfung nach Personen benannter Verkehrsflächen, Gebäude und Einrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden präsentierte 2023 ihren Abschlussbericht. Sie hatte den Auftrag, die nach Personen benannten Verkehrsflächen, Gebäude und Einrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden vor dem Hintergrund einer möglichen Verstrickung der Namensgeberinnen und Namensgeber in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur (1933-1945) zu überprüfen und Empfehlungen im Umgang mit diesen Benennungen zu geben. In zwölf der 71 Fällen wurde keine abschließende Empfehlung zur Umbenennung abgegeben, obwohl die Person historisch umstritten ist. Die Historische Fachkommission empfahl hier eine Kontextualisierung der Namensgeberschaft. Angestrebt wird nun die Erstellung eines einheitlichen Konzepts, wie die durch die Historische Fachkommission als diskussionswürdige Namensgeberschaften ausgewiesenen Fälle im öffentlichen Raum sichtbar gemacht werden können. Das Konzept soll stadtweit einheitlich umgesetzt werden.

      Zu diesem Zweck führt die Landeshauptstadt Wiesbaden einen Ideenwettbewerb durch, in dem ein künstlerischer Entwurf gesucht wird für die Gestaltung einer optischen Marke im öffentlichen Straßenraum verbunden mit der Möglichkeit, auf die Diskussionswürdigkeit der Straßenbenennung hinzuweisen und weitere Informationen zur historischen Person zur Verfügung zu stellen.

      Bewerben können sich Kunstschaffende zwischen dem 6. Dezember 2024 und 7. Februar 2025.

      Website Stadt Wiesbaden

    • Kunstwettbewerb "Ort der Erinnerung an die Opfer der Homosexuellenverfolgung" | Saarbrücken | Bewerbung bis 10.02.2025, 10 Uhr

      Kunstwettbewerb "Ort der Erinnerung an die Opfer der Homosexuellenverfolgung" | Saarbrücken | Bewerbung bis 10.02.2025, 10 Uhr

      Durch die künstlerische Gestaltung soll ein Ort geschaffen werden, der zum Verweilen und zur Interaktion einlädt.

      Ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die Opfer der Verfolgung, Unterdrückung und Diskriminierung queeren Lebens – an die Menschen, die im Saarland lebten und während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und zum Teil ermordet wurden, aber auch an die Opfer der Verfolgung, Unterdrückung und Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Trans*- und Inter*-Personen, bisexuellen und nicht binären Menschen im Saarland der Nachkriegszeit bis in die jüngere Vergangenheit und Gegenwart.

      Auslober:
      Landeshauptstadt Saarbrücken – Kulturamt
      St. Johanner Markt 24
      66111 Saarbrücken

      Alle Unterlagen finden Sie auf der Vergabeplattform:
      https://vergabe.saarland/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-NetTender-1931a5310d5-ffb3431cbe09dbc&thContext=publications)

    • Spiekerooger Zeltplatzresidenz 2025 | Bewerbung bis 04.02.2025

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      auch im kommenden Jahr möchten wir Ihnen die Spiekerooger Zeltplatzresidenz vorstellen – ein einzigartiges Kunstprojekt, das Künstler*innen die Möglichkeit bietet, kreativ in der besonderen Atmosphäre unserer Nordseeinsel tätig zu werden.

      Weitere Informationen zu Konzept und Bewerbung finden Sie hier:
      https://www.spiekeroog.de/informieren/kunst-kultur/zeltplatzresidenz

      >> Ausschreibung (PDF)

      Für Rückfragen oder zusätzliche Informationen stehe ich Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung.

      Freundliche Grüße von der grünen Insel Spiekeroog,

      i.A. Tommy Kölbel
      Projektkoordination Zeltplatzresidenz

      Nordseebad Spiekeroog GmbH
      -Kurverwaltung und Schifffahrt-
      Noorderpad 25
      26474 Spiekeroog
      Telefon: 04976 9193-101
      E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    • Fünfter Kunstwettbewerb der Kulturstiftung Spiekeroog | Bewerbung bis 03.02.2025, 12 Uhr

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb! Wir freuen uns, Ihnen den 5. Kunstwettbewerb der Kulturstiftung Spiekeroog anzukündigen.

      Für das Jahr 2025 stehen drei einzigartige Außenflächen zur Verfügung, um temporäre Skulpturen auszustellen:

      - Skulpturenfläche (ca. 50 qm) an der Ecke Noorderpad – Noordertün, direkt neben dem Haus des Gastes „Kogge“.
      - Außenstandort am Lesepavillon in den Dünen.
      - Standort am Höhenweg mit Meerblick.

      Die Ausstellung wird durch eine feierliche Vernissage im Mai 2025 eröffnet.

      Wer kann teilnehmen?
      Professionell arbeitende Künstler:innen sind herzlich eingeladen, ihre Originalarbeiten einzureichen. Bitte beachten Sie: Das Gewicht der Skulpturen darf 500 kg nicht überschreiten.

      Alle Details und Wettbewerbsunterlagen finden Sie hier:
      https://www.kulturstiftung-spiekeroog.de/skulpturen

      Wichtige Termine:
      Einsendeschluss: 3. Februar 2025, 12:00 Uhr
      Vernissage: Anfang/Mitte Mai 2025

      Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.

      Freundliche Grüße von der grünen Insel Spiekeroog

      i.A. Tommy Kölbel
      Kultur & Veranstaltung

      Nordseebad Spiekeroog GmbH
      -Kurverwaltung und Schifffahrt-
      Noorderpad 25
      26474 Spiekeroog

      Telefon: 04976 9193-101
      Telefax: 04976 9193-213

    • Kunststation Kleinsassen – Ausstellungsprojekt ¡¿Unsere Welt ist schön?! | Bewerbung bis 31.01.2025

      Kunststation Kleinsassen
      Ausstellungsprojekt ¡¿Unsere Welt ist schön?!

      Sehr geehrte Künstler*innen,

      wie sehen Sie die Welt?

      Voller Neugier und Vorfreude erwarten wir Ihre künstlerische Stellungnahme zu unserer Aussage und Frage: ¡¿Unsere Welt ist schön?!

      Jeden Tag geht die Sonne auf, jeder Tag kann uns wunderbare Erlebnisse bescheren: in der Natur im Wechsel der Jahres- und Tageszeiten, auf Reisen, im blühenden Garten, im Kreis von Familie und Freunden, in der Begegnung mit Menschen, mit Pflanzen und Tieren, mit Kunst, Musik und Literatur. Vielen Momenten liegt ein Zauber inne, z. B. wenn Licht ein Interieur durchstrahlt. Jeden Tag geschehen Unrecht, Gewalt, Zerstörung, auch das ist Teil unserer Gegenwart - oft in einem Ausmaß, das wir kaum ertragen können. Manche Ausstellungsprojekte befassten sich mit Vergangenem, andere galten eher Zukunftsvisionen und apokalyptischen Szenarien.
      Wir wollen uns intensiv mit dem Jetzt und Hier, mit unserer Gegenwart befassen.

      „Unsere Welt ist schön!“ Bekräftigen Sie diese Aussage? Stellen Sie sie ganz oder teilweise in Frage?

      Was ist Ihre Welt? Was beobachten Sie? Wie sehen Sie unseren Lebensraum?

      Wir freuen uns auf Kunst aus allen Genres.

      Bitte bewerben Sie sich bis 31.01.2025!

      Herzliche Grüße

      Monika Ebertowski
      Leitung Kunststation Kleinsassen

      Dr. Elisabeth Heil
      Künstlerische Leitung/Kuratie Kunststation Kleinsassen

      >> Website der Auslober & Bewerbungsformular

    • Otto-Ditscher-Preis 2025 für Buchillustration | Bewerbung bis 31.01.2025

      Otto-Ditscher-Preis 2025 für Buchillustration

      Der Rhein-Pfalz-Kreis vergibt alle vier Jahre den Otto-Ditscher-Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Buchillustration. Der Preis ist mit 7.500 EUR dotiert. Zusätzlich wird ein Förderpreis für Buchillustratoren unter 40 Jahren in Höhe von 1.500 EUR vergeben.

      Die einzureichenden Illustrationen müssen sich mit einem der drei vom Veranstalter vorgegebenen Texte auseinandersetzen. Mindestens drei, maximal fünf Illustrationen sind zu dem ausgewählten Text anzufertigen. Die Blätter müssen im Original ohne Rahmen, einzeln in einer Prospekthülle, eingesandt werden. Das Format darf die Größe DIN A3 nicht überschreiten. Die Blätter sind unsigniert nur mit einer dreistelligen Zahl auf der Rückseite einzureichen. Die Illustrationen sollen dabei weit gefasst und über den Text hinausweisen, das Atmosphärische und Emotionale des Textes soll künstlerisch erfasst und umgesetzt werden. Eine typographische Textgestaltung ist nicht Gegenstand des Preises. Die Wahl der grafischen Technik bleibt dem Künstler überlassen. Eine Mehrfachteilnahme ist nicht zulässig.

      Die Bewerbungen sind bis zum 31. Januar 2025 einzureichen. Die Preisverleihung erfolgt im
      Frühsommer 2025. Die Entscheidung der Jury erfolgt unter Ausschluss des Rechtweges und ist
      nicht anfechtbar.

      Einsendungen, möglichst per Wertbrief/ Wertpaket, erfolgen auf Gefahr des Bewerbers. Die eingesandten Arbeiten werden durch den Veranstalter nicht versichert. Für die Rücksendung
      bitten wir einen adressierten frankierten Umschlag mit Adressaufkleber mit einzusenden. Von den prämierten Arbeiten überlässt bei grafischen Reproduktionstechniken die Künstlerin/der
      Künstler eine Folge der Auflage dem Rhein-Pfalz-Kreis. Sollte die Illustration in ein bibliophiles
      Werk münden, erhält der Rhein-Pfalz-Kreis zwei Belegexemplare. Der Preis kann nicht aufgeteilt
      werden.

      Folgende Texte wurden von Hermann Schlösser, Wien, ausgewählt:

      • Franz Kafka: Ein Landarzt
      • Felicitas Hoppe: Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm
      • Martha Saalfeld: Grün (aus: Die Gedichte, Blieskastel 1998)

      Jury: Clemens Körner, Landrat; Dr. Oliver Bentz, Speyer; Dr. Hermann Schlösser, Wien; Stefan
      Dettlinger, Mannheim; Sebastian Fath, Mannheim; Dr. Dagmar Gilcher, Ludwigshafen/Kaiserslautern; Jürgen Schweitzer, Memmingen; Prof. Thomas Duttenhoefer, Darmstadt; Jürgen Schlotter, Berlin.

      Ihre Bewerbung senden Sie formlos an:

      Kulturbüro Rhein-Pfalz-Kreis,
      Paul Platz,
      Europaplatz 5, 67063 Ludwigshafen,
      Tel.: 0621/5909 3520; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

      >> Website der Auslober

    • Ausstellung – CuxPaperArt25 „VISION PAPIER“ | Bewerbung bis 31.12.2024

      CuxPaperArt25: „VISION PAPIER“ - Ausschreibung

      Eine Papierkunst-Ausstellung unter französischer Beteiligung im Schloss Ritzebüttel Cuxhaven
      vom 27. Juli bis 12. Oktober 2025.

      Die Stadt Cuxhaven, vertreten durch den Oberbürgermeister der Stadt Cuxhaven, veranstaltet im Jahr 2025 zum zweiten Mal eine Ausstellung mit Papier als künstlerischem Medium. Zur Teilnahme aufgefordert werden gleichzeitig Künstlerinnen und Künstler aus der Bretagne.
      Zum Titel „VISION PAPIER“ können zwei künstlerische Arbeiten aus dem Werkstoff Papier eingereicht werden. Es wird ein Publikumspreis in Höhe von 500 Euro ausgeschrieben, der zur Finissage im Schloss verliehen wird.
      Ziel der Ausstellung ist es unter dem Titel: „VISION PAPIER“ Papierkunstwerke zu zeigen, welche die Betrachtenden dazu bringen, die Wertigkeit von Papier neu zu entdecken.
      Verantwortliches globales Handeln, das unsere Ökosysteme schützt und damit das Überleben künftiger Generationen sichert ist unsere einzige Option. Der Schutz natürlicher Ressourcen hat heute oberste Priorität. Zeitgenössische Kunst kann zu einem Dialog darüber anregen.
      Anhand der Werke sollen verschiedene künstlerische Visionen und Sichtweisen visualisiert werden. Sie können insbesondere den Einfluss des Menschen in der Natur aufzeigen, die Verantwortung eines jeden Einzelnen darstellen und auch den Einfluss jedes Menschen als nachhaltigen Konsumenten visualisieren. Hierbei können eigene politische, private oder gesellschaftliche Stellungnahmen sowie Botschaften oder sogar Lösungen visualisiert werden.

      Bewerbungen von bildenden Künstlerinnen und Künstlern sind bis zum 31. Dezember 2024
      möglich.

      Zusammenfassung:

      • Bewerbung bis 31.12.2024
      • Teilnahmeberechtigt: Kreative mit Wohnsitz in Deutschland und französische Kreative mit Wohnsitz in der Bretagne, Frankreich
      • Medium: Nur Kunst aus Papier.
      • Keine Teilnahmegebühr.
      • Ausrichter: Stadt Cuxhaven.

      >> Ausschreibung und Teilnahmebedingungen (deutsch/französisch)

    • Hans-Purrmann-Preis und Förderpreis der Stadt Speyer | Bewerbungszeitraum 9.9.2024 bis 20.10.2024

      Die Stadt Speyer hat 1965 anlässlich des 85. Geburtstages von Hans Purrmann den Förderpreis
      „Hans-Purrmann-Preis der Stadt Speyer für Bildende Kunst“ gestiftet. Auf ausdrücklichen Wunsch des Malers, der zu den berühmtesten Söhnen der Stadt zählt, sollte der Preis an förderungswürdige junge Künstler*innen verliehen werden. Seit 2017 wird der Förderpreis ebenso von der Hans Purrmann Stiftung getragen wie der von ihr initiierte, seit 2012 zusätzlich vergebene Preis („Großer Hans-Purrmann-Preis der Stadt Speyer“).
      Bereits zum 22. Mal lobt die Stadt Speyer den mit 6.000 Euro sowie einer eigenen Publikation
      dotierten Förderpreis aus und fordert mit dieser Ausschreibung öffentlich zur Bewerbung auf.
      Um den Förderpreis kann sich jede*r bewerben, die/der vergleichbar den Lebensstationen Hans
      Purrmanns (Geburt in der Pfalz, Lebens- und Arbeitsstationen in München, Berlin, Paris, Rom,
      Florenz, aber auch der Schweiz sowie dem Bodensee) einen europäischen Blick und Bezug, aber auch einen Bogen von europäischen Metropolen und ländlichen Räumen aufweist und das 35. Lebensjahr zum Ende der Bewerbungsfrist noch nicht überschritten hat.

      Bewerbungsphase: 9. September bis 20. Oktober 2024
      Bewerbungsschluss: 20. Oktober 2024, 24:00 Uhr

      >> Ausschreibung Förderpreis (PDF)

      Unter www.speyer.de/purrmann-preise finden Sie:
      - die Vergaberichtlinien
      - den Link zum Online-Bewerbungsportal

      Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
      Anke Illg
      Stadt Speyer, Kulturbüro und Städtepartnerschaften
      – Wettbewerbsorganisation –
      Fon: +49 6232 14-2250
      Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
      www.speyer.de/purrmann-preise

    • Neuausschreibung Balmoral Stipendien 2025 | Bewerbungszeitraum 3. September - 30. September 2024

      Das Künstlerhaus Schloss Balmoral schreibt die Stipendien 2025 für Wiepersdorf, Burgund und Korea neu aus. Bewerbungsschluss ist am 30. September 2024.

      Voraussetzungen und Bewerbungsformulare zu den Standorten:
      >> Korea
      >> Burgund 
      >> Wiepersdorf

      Die Bewerbungen sind zu richten an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
      und in CC an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

      Artist Residency Schloss Balmoral
      Villenpromenade 11
      56130 Bad Ems
      https://balmoral.de

    • Kultur macht stark. Wir können Kunst – Zweite Ausschreibung 2024 | Bewerbungszeitraum 01.08. – 30.09.2024

      Unter dem Titel „Wir können Kunst“­ fördert der BBK als Programmpartner des BMBF Kunstprojekte lokaler Bündnisse, die von professionellen Bildenden Künstler:innen für Kinder und Jugendliche durchgeführt werden, deren Bildungschancen eingeschränkt sind.
      Termine
      01.08. – 30.09.2024 | Einreichung der Projektanträge zur 2. Ausschreibung 2024 über die Kumasta-Datenbank
      Ende November / Anfang Dezember 2024 | Sitzung der Fachjury
      Mitte Dezember 2024 | Versand Juryentscheidungen
      Zweite Ausschreibung 2024

      Antragszeitraum 1. August bis 30. September 2024

      Beantragen Sie eine Projektförderung von „Kultur macht stark. Wir können Kunst“, Förderperiode 2025. Bewerben Sie sich mit Ihrem Konzept für ein außerschulisches Projekt der kulturellen Bildung im Bereich der Bildenden Kunst. Zugelassene Projekte können ab Anfang Januar 2025 starten.

      Die Projekte im Rahmen von „Kultur macht stark. Wir können Kunst“ richten sich an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 3 und 18 Jahren, die in ihren Bildungschancen beeinträchtigt sind, z.B. weil sie in einer im nationalen Bildungsbericht beschriebenen Risikolage aufwachsen. Jedes BBK-geförderte Projekt wird im Auftrag des Bündnisses von professionellen Bildenden Künstler:innen realisiert.

      In der 26. Kalenderwoche bieten wir eine vormittägliche und in der 34. Kalenderwoche eine nachmittägliche digitale Infoveranstaltung an. Genauere Daten werden zeitnah hier und über unseren Newsletter bekannt gegeben.

      Vom 23.09. bis zum 30.09.2024 finden keine Antragsberatungen mehr statt.

    • Gabriele Münter Preis 2025 | Bewerbungszeitraum 3. Juli - 29. September 2024

      Gabriele Münter Preis 2025 – Ausschreibung
      Bewerbungszeitraum 3. Juli – 29. September 2024
      Der Gabriele Münter Preis zielt auf die Sichtbarmachung herausragender Leistungen von
      zeitgenössischen Bildenden Künstlerinnen und steht im Kontext zur Gleichstellung mit Künstlern.
      Der Preis ist nach der Malerin Gabriele Münter (1877 Berlin - 1962 Murnau) benannt,
      einer der bedeutendsten Künstlerinnen der Moderne. Auch heute noch ist ihr Beispiel Ermutigung
      für Künstlerinnen.
      Der Gabriele Münter Preis wurde 1994 erstmalig in Bonn im Frauenmuseum vergeben. Die letzte
      und siebte Preisvergabe fand 2017 in Berlin in der Akademie der Künste statt. Nach drei Jahren
      ehrenamtlicher Bemühungen ist es den Vertreterinnen des BBK Bundesverbandes, des Deutschen
      Künstlerbundes und der GEDOK (Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und
      Kunstfördernden) gelungen, eine achte Vergabe 2025 mit Mitteln der Beauftragten der
      Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) zu ermöglichen.

      >> Ausschreibung
      >> Pressemitteilung

      >> Link zur Website

    • Aquamediale 16 - Open Call | Bewerbung bis 31.08.2024

      Aquamediale 16 - Open Call

      16.05.2024
      Die 16. aquamediale verpflichtet sich zur Auseinandersetzung mit den das Zusammenleben der Arten beeinflussenden Faktoren und untersucht die Auswirkungen einer gestörten Balance auf Mensch und Natur. Sie ruft Künstlerinnen und Künstler auf, ihre Erkenntnisse und Visionen im Umgang mit der lebenden und toten Umwelt künstlerisch zu visualisieren. Als Ergebnis ihrer subjektiven Wahrnehmung werden sie unter dem Thema »biodiversity – Alles ist mit Allem verknüpft« ihre Sichten und Empfindungen als Versuchsanordnungen, Objekte und Installationen in die Landschaft Lübbens und zur Diskussion stellen.

      Der Förderverein aquamediale e.V. gibt für die 16. aquamediale 2025 einen Open Call heraus. Nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler können sich ab sofort bis zum 31. August 2024 zur Teilnahme an der Kunstausstellung in Lübben (Spreewald) Lubin (Błota) digital bewerben.

      Das Honorar beträgt insgesamt 3.000 € zzgl. Material- und Reisekosten.

      Die Ausschreibungsmodalitäten finden Sie auf der >> Website der Auslober

    • Wettbewerb für Gedenkort für Wohnungslose unter der NS-Diktatur | „Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.“ | Bewerbung bis 30.08.2024

      Der Verein Armut und Gesundheit Deutschland e.V. unter Vorsitz des Mainzer Sozialmediziners Prof. Gerhard Trabert möchte mit einem Kunstwerk im öffentlichen Raum der Stadt Mainz an die Verfolgung einer in der bundesweiten Gedenkarbeit bislang kaum repräsentierten Opfergruppe erinnern: den wohnungslosen Menschen, die von der NS-Diktatur als sogenannte „Asoziale“ diffamiert, verfolgt, vertrieben, interniert oder ermordet wurden. Ein solches Kunstwerk wäre das erste zu dieser Thematik im öffentlichen Raum in Deutschland. Erst 2020 wurde diese Opfergruppe offiziell durch den Deutschen Bundestag anerkannt.

      Ab sofort sind professionelle Bildende Künstler:innen aufgerufen, sich bis zum 30. August 2024 in einem deutschlandweiten Wettbewerb mit ihrer Gestaltungsidee zu bewerben. Der Bewerbungsaufruf und das Bewerbungsformular sind abrufbar auf der Website von Arrmut und Gesundheit:

      >> Link zur Website

    • Albert-Haueisen-Kunstpreis 2024, Kreis Germersheim - Bewerbung bis 21.06.2024

      Der Landkreis Germersheim (Veranstalter) vergibt zum 22. Mal den von ihm zur Förderung der bildenden Kunst gestifteten „Albert-Haueisen-Kunstpreis“.

      Der mit insgesamt 7.000 Euro dotierte Kunstpreis wird gemeinsam für Malerei, Grafik und Plastik verge-
      ben. An der Ausschreibung können sich alle Künstler*innen, die in Rheinland-Pfalz, in Baden-
      Württemberg oder dem Elsass wohnen/arbeiten, beteiligen.

      Der Kunstpreis wird in Form eines Haupt- sowie eines Förderpreises vergeben. Diese Preise können
      entsprechend einem Vorschlag der Jury auch auf mehrere Arbeiten verteilt, vergeben werden, wobei für
      den Hauptpreis ein Betrag von 5.000 Euro und für den Förderpreis ein Betrag von 2.000 Euro zur Verfü-
      gung stehen. Darüber hinaus erhalten die Preisträger die Möglichkeit im Folgejahr in Jockgrim, im
      „Zehnthaus“, auszustellen.

      >> Homepage Kreis Germersheim 
      >> Ausschreibung
      >> Bewerbungsformular

    • Künstler*innen Recherche Stipendium - Auf den Spuren Bildender Künstlerinnen - Bewerbung bis 26.05.2024

      Auf den Spuren Bildender Künstlerinnen
      Kollegiale Recherchen

      Ausschreibung von fünf Recherchestipendien

      Wir – der Deutsche Künstlerbund und das Kunst-Mentoring, ein Projekt des Kulturbüros Rheinland-Pfalz – freuen uns sehr, fünf Recherche-Stipendien
      zu Biografien Bildender Künstlerinnen vergeben zu können. Die Ausschreibung richtet sich an Bildende Künstler*innen (m/w/d), die sich aus eigenem künstlerischen Interesse der Biografie einer Vorgängerin nähern möchten. Weitere Informationen entnehmen Sie dem angefügten Ausschreibungstext.

      Mit der Ausschreibung verbinden wir das Anliegen, die Aktivitäten Bildender Künstlerinnen im 20. Jahrhundert sichtbarer zu machen und zu würdigen sowie die Rezeption und Nachwirkung in der Gegenwart zu beflügeln. Eine Liste rheinland-pfälzischer Künstlerinnen ist in Vorbereitung, bei Interesse können Bewerber*innen gern im Projektbüro nachfragen.

      Ausschreibung und organisatorische Durchführung der Stipendienvergabe sowie die Betreuung der Stipendiat*innen übernimmt im Rahmen der Kooperation das Projektbüro Kunst-Mentoring.

      Für Fragen stehen wir gern per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zur Verfügung.

      >> Ausschreibung

      https://kunst-mentoring.de/auf-den-spuren-bildender-kuenstlerinnen

    • Wettbewerb Politik Art Zone 2024 zum Thema "Grenzüberschreitung" - Annahmeschluss: 15.05.2024

      Die Polit Art Zone geht in die zweite Runde!

      Zum Thema „Grenzüberschreitung“ schreiben wir begleitend zum Aktionstag einen genre-übergreifenden Kunstwettbewerb aus.
      Die Ergebnisse werden in Kooperation mit dem Kunst-Spektrum Bingen im Kunstraum präsentiert.

      Zugelassen sind Beiträge aller künstlerischen Disziplinen zum Thema „Grenzüberschreitung“. Die eingereichten Arbeiten der politischen Kunst sollen die Menschen in besonderer Weise zum Nachdenken anregen und das Thema aufgreifen und darstellen.

      Wettbewerb Polit Art Zone 2024 zum Thema „Grenzüberschreitung“

      Preisverleihung am 5.7.2024
      Ausstellung ausgewählter eingereichter Werke vom 5.7.2024 bis 31.7.2024

      I. Wettbewerb Polit Art Zone
      Im Rahmen des kreativen Aktionstages Polit Art Zone schreibt die vhs Bingen in Kooperation mit dem Kunst-Spektrum Bingen und KURABI (KUNST RAUM BINGEN) im Bereich Politische Kunst einen Wettbewerb zum Thema „Grenzüberschreitung“ aus. Der Wettbewerb wird genre-übergreifend ausgeschrieben und sammelt politische Positionen aller künstlerischen Bereiche. Wir wünschen uns Beiträge der politischen Kunst, die Menschen in besonderer Weise zum Nachdenken anregen und die das Thema „Grenzüberschreitung“ aufgreifen und darstellen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass demokratiefeindliche oder diskriminierende Beiträge vom Wettbewerb ausgeschlossen sind.

      II. Dotierung
      Der erste Preis des Wettbewerbs zur Polit Art Zone ist mit 1000 Euro Preisgeld dotiert, der zweite Preis mit 500 Euro, der dritte Preis mit 300 Euro.

      III. Ort und Zeit
      Die Preisverleihung findet am 5.7.2024 im Kunstraum Bingen, Kapuzinerstraße, Bingen statt. Die Ausstellung beginnt am 5.7.2024 und endet am 31.7.2024.

      IV. Jury
      Eine Fachjury, die u.a. mit Prof. Sabine Groß (Kunsthochschule Mainz) und André Odier (Kurator der Skulpturentriennale Bingen) besetzt ist, entscheidet über die Preisträger.
      1. Alle angemeldeten Arbeiten unterliegen der Jury.
      2. Gegen die Entscheidung der Jury kann kein Widerspruch eingelegt werden.

      V. Bewerbung
      Sie bewerben sich mit dem beigefügten Anmeldeformular ausschließlich digital und fügen bitte folgende Unterlagen bei:
      1. Eine Biografie mit kurzer Darstellung der Ausbildung und Schwerpunkte der künstlerischen Arbeit. (max. 1 DIN A4 Seite)
      2. Eine Präsentation Ihres eingereichten Werkes als Foto, Video oder Tonaufnahme
      3. Beschreibung Ihres Werkes mit Ihrem Namen, Anschrift, Titel der Arbeit, Entstehungsjahr, Auflage, Höhe x Länge x Breite, (Gewicht bei Objekt/ Skulptur), Dauer und benötigte Materialien/Räume bei Musik- oder Theaterbeiträgen, Material/ Technik, Preis/€ bzw. Versicherungswert. Die Objekte dürfen eine maximale Höhe von 2 Metern nicht überschreiten. Der Annahmeschluss ist der 15.5.2024.
      Das digitale Bewerbungsformular muss ausgefüllt und unterschrieben zusammen mit den weiteren Unterlagen bis spätestens zu diesem Termin unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. eingereicht werden. Später eintreffende Bewerbungen können von der Jury nicht mehr berücksichtigt werden.
      Es können nur digitale Bewerbungen angenommen werden. Die maximale Datenmenge beträgt 2 MB.

      VI. Organisatorisches
      Die vhs Bingen übernimmt für die Zeit der Preisträgerausstellung keine Haftung. Die Kosten für Transport und Versand sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen.

      VIII. Reproduktion der ausgestellten Werke
      1. Die vhs Bingen und das Kunstspektrum Bingen sind berechtigt, die Werke der Preisträger im Rahmen der Kunstpreisverleihung in Publikationen, für Veröffentlichungen in der Presse und im Internet unentgeltlich zu reproduzieren. Dies gilt auch für den Publikationsbestand nach Ablauf der Ausstellung. Die Künstler/innen erklären sich damit einverstanden.
      2. Für Irrtümer in Publikationen und bei Presseveröffentlichungen kann keine Haftung übernommen werden.

      IX. Erfüllungsort
      Erfüllungsort für sämtliche Verpflichtungen der vhs Bingen und des Kunstraums Bingen ist Bingen.

      X. Schlussbestimmung
      Durch die Bewerbung erklärt sich die Einsenderin bzw. der Einsender mit den vorstehenden Bedingungen einverstanden. Die Preisträger sind verpflichtet, den Preis persönlich entgegenzunehmen.

    • DA! art award 2024 - »Check Your Dogma!« - Bewerbung bis 07.07.2024

      Check Your Dogma!
       
      Der Preis wird im 2-Jahres-Turnus unter jeweils wechselndem Thema vom »DA! Düsseldorfer Aufklärungsdienst e.V.« ausgelobt und will Künstlerinnen 
      und Künstler inspirieren, sich kritisch mit Religion und Irrationalismus auseinanderzusetzen. 
      Das Thema in 2024 lautet »Check Your Dogma!«
      Der Kunstpreis ist mit insgesamt 10.000,00 € dotiert. 
      Einsendeschluss ist Sonntag, der 07.07.2024.
      Alle Infos finden Sie unter https://da-art-award.de 
    • Bewerbung zur Radiale Kunst im Kreis 2025 - Bewerbung bis 06.05.2024

      Ausschreibung:

      „Radiale – Kunst im Kreis“ wird als Projekt zur Förderung der regionalen Kunstszene und zur Information an die interessierte Öffentlichkeit durchgeführt. Das Förderanliegen zielt auf eine Vermittlung herausragender individueller künstlerischer Leistungen in allen Gestaltungsbereichen der bildnerischen Medien (ausdrücklich auch installativer Arbeiten) der regionalen Kunstszene. Erreicht werden soll dies mit Gruppenausstellungen der von einer Fachjury aus den eingegangenen Bewerbungen ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern sowie einer vielen Ansprüchen gerecht werdenden Katalogpublikation.

      Teilnahmebedingungen:

      1. Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler aller Gattungen, die ihren Wohnsitz oder ihr Atelier in der Metropolregion Rhein-Neckar (Kreis Bergstraße, Neckar-Odenwald-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Rhein-Pfalz-Kreis, Landkreise Bad Dürkheim, Germersheim, Südliche Weinstraße, Stadtkreise Frankenthal, Heidelberg, Landau, Ludwigshafen, Mannheim, Neustadt a. d. Weinstraße, Speyer, Worms) haben.

      2. Bewerbungsschluss ist der 06.05.2024. 

      3. Mit ihrer Bewerbung akzeptieren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Teilnahmebedingungen und erklären sich einverstanden mit:

      • Teilnahme am Ausstellungsprojekt „Radiale – Kunst im Kreis“ (Ausstellung und Katalog: 2025, Vorbereitung: 2024).
      • Kostenlose Veröffentlichung ihrer Kunstwerke, der präsentierten Texte und des Atelier-/Künstlerportraits im Rahmen von „Radiale – Kunst im Kreis“, z. B. in der Ausstellung, in der Presse, im Internet und im Katalog.
      • Kostenlose Veröffentlichung von Social-Media Beiträgen im Rahmen des Gesamtprojektes

      Konzeption:

      • Konzeptionelle Entwicklung von mehreren Gruppenausstellungen an verschiedenen Orten im Rhein-Neckar-Kreis.
      • Zuordnung der Künstlerinnen und Künstler zum jeweiligen Ausstellungsort durch die Fachjury.
      • Zeitfenster der Präsentation: Mai – Juli 2025.
      • Ausstellungsdauer: pro Ort ca. 6 Wochen.
      • Die kuratorische Verantwortung für die jeweilige ortsspezifische Präsentation liegt bei je einem Jury-Mitglied. 
      • Einbeziehung der Künstlerinnen und Künstler in die konzeptionelle Entwicklung.
      • Die Ausstellungspräsentation ist nicht auf die zur Jurierung eingereichten Arbeiten beschränkt.
      • Der Katalog ist als mehrteilige Publikation in Schuberfassung konzipiert:

      In Einzelkatalogen der Künstlerinnen und Künstler werden die individuellen   

      Werkkonzepte per Text und Bild dargestellt. 

      Bewerbungsunterlagen:

      Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen erforderlich

      1. Online-Bewerbungsbogen mit Angaben zur Person und künstlerischem Lebenslauf (direkt auszufüllen unter www.radiale.net).

      2. Anschauungsmaterialien zur aktuellen künstlerischen Arbeit, max. sechs Arbeiten. Für installative Projekte können Referenzabbildungen eingereicht werden.

      Einreichung ausschließlich in elektronischer Form als Zip-Datei. Die maximale Dateigröße beträgt 10 MB (es werden keine Originale angenommen).

      Link zu den Bewerbungsunterlagen: >> Hier geht es zur Online-Bewerbung

      Jurierung:

      1. Die Jury trifft ihre Entscheidung Ende Juni 2024.

      2. Die Fachjury setzt sich aus folgenden Personen zusammen:

      • Barbara Auer, ehem. Direktorin Kunstverein Ludwigshafen (Kuratorin)
      • Kim Behm, Leitung PORT25 - Raum für Gegenwartskunst und Galeristin, Mannheim (Kuratorin)
      • Dr. Hans-Jürgen Buderer, ehem. Direktor Kunst- und Kulturgeschichte der Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim (Kurator)
      • Prof. Hans Gercke, ehem. Direktor des Heidelberger Kunstvereins, Heidelberg (Kurator)
      • Fritzi Haußmann (Künstlerin)
      • Julia Philippi, Galeristin, Dossenheim und Kreisrätin des Rhein-Neckar-Kreises (Kuratorin)

      Noch Fragen? 

      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Telefon 06221/522 1771 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., 06221/ 522 1356

      https://www.kultur-im-kreis.net/radiale-kunst-im-kreis.html

    • Aufenthaltsstipendien Schloss Plüschow 2024 - Bewerbung bis 15.04.2024

      ARBEITSSTIPENDIUM 2024

      Das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow vergibt im Jahr 2024 fünf dreimonatige Arbeitsstipendien für den Zeitraum Oktober bis Dezember. Das Stipendium ist an einen Arbeitsaufenthalt während dieser Zeit im Schloss Plüschow gebunden. Vergeben werden die Stipendien durch die Fachjury des Künstlerhauses. Im Schloss befinden sich fünf Gastateliers in der Größe von ca. 80 –100 qm bestehend aus jeweils einem großzügigen Arbeitsraum und einem Wohnraum. Die Höhe des Stipendiums beträgt monatlich 1.000 Euro. Die Ausschreibungsunterlagen können unter www.plueschow.de heruntergeladen werden. Bewerbungen müssen bis zum 15. April 2024 auf dem Postwege eingegangen sein.

      Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüschow
      Am Schlosspark 8
      23936 Upahl OT Plüschow

      Tel: 0049(0)3841 6174-0
      Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
      www.plueschow.de

    • Weißenburger Kunstpreis 2024 - Bewerbung bis 31.03.2024

      Der Weißenburger Kunstpreis wird nun zum sechsten Mal vergeben. Ausstellung vom 25.05.2024 - 15.06.2024

      Bis zum 31. März 2024 können sich Künstler aus dem ganzen Bundesgebiet mit ihren Werken bewerben, d.h. bildende Künstler aller Sparten, von der Malerei über Bildhauerei, Fotografie, Grafik bis hin zu jeder nur erdenklichen Mischform.

      Preisgeld:

      • 1. Preis 2.000,00 €
      • 2. Preis: 1.000,00 €
      • 3. Preis: 500,00 €
      • Publikumspreis: 250,00 €.

      Ausstellungseröffnung: Samstag, 25.05.2024 um 11 Uhr

      Preisverleihung: Samstag, 15.06.2024 um 16 Uhr.

      Die Stadt Weißenburg wird dabei wieder durch das ehrenamtliche Orga-Team, bestehend aus Hubert Beckstein, Hacko Bernzott, Willi Halbritter, Eva Hummel, Doree Richtown, Michael Riedmiller und Caroline Ritzke unterstützt. Diese wählen aus den Bewerbungen die Künstler aus, die in der KunstSchranne ausstellen dürfen.

      Das Kontaktformular sowie die Teilnahmebedingungen sind auf der Homepage (www.weissenburg.de/kunstpreis2024/ ) erhältlich. Die Bewerbung ist nur online möglich.

    • Kunstpreis Andrea Neumann 2024/2025 - Bewerbung bis 31.03.2024

      Der Kunstpreis Andrea Neumann versteht sich als Weiterführung der Kunst- und Kulturarbeit der Malerin Andrea Neumann (* 1969 † 2020). In Lothringen und im Saarland zu Hause, aktiv in der Kunstszene Luxemburgs, lag ihr die Vernetzung der Kunstschaffenden der Großregion besonders am Herzen. Sie engagierte sich für faire Arbeitsbedingungen und den Zugang zum Kunstmarkt für Künstler*innen der Region. Die Ausschreibung richtet sich genderneutral und ohne Altersbeschränkung an Künstler*innen sowie Kollektive aus dem Bereich der Bildenden Kunst, die in der Großregion (Großherzogtum Luxemburg, Lothringen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Wallonie) leben und arbeiten. Der Kunstpreis Andrea Neumann ist mit 5.000,- Euro dotiert. Die Preisträgerin/der Preisträger präsentiert 2025 ihre/seine künstlerischen Arbeiten in einer Ausstellung im Saarländischen Künstlerhaus. Das Preisgeld wird zu 2/3 nach Bekanntgabe der Preisträgerin/des Preisträgers ausgezahlt, das letzte Drittel nach der Ausstellungseröffnung. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
      Materialkosten sowie Reise- und Transportkosten bis zu 1.500,- Euro können nach Vorlage von Originalbelegen oder Rechnung geltend gemacht werden.
      Für die Bewerbung wird ein aussagekräftiges Portfolio zur Dokumentation der bisherigen Arbeiten (tabellarischer Lebenslauf, Bilddokumentation und/oder Demo-Aufnahme von bisherigen Arbeiten) sowie ein Ausstellungskonzept (max. 2000 Zeichen) erwartet.
      Der/die Bewerber*innen sind frei in der Wahl des Mediums, der Arbeitsmethode und der thematischen Herangehensweise.
      Die Antragsunterlagen sind in deutscher oder französischer Sprache in elektronischer Form zu richten an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. (max. 10 MB oder per Link als Datentransfer).
      Die 5-köpfige Jury setzt sich aus einer/m Vertreter*in der Stiftung ME Saar, einem Mitglied aus dem Vorstand des Saarländischen Künstlerhauses, zwei Kunstakteur*innen aus der Großregion und einem/r Nachwuchskurator*in zusammen.

      Die Stiftung ME Saar ist ausschließliche Stifterin des Kunstpreises Andrea Neumann.

      Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2024.

      Weitere Informationen unter https://kuenstlerhaus-saar.de/kunstpreis-andrea-neumann/

    • Stipendium der Werkstatt Altena e.V. - Bewerbung bis 15.03.2024

      WERKSTATT ALTENA E.V.
      Kreis zur Förderung der bildenden Kunst
      Postfach 1648
      58746 Altena
      www.werkstatt-altena.de

      Die WERKSTATT ALTENA gibt jungen Künstlern und
      Künstlerinnen die Möglichkeit, sich im Anschluss an ihr
      Studium künstlerisch weiterzuentwickeln und zu festigen. Das Stipendium soll in dieser wichtigen Phase ein Arbeiten frei von finanziellen Zwängen ermöglichen.
      Ausgeschrieben wird in diesem Sinne das

      WERKSTATT STIPENDIUM 2024

      Das Stipendium 2024 hat eine Dauer von sechs Monaten und umspannt den Zeitraum vom 1. Juni bis zum 30. November 2024. Während dieser Zeit erhält der Stipendiat oder die Stipendiatin einen monatlichen Unterhaltszuschuss in Höhe von 700 €.
      Es wird erwartet, dass die Stipendiatin oder der Stipendiat für die Dauer des Stipendiums in Altena lebt und arbeitet, so dass die Unterkunft und die Arbeitsräume genutzt werden, die wir kostenlos bereitstellen (ausgenommen Nebenkosten). Durch
      die Zusammenarbeit mit heimischen Industrie- und Handwerkbetrieben besteht ein breites Spektrum an interessanten Arbeitsmöglichkeiten, das den Aufenthalt in Altena über die reizvolle Lage der Stadt in waldreicher Landschaft hinaus attraktiv macht.
      Soweit umsetzbar, unterstützen wir eine Einzelausstellung in Altena am Ende des Stipendiums und können während des Stipendiums in Absprache kleinere Präsentationsmöglichkeiten organisieren.
      Werkzeuge und elektronische Geräte werden vom Verein nicht zur Verfügung gestellt.
      Wir erwarten von den Bewerbern und Bewerberinnen um das Stipendium ein abgeschlossenes Studium im Bereich der bildenden Künste. Der Studienabschluss muss nach dem 1. Januar 2022 erfolgt sein.
      Ihre Bewerbung sollte einen tabellarischen Lebenslauf, einen Nachweis über den Studienabschluss, sowie Unterlagen in Papierform enthalten, die einen Überblick über das bisherige künstlerische Schaffen ermöglichen. Digitale Dateien können wir nur begrenzt berücksichtigen; sie sollten eine Präsentationslänge von drei Minuten nicht überschreiten.

      Bewerbungsschluss ist der 15. März 2024.

      Versandadresse für die Bewerbungsunterlagen:
      Werkstatt Altena e. V.
      Postfach 1648
      58746 Altena

      Die Auswahl erfolgt durch den Vorstand und den Beirat des Vereins. Die Jury behält sich vor einzelne Bewerber und Bewerberinnen im April 2024 zu einer persönlichen
      Vorstellung mit Originalen der Arbeiten einzuladen. Entstandene Fahrtkosten übernehmen wir nach vorheriger Absprache.
      Die WERKSTATT ALTENA ist ein eingetragener Verein zur Förderung junger bildender Künstler und Künstlerinnen. Sie besteht seit 1976 und ist steuerrechtlich als gemeinnützig anerkannt. Der Vereinszweck wird durch die regelmäßige Vergabe
      von Stipendien erfüllt.

      Weitere Informationen über die Werkstatt und Altena:
      www.werkstatt-altena.de
      www.facebook.com/pages/WERKSTATT-Altena/ 61976225141076
      www.visitaltena.de

    • Open Call „Katzenwäsche“ - Bewerbung bis 29.02.2024

      ­Klimaschutz mit Verdrängung. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.

      64. Ausstellung mit Programm von GG3 3.5. – 14.6.2024
      Die Mehrheit der Gesellschaft will Klimaschutz, sich aber nicht verändern. Sie wird nervös, empfänglich für Kampagnen der fossilen Lobby, für Aberglauben und rechte Einflüsse.
      Man ist ja dafür, dass wir was tun gegen die menschengemachten Klimaerwärmung, aber fliegen will man weiter in den Urlaub. Man verleugnet die eigene Fossile Sucht. Gegen die Klimakrise vorgehen sollen die anderen Länder, die Politiker. Man will nicht die eigene Verantwortung sehen, als Wähler von Parteien und Verursacher von CO₂ – Emissionen als Konsument von Flügen, PKW und Waren. Natürlich soll sich was ändern, nur nicht im eigenen Leben. Die Wissenschaft nennt das Verhalten kognitive Dissonanz.

      Die Kunstwerke sollen sich in Galerie und Vorgarten auf den Oberbegriff „Verdrängung der menschengemachten Klimaerwärmung“ beziehen, außerhalb auf die Verdrängung spezifischer Probleme der Orte, siehe Plan der Ausstellung

      Deadline 29.2.2024, 24 Uhr
      In einer öffentlichen Ausschreibung laden wir Künstler/innen ein, Beiträge für das oben beschriebene Thema nach unseren Kriterien für eine Gruppenausstellung in unseren Ausstellungsräumen und außerhalb einzureichen.
      Disziplinen: Objekt, Skulptur, Installation, Foto, Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Video mit Angabe der Credits, Ton ist möglich. Ein performativer Beitrag wie Performance, VJ oder ähnliches zu Vernissage, Künstlergespräch oder Finissage ist erwünscht.

      Wir bieten Ausstellungsfläche mit Ausrüstung, Bar, Werbung per mail und div. Websites und Social Media und Web- und Printflyer, Organisation der Werktexte, des Vortrages, die Dokumentation. Wir nehmen keine Gebühr für Bewerbung, Ausstellung etc. Wir sind ein freier, selbstorganisierter Projektraum und arbeiten ehrenamtlich.

      Werke: Nur Briefe und Videos aus dem Nicht-EU-Ausland, keine Pakete. Für zugesendete Werke bitten wir, dass die Absender das Rückporto beifügen.
      Für Produktion, weitere technische Ausstattung, Transport und Versicherung, der Raum ist technisch gesichert, gibt es leider kein Budget. Wir erwarten gute Zusammenarbeit und vereinbaren Regeln der Zusammenarbeit,
      Einzelne Künstler/innen oder bestehende Künstlergruppen können sich online mit max. drei Werken bewerben. Werke im Park 1.-5. müssen von den KünstlerInnen betreut werden. Ausstellung in Galerie und Vorgarten: Dienstags und freitags 17-20 Uhr, auf Gehweg, im Park und auf dem See zwei Tage jeweils 16- 18 Uhr.
      Die Anwesenheit für regionale Künstler/innen ist für Vernissage und das Künstlergespräch erwünscht, ebenso das Betreuen an einem Termin der Ausstellung.
      GG3 zeigt die Ausstellung innen in der Galerie und außen in Vorgarten, auf Gehweg, im Park und auf dem See. GG3 beantragt die Genehmigung bei dem Bezirk Mitte von Berlin.

      >> Homepage der Auslober

      >> Online Bewerbungsformular

    • Jahresgaben des Kunstvereins Ludwigshafen - Bewerbung bis 05.01.2024

      Jahresgaben sind ein fester Bestandteil der Mitglieder*innenförderung des Kunstvereins Ludwigshafens. In diesem Jahr möchten wir ein neues Format der Jahresgaben einführen, das die Dichte und Vielfalt der zeitgenössischen Kunstszene in Ludwigshafen und der Region widerspiegelt und es lokalen, nationalen und internationalen Künstler*innen ermöglicht, ihre Arbeiten zu präsentieren.
       
      Der Fokus der Jahresgaben liegt auf dem künstlerischen Nachwuchs, wobei Künstlerinnen und Künstler, die einen Bezug zur Region haben, hier leben und arbeiten und/oder ihre Ausbildung hier absolviert haben, besonders berücksichtigt werden, da sie so in einem regen Austausch mit der Institution stehen.
      Gegenseitige Unterstützung
      Mitglieder*innen des Kunstvereins Ludwigshafen haben die Möglichkeit, Werke zu erwerben und damit den künstlerischen Nachwuchs und den Kunstverein Ludwigshafen zu unterstützen. Die Hälfte des Verkaufserlöses geht an die Künstlerinnen und Künstler, die andere Hälfte an den Kunstverein und die Künstlersozialkasse.
      Die Ausstellung unterstützt damit einerseits die Arbeit des Kunstvereins und andererseits die der eingeladenen Künstlerinnen und Künstler. Das neue Format des Kunstvereins ist eine solidarische Form der gegenseitigen Unterstützung von Künstler*nnen und Institution.
      Erschwinglichkeit für alle
      Dem Kunstverein Ludwigshafen ist es wichtig, dass sich Mitglieder*innen mit unterschiedlichem Hintergrund und Vermögen eine Jahresgabe leisten können. Deshalb gilt folgende Preisregelung: Jede Künstler*inn kann bis zu vier Arbeiten für die Jahresgaben einreichen, von denen zwei den Verkaufspreis von je 500 Euro nicht überschreiten dürfen.
      Jahresgaben 
      Die Jahresgaben werden im Januar von der Jury ausgewählt und stehen von Donnerstag, 29. Februar, bis Samstag, 2. März, zum Verkauf: exklusiv vor Ort im Kunstverein von 15.00 bis 20.00 Uhr.
      Ab Montag, 4. März, können die Jahresgaben auch online über unseren Webshop erworben werden.
      Die Mitgliedschaft im Kunstverein Ludwigshafen ist Voraussetzung für den Kauf. Es ist auch möglich, beim Kauf einer Jahresgabe Mitglied zu werden.
      Jahresgaben können nicht reserviert werden und sind erst ab dem Eröffnungsabend erhältlich.
      Auswahlkriterien
      Die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler für die Jahresgaben spiegelt eine größtmögliche Vielfalt wieder und wird von einer jährlich wechselnden, internationalen Jury getroffen.
      Bitte reichen Sie bis zum 5. Januar 2024 eine Kurzbiografie, eine Werkbeschreibung, den Preis und bis zu drei Abbildungen des Werkes an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ein.
       
      Bitte reichen Sie maximal vier Arbeiten ein und beachten Sie die Realisierbarkeit der von Ihnen eingereichten Arbeiten.
       
      Die diesjährige Jahresgaben Jury besteht aus:
       
      Erin Dziedzic
      Künstlerische Leitung des Kemper Museum of Contemporary Art, Kansas City
      Erin Dziedzic ist eine in New York ansässige Kuratorin und Autorin. Dziedzic hat zahlreiche Ausstellungen am Kemper Museum kuratiert, darunter Adam Cvijanovic: American Montage (2015), Siah Armajani: Bridge Builder (2016), Rashid Johnson: Hail We Now Sing Joy (2017), war Co-Kurator von Magnetic Fields: Expanding American Abstraction, 1960s to Today (2017), Angela Dufresne: Making a Scene (2018), Summer Wheat: Blood, Sweat, and Tears (2019) und Rafael Lozano-Hemmer: Pulse Topology. Dziedzic hat auch das Atrium-Projekt des Kemper Museums ins Leben gerufen, das Auftragsarbeiten von lateinamerikanischen und Latinx-Künstler*innen umfasst, darunter José Lerma: La Venida Cansa Sin Ti (2016), Firelei Báez: To See Beyond Its Walls (and access the places that lie beyond) (2017), Paul Henry Ramirez: Sweet On (2018), Angel Otero: Diario (2019), Joiri Minaya: Divergences (2020) (organisiert von Jade Powers) und Aliza Nisenbaum: Aquí se Puede (2021).
       
      Ginevra Ludovici
      Unabhängige Kuratorin, Rom
      Ginevra Ludovici ist eine unabhängige Kuratorin und Doktorandin an der IMT School for Advanced Studies in Lucca. Sie hat einen Abschluss in Wirtschaft und Management der Bocconi-Universität und in zeitgenössischer Kunstgeschichte der Universität Ca' Foscari. Sie ist Mitbegründerin des Kuratorenkollektivs CampoBase. Sie hat mit nationalen und internationalen Institutionen zusammengearbeitet, darunter Carpe Diem Arte und Pesquisa (Lissabon), ASK Research Center - Art, Science, Knowledge (Mailand), MoMA - The Museum of Modern Art (New York) und Pushkin Museum (Venedig). Ihre Forschungstätigkeit konzentriert sich auf radikale Pädagogikprogramme und Selbstinstitutionalisierungsprozesse im künstlerischen Bereich.
       
      Roberto Majano
      Unabhängiger Kurator und Kunstkritiker, Madrid
      Roberto Majano ist Kunsthistoriker und Kulturmanager. Er hat für verschiedene Kunstmagazine wie A*desk, Exit Magazine, El Cultural, Neo2 und Metal Magazine gearbeitet. Majano lebt zwischen Spanien und Italien, wo er Ausstellungen zeitgenössischer Kunst kuratiert und mit verschiedenen Institutionen bei der Entwicklung von Kulturveranstaltungen zusammengearbeitet hat. Zu seinen jüngsten Projekten zählen "Bordering Plants" an der Akademie der bildenden Künste Wien, "Cadere a Roma" bei Cosmo Trastevere oder "Life after still life" an den Venice Art Projects.
       
      Cathrin Mayer
      Unabhängige Kuratorin, Stockholm und Berlin
      Cathrin Mayer arbeitet regelmäßig mit der HALLE FÜR KUNST Steiermark zusammen, wo sie Ausstellungen und Performances mit Künstlern wie TARWUK, Kevin Jerome Everson, Colin Self, Yalda Afsah und Doreen Garner u.a. organisiert. Bis Mai 2020 war sie Kuratorin an den KW Institute for Contemporary Art in Berlin, wo sie unter anderem Ausstellungen von Anna Daučíková, Evelyn Taocheng Wang, Hershman Leeson, Beatriz González, David Wojnarowicz und Hanne Lippard kuratierte und betreute. Neben ihrer kuratorischen Arbeit schreibt sie für Zeitschriften wie Frieze, Springerin und PW Magazine. Sie unterrichtet regelmäßig, unter anderem an der Universität der Künste in Berlin. Im Studienjahr 2022/23 hat Cathrin Mayer eine Gastprofessur für Kuratorische Praxis am Institut für Kunstgeschichte und -theorie an der Universität für künstlerische Gestaltung in Linz inne. Derzeit arbeitet sie unter anderem an einer umfangreichen Gruppenausstellung mit einer jungen Künstlergeneration aus dem Kosovo und Albanien, die 2024 im Westfälischen Kunstverein präsentiert wird.
       
      Caroline Rush
      Michael Werner Galerie, New York.
      Rush erwarb einen Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte an der Rutgers University und einen Master-Abschluss in Kunstgeschichte am Savannah College of Art and Design. Nachdem sie als Kuratorin am SCAD Museum of Art gearbeitet hatte, wechselte Rush in die kommerzielle Seite der Kunstwelt, wo sie weiterhin die Karrieren sowohl etablierter als auch aufstrebender Künstler unterstützt.
       
      Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns jederzeit per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.kontaktieren.
    • UdK Berlin Career College - Zertifikatskurse Kuratieren und Kunst I Werk I Nachlass - Anmeldung bis 19.01.2024 bzw. 02.05.2024

      Guten Tag, wir möchten Sie gerne über die Zertifikatskurse Kuratieren und Kunst I Werk I Nachlass informieren, die im kommenden Frühjahr 2024 starten:

      Kuratieren:
      • 16. Februar – 25. Mai 2024: Ausstellungen von Kunst, Kultur, wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Themen stoßen auf großes öffentliches Interesse und initiieren einen breit angelegten gesellschaftlichen Diskurs. Das Medium Ausstellung bezieht sich dabei heute nicht mehr allein auf traditionelle Orte, Berufsfelder und Themen. Dieser Entwicklung trägt der Zertifikatskurs Kuratieren Rechnung.
      • Die berufsbegleitende Weiterbildung befähigt zur Entwicklung kuratorischer Strategien sowie zur eigenständigen Realisierung von Ausstellungsprojekten – durch erfahrene Fachdozent*innen, Expert*innengespräche, Beratung und Besuche von Ausstellungsorten des internationalen Kulturstandortes Berlin. Internationale Gäste, darunter aus Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk (DK) und dem Belvedere Museum, Wien (AT) u.v.m., liefern in Online-Einheiten aktuelle Impulse aus aller Welt.
      • Es besteht die Möglichkeit, eigene Ausstellungsprojekte einzeln oder in Arbeitsgruppen während der Kurslaufzeit zu bearbeiten. Eine Einzelberatung durch Dozent*innen ist inbegriffen.
      • Der berufsbegleitende Zertifikatskurs richtet sich an alle, die das Kuratieren neben- oder hauptberuflich bzw. in einem nichtkünstlerischen Berufsfeld ausüben, sowie an Entscheidungsträger*innen öffentlicher Institutionen und Unternehmen.

        Anmeldeschluss für den Kurs ist der 19. Januar 2024, www.udk-berlin.de/ziw/kuratieren
      Kunst I Werk I Nachlass:
      • 30. Mai – 01. Juni 2024: Die Erhaltung von künstlerischem Werk und Kunstsammlung steht vor allem in privater Verantwortung. Die Zusammenschau eines Oeuvres oder einer Kollektion verliert sich spätestens, wenn der Erbfall eintritt. Zur Bewahrung dieser schöpferischen Leistungen kann Vorsorge getroffen werden – von jungen Künstler*innen, die ihr Werk von vornherein gut aufbereiten, von Kunstkäufer*innen, die ihrer Sammlung ein nachhaltiges Profil geben möchten, bis hin zu Nachlasshalter*innen, die das Kunsterbe in der öffentlichen Wahrnehmung lebendig halten möchten.
      • Die dreitägige Weiterbildung versteht sich als Grundlagenkurs. Das Kompaktangebot behandelt das Thema umfassend in seiner persönlichen und emotionalen Dimension, aber vor allem in seinen fachlichen Aspekten wie der kunsthistorischen und archivarischen Expertise, Rechts-, Steuer-, und Managementfragen. Exkursionen ergänzen die Seminarinhalte. Die Interessenpunkte der Teilnehmenden werden dabei berücksichtigt.

        Anmeldeschluss für den Kurs ist der 02. Mai 2024, http://www.udk-berlin.de/ziw/kunstwerknachlass

      Berlin Career College
      Universität der Künste Berlin
      Zentralinstitut für Weiterbildung
      Bundesallee 1-12
      10719 Berlin

      Tel: 030-3185 2239
      Fax: 030-3185 2690
      Facebook: www.facebook.com/udk.berlincareercollege
      www.udk-berlin.de/ziw

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    Mitgliederausstellungen

    AUSSTELLUNGEN UNSERER MITGLIEDER

    • Sylvia Klein u.a.| FINALE25

      30.11.2025 -17.01.2026 | KM 570 KUNSTRAUM

      Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich zur letzten Mitglieder-ausstellung des Kunstvereins im Jahr 2025 in unseren KUNSTRAUM nach Koblenz-Ehrenbreitstein ein.

      Für die Dauer der Ausstellung können viele gezeigte Arbeiten der Mitglieder zum Vorzugspreis erworben werden.

      Zu sehen sind Arbeiten von:

      Heidemarie Berberich, Luca Böll aka. Luke Baron, Sybille Brennberger, Stephanie Brühl, Ralf Chlebusch, Liane Deffert, Rita Eller, Christa Feuerberg, Barbara Friede, Anneliese Geisler, Petra Heiden, Sylvia Klein, Stefanie Knerr, Ute Krautkremer, Harald A.Küstermann, Frank Lipka, Helga Persel, Markus Pfaff, Gerd Rödel, Katja Roden, Thomas Peter Rosinski, Jutta Salomon, Petra Schmitz, Susanna Storch, Edith Urban, Birgit Weindl, Ulrike Wenzel-Schütz, beate maria wörz, Vera Zahnhausen.

      Vernissage: Sonntag, 30. November 2025, 15 Uhr

      Ort:
      KM 570 KUNSTRAUM
      Hofstraße 268
      56077 Koblenz, 
      www.km570.de und https://www.instagram.com/kunstvereinmittelrhein/

      Öffnungszeiten:
      Mittwoch + Samstag jeweils von 15 - 18 Uhr o. n. V.
      >> Flyer

    • Doris Bardong | Über Brücken

      16.11.2025 - 08.02.2026 | Stadtmuseum Hofheim

      Das Ausstellungsformat der Taunus-Kunst-Triennale verfolgt seit der Einführung im Jahr 2019 das Ziel, den in der Region lebenden professionellen Künstlerinnen und Künstlern ein Forum zu bieten sowie der Öffentlichkeit Einblick in aktuelle Entwicklungen zeitgenössischer Kunst zu geben. Für die Teilnahme an der Taunus-Kunst-Triennale können sich Kunstschaf-fende aus dem Main-Taunus-Kreis, dem Hochtaunuskreis und dem Rheingau-Taunus-Kreis bewerben.

      Das Thema der 3. Triennale lautet „Über Brücken". Brücken haben stets ein verbindendes Element. Sie überwinden Hindernisse und schaffen Verbindungen - sowohl als architektonische Bauwerke als auch im übertragenen Sinn, sei es in zwischenmenschlichen Beziehungen oder zwischen Religionen, Ideologien, Kulturen und Natio-nen. Im Bauen von Brücken entwickeln sich Empathie und Verständnis für die Perspektiven anderer. Dialog und Zusammenhalt in der Gesellschaft werden gefördert. Werden Brücken eingerissen oder abgebrochen, zerbricht oft mehr als nur ein Bauwerk - es verschwinden Wege der Verständigung, des Vertrauens oder der Erinnerung. Als eine wichtige Brücke fungiert die Kunst - auf unterschiedliche, mitunter überraschende Art gelingt es ihr, Brücken zu schlagen. Über Brücken: Die Möglichkeiten der Kunst sind vielfältig und groß.

      Zu sehen sind Arbeiten von:

      Verónica Aguilera Carrasco, Doris Bardong, Heidi Bereiter-Hahn, Doris Brunner, Sabine Dächert, Annette Euler, Kerstin Hebauf, Barbara Heier-Rainer, Ingrid Honneth, Ines A. Hudak, Gunda Lindner, Marion Michel, Edith Monschauer, Claudia Pense, Wanda Pratschke, Bianca Scheich, Annika Schulte, Clara Schuster, Seunghee Shin, Andrea Simon, Regina Streitenfeld, Doris Tofall, Harald Weber, Kai Wolf und Thomas Wunsch.

      Vernissage: So. 16.11.2025 | 11:15 Uhr
      Information und Anmeldung im Stadtmuseum unter Telefon 06192 202540 oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

      Eintritt: 10 €, ermäßigt 8 €
      Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
      Öffentliche Führung: 11 €, ermäßigt 9 € inkl. Eintritt
      Lunch Break: 5 €
      Führungen für Schulklassen: 1 €/pro Person
      Workshops: 5 €/pro Person

      Ort:
      Stadtmuseum Hofheim am Taunus
      Burgstraße 11
      65719 Hofheim am Taunus
      Tel.: 06192 202540
      Fax: 06192 2025540
      E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
      https://stadtmuseum.hofheim.de

      Öffnungszeiten:
      Dienstag: 10-13 Uhr
      Dienstag - Freitag: 14 - 17 Uhr
      Samstag / Sonntag 11-18 Uhr

      >> Website

    • Kyra Spieker | AKM-Preis 2025

      18.10.2025 – 25.01.2026 | Mittelrhein-Museum, Koblenz

      Seit 1974 verleiht die AKM (Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein) ihren Kunstpreis an ein verdientes Mitglied innerhalb der Künstlergruppe. Damit würdigt sie eine Kollegin / einen Kollegen für hervorragende künstlerische Leistungen und besondere Verdienste für die Gemeinschaft. Die Preisträgerin 2025 ist die Künstlerin Kyra Spieker. Kyra Spieker (*1957), aufgewachsen in Marburg/Lahn, studierte an der Fachschule für Keramikgestaltung in Höhr-Grenzhausen
      und Bildende Kunst an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz. Zahlreiche Ausstellungen im In-und Ausland sowie mehrere Aufenthalte auf internationalen Symposien gehören zur ihrer Vita, ebenso wie verschiedene Förderungen des Landes RLP in Form von Stipendien. Sie lebt und arbeitet in Höhr-Grenzhausen und ist seit 2011 Mitglied der AKM. In der intensiven Auseinandersetzung mit Orten und Räumen entwickelt sie ihre Entwürfe, die sich aufgrund der verschiedenen Materialien wie Folie, Papier, Glas und Aluminium in die spezifischen Situationen integrieren und einen Widerhall entstehen lassen. Ein weiterer Schwerpunkt in ihrem Werk sind Collagen, sowie modulare Arbeiten aus Porzellan und Steinzeug. In der Preisträgerausstellung wird eine Auswahl ihrer Werke aus den Jahren 2008 – 2025 sowie eine eigens für die Räume des Mittelrhein-Museums entwickelte Installation mit dem Titel Fittiche gezeigt.

      Vernissage: Fr. 17.10.2025 | 19:00 Uhr
      WORT und RAUM: Sa. 29.11.2025 | 15:00 Uhr
      Zusammen mit der Theologin Jutta Lehnert, der Germanistin Dr. Claudia Schittek und der Künstlerin / Journalistin Katrin Wolf versuchen wir Türen zu öffnen, um in die Denkräume von Kyra Spiekers Werk einzuführen.
      Die Kosten für die Veranstaltung betragen 3,- € / erm. 2,- € zzgl. Museumseintritt.

      Ort:
      Mittelrhein-Museum, Koblenz
      Zentralplatz 1 | 56068 Koblenz
      Tel.: 0261 129 2520 | -21
      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
      www.mittelrhein-museum.de 

      Öffnungszeiten:
      Dienstag – Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr | Montag geschlossen. Das Mittelrhein-Museum ist vom 22.12.2025 bis 1.1.2026 geschlossen.

      >> Ausstellungsflyer

    • Ingrid Lebong | "Transformation et Chaos"

      30.08. - 28.09.2025 | Atelier Le Vivier, Moret sur Loing /Ile de France

      Die Ausstellung ist die 5. Einzelausstellung der Künstlerin Ingrid Lebong seit 10 Jahren. Gezeigt werden gerahmte Mischtechniken der letzten beiden Jahre und beinhalten die Wetterereignisse und Veränderungen unser heutigen Zeit. Die Thematik bezieht sich nicht nur auf die menschengemachten Immissionen, die unsere Natur, Böden, Luft, Wälder und Lebensgrundlagen betreffen, sondern auch auf die menschlichen Veränderungen, die Veränderungen in der Gesellschaft, die Kriege, all dieses Chaos.

      Vernissage: 30.08.2025 , 18 Uhr
      Die Eröffnung wird umrahmt durch die musikalische Gruppe Ashram Oberoi.

      Ort:
      Atelier Le Vivier, Moret sur Loing /Ile de France/Frankreich
      12 rue de l'église 77250 Moret Loing et Orvanne / 0033 4 80 73 87 96 / http:/galerie-moret-levivier.fr

      Öffnungszeiten:
      Mittwoch bis Sonntag 14.30 - 18.30 Uhr

      >> Ausstellungsflyer

    • Helena Renner | SOFT BODIES HARD FEELINGS

      6.6.-29.6.2025 | Maquis Mami Wata, Mannheim

      Mit SOFT BODIES HARD FEELINGS präsentiert Helena Renner ihre erste Einzelausstellung, eine körperpolitische Reise durch fünf Jahre künstlerischer Auseinandersetzung. Die skulpturalen und installativen Arbeiten der Künstlerin erkunden die Spannungen zwischen gesellschaftlichem Schönheitsideal und individueller Selbstwahrnehmung. Zwischen 2021 und 2025 entstanden, treten ihre körperbezogenen Objekte und Wandarbeiten in einen sensiblen Dialog mit Normen, Scham und Selbstakzeptanz. Die Ausstellung gewährt einen intimen Einblick in ein künstlerisches Schaffen, das feministische Körperpolitik greifbar macht.

      Vernissage: 6.6.2025 | 17-21 Uhr
      Artist Talk: 21.6.2025 | 17-19 Uhr (mit Mary-Anne Loveday)
      Finissage: 29.6.2025 | 17 Uhr

      Ort:
      Bürgermeister-Fuchs-Straße 6
      68169 Mannheim
      https://maquismamiwata.de/

      Öffnungszeiten:
      Sonntags 16-17 Uhr und nach Vereinbarung

    • Rita Eller, Usch Quednau u.a. | 5 + 5 im Dialog – Teil 2

      24.05. – 08.06.2025 | artroom BBK Bonn Rhein-Sieg e.V., Bonn

      Druckkunst zwischen Tradition, Experiment und digitalen Medien

      Der erste Teil des Austauschprojektes von BBK Wiesbaden und BBK Bonn fand im März 2025 in den Räumen des BBK Wiesbaden statt, nun folgt Teil 2 in Bonn.

      Fünf Künstler*innen des BBK Wiesbaden
      Rita Eller · Sandra Heinz · Ulrike Mangel · Ulrike von Quast · Usch Quednau

      treffen auf fünf Künstler*innen des BBK Bonn
      Gitta Büsch · Irmgard Hofmann · Helmut Kesberg · Paata Kokaia · Helene Ramershoven

      Gemeinsam präsentieren sie vielfältige Positionen zeitgenössischer Druckkunst – zwischen handwerklicher Tradition, experimentellen Techniken und digitalen Medien.

      Vernissage: am Freitag, 23. Mai 2025 um 18 Uhr

      Ort: artroom BBK Bonn Rhein-Sieg e.V., Windmühlenstr. 9, 53111 Bonn

      Dauer: 24. Mai – 08. Juni 2025, jeweils Sa + So 15 – 18 Uhr

      >> Ausstellungsflyer

    • Harald Klimek u.a. | Luft – sichtbar unsichtbar

      25.05. – 13.07.2025 | St. Marienkirche, Frankfurt (Oder)

      Mit Werken von:

      Juliane Ebner, Dieter Goltzsche, Eberhard Hartwig, Peter Herrmann, ingartan (Karla Woisnitza), Jean Kirsten, Kai Klahre, Harald-Alexander Klimek, Helge Leiberg, Erik Mai, Luise Makarov, Nikolai Makarov, Sophie Natuschke, Nim Ra (d.i. Armin Hauer), Hannelore Teutsch, Jana Wilsky

      Eröffnung in Anwesenheit der Künstler am Sonntag, 25. Mai 2025, um 14 Uhr
      Begrüßung: Sabine Wenzke Werkleiterin Kulturbüro der Stadt Frankfurt (Oder), zur Ausstellung spricht Anke Zeisler Kuratorin
      Luftzeichen: Almut Kühne Solo Stimme

      St. Marienkirche, Oberkirchplatz 1, 15230 Frankfurt (Oder)
      geöffnet Dienstag-Sonntag 10-18 Uhr
      Telefon 0335 22442
      Eintritt frei
      Dauer der Ausstellung 25.5. - 13.7.2025

      Online bis April 2026 unter www.kunstprojekte-ev.de/aktuell.php

      Begleitend der Ausstellung erscheint ein Katalog.

      >> Ausstellungsflyer

    • Peter Brauchle | Schwarz

      16.05. – 01.06.2025 | Villa Böhm, Kunstverein Neustadt a.d.W.

      Ausstellunglaufzeit: 16.5. bis 1.6.25
      Vernissage: 16.5.25, 19.00 Uhr

      Musik: Christian Straube, Gitarre
      Einführung: Dr. Katharina Dück, stellv. Vorsitzende des Kunstverein Neustadt

      Ausstellungsort:
      Villa Böhm
      Maximilianstraße 25
      67433 Neustadt an der Weinstraße

      Öffnungszeiten:
      Do & Fr: 15–18 Uhr
      Sa & So: 14–18 Uhr
      Eintritt frei

      Veranstalter:
      Kunstverein Neustadt an der Weinstraße e.V.

      >> Ausstellungsflyer



    • Peter Brauchle, u.a. | Skulpturengarten 2025

      11.05. – 31.10.2025 | Kunstraum Altes Schulhaus Schweigen

      Im Gemeindepark Schweigen-Rechtenbach präsentieren elf Bildhauer*innen Arbeiten aus Stein, Holz, Stahl, Keramik und Kunststoff. Insgesamt werden mehr als 20 großformatige Skulpturen und Objekte den Park in eine Open Air-Galerie verwandeln.

      Eröffnung des Skulpturengartens '25 am Sonntag, 11. Mai um 11:00 Uhr -*+mit Landrat Dietmar Seefeldt, der Laudatorin Simone Dietz, mit der musikalischen Begleitung von „Miri in the Green“ und der Bewirtung durch den Tourismusverein.

      Beteiligte Künstler: 
      Peter Brauchle
      Anna Bludau- Hary
      Birgit Feil
      Susan Geel
      Martin Lorenz 
      Hui Ling Yang
      Silvie Villaume/ Didier Guth
      Josef Willerich
      Eckart Steinhauser
      Walter Schembs
      Germain Roesz

      >> Ausstellungsflyer

      >> Kunstraum Altes Schulhaus Schweigen



    • Adam Tumele, Dimana Wolf, u.a. | Das goldene Kalb

      29.04. – 26.06.2025 | St. Jakobus Kirche, Frankenthal

      Die Frankenthaler Künstlergruppe TREIDLER präsentiert Arbeiten zum Thema
      DAS GOLDENE KALB

      Vernissage: Dienstag, 29. April 2025, 18:30 Uhr
      St. Jakobus Kirche, 67227 Frankenthal, Jakobsplatz 1

      Begrüßung: OB Dr. Nicolas Meyer
      Laudatorin: Ursula Dann,
      Kunsthistorikerin
      Musik: Jochen Weber, Organist

      Ausstellung vom 29.4. – 29.6.2025
      Öffnungszeiten nach den Gottesdiensten
      und auf Anfrage im Pfarramt (06233 42531)

      ULLA FABER – MALEREI
      SUSANNE GEIGER - HOLZDRUCK
      JOE HANISCH - MALEREI
      INGRID HESS - MALEREI
      ISOLDE HESSE - SKULPTUR
      FRIEDLINDE HÜTHER - INSTALLATION
      KARIN KLOMANN - MALEREI
      ULRIKE VON MÜNCHHAUSEN - MALEREI
      ADAM TUMELE - SKULPTUR
      DIMANA WOLF - MALEREI

    • Harald-Alexander Klimek, u.a. | Perron-Kunstpreis in der Sparte Grafik

      09.05. – 15.06.2025 | Kunsthaus Frankenthal

      Eröffnung der Ausstellung
      PERRON KUNSTPREIS DER STADT FRANKENTHAL
      2025 IN DER SPARTE GRAFIK

      am Freitag, 9. Mai 2025, 19 Uhr, Vernissage und
      Preisverleihung.

      Begrüßung: Dr. Nicolas Meyer, Oberbürgermeister
      Musikalische Umrahmung: Elke Wunderle

      AUSSTELLENDE KÜNSTLER
      Sabine Amelung, Harald-Alexander Klimek MfA, Anica Blagaj, Christine König, Thorsten Boehm, Paula Krause, Natascha Brändli, Jan Kromke, Olga David, Gesa Lange, Mario Derra, Volker Lehnert, René Dietle, Heike Negenborn, Carolin Durmann, Anastasiya Nesterova, Rita Eller, Chris Popovic, Jeannette Fabis, Bettina Pradella, Antje Fischer, Michael Rausch, Jochen Frisch, Regina Reim, Susanne Geiger, Silvia Rudolf, Jiri Grabmueller, Tobias Ruppert, Philipp Hennevogl, Rudolf Schneider, Helene Hess, Ingrid Sonntag-Ramirez Ponce, Kathrin Heyer, Isabell Sterner, Stefanie Hofer, Karlheinz Treiber, Hans Huwer, Wolfgang Vogel, Annabella Kalisch, Ralph Von Kaufmann, Vera Kattler, Ulrich J. Wolff, Rainer Steve Kaufmann, Lea Zenzen, Sigrid Kiessling-Rossmann

      Öffnungszeiten
      Mittwoch – Samstag 14 – 18 Uhr
      Sonntag 11 – 18 Uhr
      Montag & Dienstag geschlossen

      Kunsthaus Frankenthal
      Mina-Karcher-Platz 42a
      67227 Frankenthal (Pfalz)
      Telefon (06233) 3270771
      frankenthal.de/kunsthaus

    • Ulrich Schreiber, u.a. | Kurze Nacht der Galerien + Museen

      Samstag 5. April 2025, 19:00–24:00 Uhr | Gabriella Riccardi / ARNO 1, Wiesbaden

      Die 23. KURZE NACHT findet diesmal mit 38 teilnehmenden Museen, Kunstvereinen, Projekträumen und Galerien statt. Auch sind der Wiesbadener PopJazzChor und das ‘Rollende Museum’ wieder mit dabei. Wiesbaden wird in dieser Nacht mit seinem facettenreichen Programm zum kulturellen Hotspot - und das überall bei freiem Eintritt.

      Ulrich Schreiber und Gabriella Riccardi sind am Abend im ARNO 1 anwesend.

      ARNO 1
      Wilhelmstr. 58
      Wiesbaden
      Fon 0611-9009900

    • Peter KÖCHER | auf_zeichnungen

      11.05. - 08.06.2025 | Kreisgalerie Südwestpfalz, Dahn

      Bildobjekte zwischen Malerei und Plastik

      Vernissage: Sonntag, 11.05.2025 um 11 Uhr

      Zur Ausstellung erscheint ein Katalog

      Öffnungszeiten:
      Dienstag bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr

      Kreisgalerie Südwestpfalz,
      Schulstraße 14
      66994 Dahn

      >> Katalog (PDF-Download)


    • Birgit König, u.a. | SCHMUCKKUNST 14+1

      04.04. - 04.05.2025 | Gold + Silberschmiede Förster, Aachen

      SCHMUCKUNST- ist der Dialog von Kunstwerken mit davon inspirierten Schmuckstücken. 
      Die Gold- und Silberschmiede Förster zeigt bei diesen kleinen Jubiläum eine Auswahl von Arbeiten aller Künstlerinnen und Künstler der bisherigen 14 Ausstellungen.
      Unser Mitglied Birgid König ist mit zwei Papierarbeiten dabei.




    • Ingrid Lebong | "Unterwegs"

      04.04. -24.05.2025 | Kleinottweiler/Bexbach, Alte Schule

      Vernissage:
      Freitag, 4. April 2025, 19.00 Uhr

      Öffnungszeiten:
      Die Ausstellung kann nach telefonischer Absprache besucht
      werden. (Brunhilde Gierend, Tel. 0152 21 88 70 88)

      Ort:
      Alte Schule
      Mühlenstraße 15
      Kleinottweiler/Bexbach




    • Michael Volkmer u.a. | TwO LEAVE THE SEA

      06.04. -25.05.2025 | Museum für Kunst Rockenhausen

      Einführen wird Denise Kamm vom Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, die auch die wunderbare Pfalzpreis-Ausstellung im letzten Jahr kuratierte. Die Ausstellung ist am 6.4. bis 17:30 Uhr geöffnet.

      Vernissage:
      Sonntag, 6. April 2025, 11.00 Uhr

      Öffnungszeiten:
      Di - So | 14.30 - 17.30 Uhr

      Ort:
      Museum für Kunst Rockenhausen
      Speyer Straße 3
      Rockenhausen

      Adresse für Navigation: Damian-Kreichgauer-Straße (Von dort führt ein Fußweg zum Museum)

      Weitere Informationen unter:
      https://www.rockenhausen.de/rathaus/aktuelles/two-leave-the-sea/

    • Rolf Barth u.a. | Kunstpreisausstellung Kulturstiftung Sparkasse Karlsruhe

      14.03. – 02.04.2025 | Beratungszentrum der Sparkasse Karlsruhe am Europaplatz

      Die Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe lädt zur Ausstellung des 48. Kunstpreises ein, die vom 14. März bis 02. April 2025 stattfindet.

      Unter dem Motto „Perspektive – Retrospektive | 50 Jahre Kunstpreis der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe“ waren Künstlerinnen und Künstler eingeladen, sich mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinanderzusetzen.

      Die Vernissage findet am 14. März um 19 Uhr im Beratungszentrum der Sparkasse Karlsruhe am Europaplatz statt, bei der die Juryvorsitzende, Frau Prof. Pia Müller-Tamm, die Einführung geben wird.

      Die Besucherinnen und Besucher können sich auf eine vielfältige Auswahl von Werken in den Bereichen Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Mischtechnik freuen, die von einer hochkarätigen Jury aus zahlreichen Einreichungen ausgewählt wurden.

    • Rita Eller u.a. | LAYENHOF OPEN

      15.03. – 16.03.2025 | Layenhof

      Die einzigartige Atmosphäre des Layenhof inspiriert viele KünstlerInnen in ihrem Schaffen. Kein Wunder, dass dort über dreißig Kreative ihre Ateliers und Werkstätten haben.

      Nun öffnen viele von ihnen zeitgleich ihre Räume für interessierte Besucher*innen zum dritten „Layenhof Open“.

      Am Wochenende 15./ 16. März 2025 lassen sich die Kunstschaffenden beim Malen, Drucken, Zeichnen, Bildhauen, Fotografieren, Bildbearbeiten, Skulpturenbauen und Collagieren über die Schulter schauen und präsentierten ihre neuesten Arbeiten.

      Am Samstag, 15.3.2025 von 15:00 bis 18:00 Uhr und am Sonntag, 16.3.2025 von 11:00 bis 18:00 Uhr in den Gebäuden 5879 und 5881 und 5801.

      Das Atelier von Rita Eller befindet sich im Gebäude 5801.

    • Doris Bardong u.a. | sound art meets ceramic

      30.03. – 12.04.2025 | art room produzentengalerie Wiesbaden

      Gezeigt werden ceramische Objekte und Installationen von Verónica Aguilera Carrasco und Doris Bardong und eine Multimedia Performance von Wingel Mendoza.

      Verónica Aguilera Carrasco versucht durch eine Reduktion auf das Wesentliche und eine rigorose Wahl von Form und Material Objekte zu entpersönlichen, indem sie sie "versteinert", ihre Wahrnehmung verändert und zu einer ständigen Neubewertung einlädt.

      Doris Bardong bewegt sich im Spannungsfeld von natürlicher Form und künstlerischer Intervention. Dabei geht sie den Fragen nach, in welchem Verhältnis organische Wachstumsprinzipien zu künstlerisch geschaffenen Strukturen stehen und wo die Grenze zwischen „natürlicher“ und „künstlicher“ Form verläuft.

      Wingel Mendoza zeigt eine Multimedia-Performance mit dem Titel "ceramic Skin". Dabei wird die Verbindung zwischen Berührung, Klang und Visualität untersucht. Die Berührung von einem Objekt von Verónica Aguilera und Doris Bardong löst klangliche und visuelle Reaktionen aus und offenbart eine immaterielle Welt. In diesem Kontext ist der Betrachter kein passiver Beobachter, sondern ein aktiver Teilnehmer an der Entwicklung des Werks.

      Vernissage:
      Sonntag, 30. März 2025, 16.00 Uhr

      Öffnungszeiten:
      5.4.2025 | 19 - 24 Uhr (kurze Nacht der Galerien und Museen)
      11. und 12.4.2025 | 14 - 17 Uhr

      Ort:
      art room
      produzentengalerie
      Eltviller Straße 6
      65197 Wiesbaden

    • Rita Eller, Sandra Heinz, Usch Quednau u.a. | „5 + 5 im Dialog“ - Druckkunst zwischen Tradition, Experiment und digitalen Medien

      07.03. – 23.03.2025 | SCHAUstelle Wiesbaden

      Eröffnung: Freitag, 7. März 2025 um 18 Uhr

      Ausstellung: Samstag, 8.März bis Sonntag, 23. März 2025

      Ort: SCHAUstelle, Marcobrunnerstr. 3, 65197 Wiesbaden

      Öffnungszeiten: Sa + So 14 bis 18 Uhr

      Die zweite Ausstellung dieses Projektes ist vom 24. Mai – 08. Juni 2025 im "artroom", Windmühlenstr. 9, 53111 Bonn zu sehen. Vernissage: 23. Mai 2025

      >> Einladungskarte

    • Violetta Vollrath, Christine Hach, Eckard Meier-Wölffle u.a. | NACHT

      12.01. – 16.03.2025 | Museum der VG Eich

      Ausstellungseröffnung
      am Sonntag, 12. Januar 2025 um 14 Uhr
      zur Ausstellungseröffnung spielen Sonja Wehrland (Gesang) und Jörg Kunzer (Piano)

      Finissage
      Sonntag, 16. März 2025 17 Uhr
      Abschlusskonzert, Nachtmusik mit Katharina Schmitt (Violoncello) und Christian Schmitt (Klavier)

      Führungen durch die NACHT mit Christine Hach jeden Sonntag 16.30 Uhr
      und Gespräche mit Künstlerinnen und Künstlern

      Weiteres Programm siehe >> Programmflyer

      Die Ausstellung ist vom 12. Januar bis zum 16. März 2025 im Museum der VG Eich im
      Storchenschulhaus, Hauptstr.10, in Gimbsheim zu sehen.

      Öffnungszeiten : sonntags 14 Uhr bis 18 Uhr
      und nach telefonischer Vereinbarung:
      06249 6394 oder 4684

      www.museum-vg-eich.de

    • In Memoriam: Ulla Windheuser-Schwarz und Raschid Ismail

      25.01. bis 23.02.2025 | Roentgen-Museum Neuwied

      Am 25. Januar 2025 wird um 15:00 Uhr die Sonderausstellung „In Memoriam: Ulla Windheuser-Schwarz und Raschid Ismail" im Roentgen-Museum Neuwied eröffnet.

      Ulla Windheuser-Schwarz und Raschid Ismail verband eine Künstlerfreundschaft, die 20 Jahre überdauerte und dabei Grenzen und Kulturen überwand und verband. Bei zahlreichen gemeinsamen Aufenthalten, sowohl in Baku/Aserbaidschan als auch in Neuwied, entstanden Gemälde, die die Liebe der Kunstschaffenden zu beiden Kulturen und ihre Leidenschaft für die Malerei deutlichmachen. So zeigen sie farbgewaltige Stillleben von Südfrüchten, Frauen in traditioneller orientalischer Tracht, bunte Teppichmuster genauso wie Landschaften aus dem Mittelrheingebiet und Fachwerkhäuser.

      Jennifer Stein kuratierte die Ausstellung aus dem Nachlass von Ulla Windheuser-Schwarz, die 2023 verstarb.

      Ulla Windheuser-Schwarz war viele Jahre Vorstandsmitglied im BBK RLP, gehörte über die Jahre immer wieder dem Wettbewerbsausschuss (WA) an und war mehr als 10 Jahre auch im Bundesvorstand tätig. 

      Führungen durch die Ausstellung
      Sonntag | 02.02.2025, 14:30 Uhr
      Samstag | 22.02.2025, 14:30 Uhr

      Öffnungszeiten:
      Di - Fr | 11 - 17 Uhr
      Sa, So, Feiertage | 14 - 17 Uhr

    • Stefan Budian | Der Osten des Westens

      19. Februar 2025, 19 Uhr | Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, Mainz

      Der Mainzer Künstler und Autor Stefan Budian stellt sein deutsch-polnisches Buch „Im Osten des Westens – Reisebetrachtungen eines Malers“ vor. In Lesung, Malereifilm und Musik erleben Sie Geschichten von Begegnungen – berührend, inspirierend und nachdenklich. Budian nimmt Sie mit auf eine Reise zu Orten wie Albanien, Polen oder dem Kaukasus und erzählt von persönlichen Erlebnissen, die die Vielfalt und verbindende Kraft Europas erlebbar machen.

      Höhepunkte der Veranstaltung:

      • Lesung aus dem Buch „Im Osten des Westens“
      • Vorstellung des aktuellen Malereifilms, der die Idee eines geeinten Europas künstlerisch aufgreift
      • Geschichten und Eindrücke von Reisen, die neue Perspektiven eröffnen
      • Songs aus dem Liederzyklus „Im Osten des Westens“
      • Ein Abend voller Kunst, Musik und Inspiration

      Der Eintritt ist frei – Spenden für die Weiterführung des Projektes sind willkommen!

      Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz,
      Kaiserstraße 22, 55116 Mainz

      >> Veranstaltungsseite
      >> Künstler: Stefan Budian

    • Usch Quednau u.a. | NEU

      24.01. bis 09.02.2025 | BBK Wiesbaden

      Traditionell begrüßt der BBK Wiesbaden seine im Vorjahr neu aufgenommenen Mitglieder mit dieser Debut-Ausstellung „Neu im BBK“, in der die Ausstellenden ihre Werke präsentieren und mit den Gästen in Dialog treten. Um den insgesamt 9 neuen Kolleginnen und Kollegen angemessenen Raum zu geben, hat der Verband erstmals zwei Ausstellungen „Neu im BBK“ konzipiert.

      Vernissage am 24. Januar 2025 um 18 Uhr

      Geöffnet Sa und So von 14 bis 18 Uhr

      BBK WIESBADEN
      Marcobrunnerstraße 3
      65197 Wiesbaden

      https://www.bbk-wiesbaden.de/

    • Harald-Alexander Klimek u.a. | Luft - sichtbar unsichtbar

      29.1. bis 12.12.2025 | Strausberg UND 25.5. bis 13.7.2025 | Frankfurt (Oder)

      Die Ausstellung ausgewählter und überwiegend neu geschaffener Kunstwerke von regionalen, nationalen und internationalen Künstlern wird mit je anderen Arbeiten wiederum an zwei Orten gezeigt. Sie verweist auf den universellen Wert des lebensnotwendigen Elements Luft, bringt dies unserem Bewusstsein mit poetischen Mitteln in Erinnerung, auch im Hinblick auf ihre vielfache Gefährdung durch den global agierenden Menschen.
      21 Bildner eröffnen das Themenjahr im ersten Teil der Ausstellung mit ca. 70 Kunstwerken in der Strausberger Sparkasse. Es erscheint ein Buch zum Thema der Schau, deren zweiter Teil im Mai bis Juli 2025 in der St. Marienkirche Frankfurt (Oder) gezeigt wird. Darin erscheint u.a. ein für diesen Anlass neu verfasster Essay von Kerstin Decker.

      in Strausberg vom 29.1. bis 12.12.2025

      in Frankfurt (Oder) St. Marienkirche vom 25.5. bis 13.7.2025

      >> Faltblatt Luft - sichtbar unsichtbar
      >> Katalog Ausstellung Luft - sichtbar unsichtbar | Edition Timpani, Berlin 2025

      Abbildung:
      Harald-Alexander Klimek
      Berliner Luft, 2024
      Mischtechnik auf Büttenpapier (29,5 x 41,5 cm)

    • Harald-Alexander Klimek u.a. | Wasser – Element und Kult

      31.1. bis 6.12.2024| Strausberg UND 6.7. bis 18.8.2024 | Frankfurt (Oder)

      in Strausberg vom 31.1. bis 6.12.2024
      online bis 16.1.2025

      Ernst Baumeister, Dieter Goltzsche, Jörn Grothkopp, Philipp Hennevogl, Barbara Henniger, Ulrike Hogrebe, Jürgen K. Hultenreich, Horst Hussel, Kathrin Karras, Kai Klahre, Harald-Alexander Klimek, Eckhard Koenig, Erik Mai, Luise Makarov, Nikolai Makarov, McLOVLA / Robert Weber, Anett Münnich, Hans Scheib und Leo Seidel und Erika Stürmer-Alex sind mit Werkgruppen an der Ausstellung des kunst projekte e.v. in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Märkisch-Oderland beteiligt.

      Faltblatt Wasser Element und Kult 

      in Frankfurt (Oder) St. Marienkirche vom 6.7. bis 18.8.2024
      online bis April 2025

      Ernst Baumeister, Marta Djourina, Jörn Grothkopp, Philipp Hennevogl, Ulrike Hogrebe, Jainem Jeong, Kathrin Karras, Kai Klahre, Eckhard Koenig, Helge Leiberg, Erik Mai, Luise Makarov, Nikolai Makarov, Hans Scheib, Erika Stürm-Alex, Songwen Sun-von Berg und Robert Weber sind mit Werken an der Ausstellung des kunst projekte e.v. in der St. Marienkirche Frankfurt (Oder) beteiligt.

      Einladung Wasser Element und Kult

    • Marcus Centmayer, Rita Daubländer, Sylvia Klein, Evelyne Knobling, Norbert Müller-Everling, Ellen Roß u.a. | gegensätzliche parallelen

      15. November bis 22. Dezember | Künstlerhaus Metternich

      Vernissage:
      15. November, 17.00 Uhr

      Laufzeit:
      15. November bis 22. Dezember

      Öffnungszeiten:
      Do - So | 16 - 19 Uhr

      Zu sehen gibt es einen vielschichtigen Mix aus Malerei, Installation, Fotografie, Zeichnung und Skulptur.

      Künstlerhaus Metternich
      Münzplatz 8
      56068 Koblenz

      >> Veranstaltungsflyer

    • Jesco von Puttkamer | Jesco von Puttkamer? RICHTIG ABGEBOGEN? Ein Experimentalvortrag

      29. November | Firma mediaman, Mainz

      Veranstaltungsbeginn: 17 Uhr

      RICHTIG ABGEBOGEN ?  Das wird uns Jesco von Puttkamer erklären. Sein im Frühjahr angekündigter „ExperimentalVortrag“ kommt – und will kritisch gehört werden, natürlich mit Beispielen seiner Arbeiten, direkt aus der Werkstatt in Ober-Ingelheim.
      Manche seiner Skulpturen wirken wie Architekturmodelle aus Blechplatten geschichtet.
      Der Werkstoff Metall ist sein (Lebens-) Thema, die Verarbeitung wie auch historische Erkenntnisse und überhaupt, was hat eigentlich der CIA damit zu tun?
      Es  interessiert auch die Frage, ob er Vorbilder hat, oder Inspirateure?
      Was hat es mit Jean Prouvé und vorfabrizierten Häusern auf sich, das sind doch keine Skulpturen?

      Lassen Sie sich überraschen, in Wort, Bild und Objekt nähert sich unser Referent dem Thema ... und sich selbst.

      Anmeldungen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. sind erwünscht!
      Firma Mediaman
      Taunusstraße 57
      55118 Mainz
      Werk: Jesco von Puttkamer | La Gare de Mr. Ozenfant
    • Rita Eller |Künstlerbücher und Druckgrafik

      bis 31. März 2025 | Lippische Landesbibliothek Detmold

      Öffnungszeiten:
      Mo - Fr | 10 - 18 Uhr

      "Das Prinzip meiner Arbeitsweise mit den Mitteln der Malerei, der Collage, der Drucktechniken (Linol- und Materialdruck) oder die Kombination aus allem, ist generell die Überlagerung und die Schichtung mittels Farbe, Struktur und verschiedener Papiere.

      Durch Farbüberlagerungen, sowohl in der Malerei als auch in der – in den letzten Jahren zu einem Schwerpunkt gewordenen – Druckgrafik verändert sich die (Farb-)Wirkung der jeweils darunterliegenden Farbe bzw. Farben.

      Seit einigen Jahren fertige ich Künstlerbücher in der gleichen Technik wie die Bilder. Bei den Künstlerbüchern handelt es sich ausschließlich um Unikate. Sie stehen im engen Zusammenhang mit den Bilder, bilden aber gleichzeitig einen eigenständigen Werkkomplex."
      Rita Eller

      Lippische Landesbibliothek
      Hornsche Straße 41
      32756 Detmold

      Werk: Rita Eller | "o. T.", 2022, WVZ 295

    • Rita Eller, Ulrike von Quast u.a. | Albert - Haueisen - Preis 2024

      10. November bis 8. Dezember | Zehnthaus Jockgrim

      Vernissage:
      10. November, 11.00 Uhr

      Laufzeit:
      10. November bis 8. Dezember

      Öffnungszeiten:
      Samstag: 15 – 17 Uhr 
      Sonntag: 11 – 17 Uhr 
      Parkplätze unterhalb der Kirche

      Verleihung des Alber-Haueisen-Preises 2024 sowie Ausstellungseröffnung der ausgewählten Arbeiten.
      Der zur Erinnerung an den Maler Albert Haueisen (1872 - 1954) gestiftete Preis dient der Förderung der Bildenden Kunst. Mit diesem soll nicht nur die reiche künstlerische Tradition dieses südpfälzischen Kreises weiter belebt, sondern vor allem eine Brücke über die engeren Grenzen der Heimat hinweg zu dem künstlerischen Schaffen der benachbarten Regionen Baden und Elsass geschlagen werden.

      Zehnthaus Jockgrim
      Ludwigstraße 26 - 28
      76751 Jockgrim

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    • Inge Kamps u.a. | WITH NATURE IN MIND

      3. November bis 1. Dezember | Kunsthaus Troisdorf

      Vernissage:
      3. November, 11.00 Uhr

      Laufzeit:
      3. November bis 1. Dezember

      Öffnungszeiten:
      Samstag: 15 – 18 Uhr 
      Sonntag: 11 – 16 Uhr 
      sowie nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 02241 - 12 61 581 

      Unter diesem Titel „With Nature in Mind“
      eröffnet am Sonntag, dem 03.11. 2024 um 11:00 Uhr im Kunsthaus Troisdorf eine inspirierende Ausstellung.
      Inge Kamps, Christel Dillbohner und Axel Schenk verwenden in ihrer künstlerischen Sprache ein eher komplexes Konzept, welches die Interaktion von Flächen und Strukturen in der Malerei ermöglicht, sowie die Verdichtung von Motiven in der Fotografie oder im Video.
      In immer neuen Variationen entstehen meditative Werke, deren Sprache reicht von abstrakten Formen bis zur Hommage an die freien Kräfte der Naturgesetze.

      Kunsthaus Trisdorf
      Städtische Galerie 
      Mülheimer Straße 23 
      53840 Troisdorf

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    • Ulrich Schreiber u.a. | Ausstellung

      24. Oktober bis 20. Dezember | Haus Rheinland-Pfalz in Dijon

      Vernissage:
      24. Oktober, 18.30 Uhr

      Laufzeit:
      24. Oktober bis 20. Dezember

      Öffnungszeiten:
      Mo - Do, 10.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr, Fr 10.00 - 12.00 Uhr

      Renaud Contet // Maler

      Ulrich Schreiber // Metallplastiker

      Centre franco-allemand
      en Bourgogne-Franche-Comté
      29 rue Buffon
      F 21000 Dijon

    • Susannah Storch u.a. | Tout en Art ! INTERREGIO

      11. Oktober bis 7. November | Institut français Mainz

      Vernissage:
      11. Oktober, 19 Uhr

      Laufzeit:
      11. Oktober bis 7. November

      Öffnungszeiten:
      Mo - Do, 10.00 - 18.00 Uhr, Fr 10 - 13 Uhr

      Im Rahmen der gemeinsamen Ausstellungsreihe "Tout en Art!" präsentieren das Institut français Mainz und PART in Kooperation mit Charlotte Pohle (NKVM) Werke von elf Künstler*innen, die das Arbeiten und Leben im ländlichen Raum mit Fokus auf die besondere Lage des nördlichen Rheinland-Pfalz reflektieren.

      Mit Werken von: Alexander Povzner, Alix Brodeur, Anne Hoffmann, Antonia Oster, Daniel Schönbauer, Eunkyoung Cho, Florent Dubois, Jan Aziz, Judith Röder, Simone Birkholz, Susannah Storch

      Institut français Mainz
      Schillerstraße 11
      55116 Mainz

      >> Institut français

    • Violetta Vollrath u.a. | Augenwischer – Organisiertes Verdrängen der Klimakrise

      11.10. - 22.11.2024 | GROUP GLOBAL 3000, Berlin Kreuzberg

      Objekt, Bild, Audio, Installation, Video von
      Tom Albrecht, Stephan Groß, Pia Höhfeld,
      Vera Leisibach, Christine Lengtat, Vera Menold,
      Brigitte Nolden, Riiko Sakkinen, Kollektiv: Thinking of Yves, Violetta Vollrath, Lioba von den Driesch, Misha Waks

      Ausstellung Fr. 11.10. bis Fr. 22.11.2024
      dienstags und freitags 17 - 20 Uhr
      Vernissage Fr. 11.10., 19 Uhr
      Einführung in die Ausstellung: Katja Hock
      Soundperformance von Roberta Busechian

      KünstlerInnengespräch Fr. 25.10., 19 Uhr
      KünstlerInnen der Ausstellung sprechen mit Gästen über ihre Werke. Moderation: Katja Hock
      Vortrag mit Gespräch Fr. 08.11., 19 Uhr
      “Bremser der Transformation und ihre Beruhigungspillen
      im Klimakrisendiskurs”, Prof. Dr. Axel Gelfert, Philosoph TU Berlin und Prof. Dr. Manfred Stede, Computerlinguist Uni Potsdam, Scientists for Future
      Vortrag mit Workshop Fr. 15.11., 19 Uhr
      “Der eigene ökologische Hand- und Fußabdruck. Grenzen und Möglichkeiten”, Tom Albrecht

      Finissage Fr. 22.11., 19 Uhr
      mit Feuerperformance von Pia Höhfeld

      GROUP GLOBAL 3000 Galerie für nachhaltige Kunst GG3.eu
      Leuschnerdamm 19
      10999 Berlin Kreuzberg

    • Ulrich Schreiber u.a. | PAS DE DEUX

      19.09. - 02.11.2024 | Mannheim Feudenheim, Galerie RosenRot

      Silvia Willkens | Malerei-Zeichnung

      Ulrich Schreiber | Metallobjekte

      Zur Vernissage sind die beiden Künstler/innen anwesend.

      Öffnungszeiten:
      Do + Fr | 15-18 Uhr
      Sa | 11-14 Uhr

      Vernissage:
      Do., 19.09.24, 19.30 Uhr

      Finissage:
      Sa., 02.11.24, 17-23 Uhr

      Galerie RosenRot
      Neckarstraße 3 | 1. Obergeschoss
      68259 Mannheim Feudenheim

      >> Einladungsflyer

    • Sylvia Klein, u.a., KM 570 | wenn es NACHT wird

      30.08. - 15.09.2024 | Koblenz-Ehrenbreitstein, KUNSTRAUM

      Die Zeit „wenn es NACHT wird“, das Erleben des sich verändernden Lichtes und damit der Farben, der Klänge und Geräuschkulisse, das beginnende Nachtleben in all seinen Facetten, ist ein wiederkehrendes Sujet in der Kunst. Im Rahmen unserer Mitgliederausstellung entwickeln Künstlerinnen und Künstler des KM 570 ihre persönliche, künstlerisch-zeitgenössische Position zum Ausstellungstitel „wenn es NACHT wird“.

      Öffnungszeiten:
      Mi + Sa | 15-18 Uhr

      Während der Museumsnacht am Samstag, den 07.09.2024 ist unsere Ausstellung von 19.00 bis 01.00 Uhr geöffnet.

      Vernissage:
      Fr., 30.08.24, 19 Uhr

      Kunstverein Mittelrhein e.V. KUNSTRAUM
      Hofstraße 268
      56077 Koblenz-Ehrenbreitstein
       

      >> Einladungsflyer

    • Carmen Stahlschmidt (Pfälzische Sezession), u.a. | KUNST NACHT LANDAU

      6. September 2024

      Von 18 bis 23 Uhr öffnen 15 Institutionen, Vereine, Galerien und Kirchen ihre Türen und Tore. Damit zeigen sie einmal mehr die Kreativität und Vielfalt des kulturellen Lebens in Landau rund um die Bildenden Künste. Freuen Sie sich auf Kunstwerke von Malerei bis Fotografie über Mixed-Media und Pop-Art bis hin zu Objektkunst und Skulpturen. Die ausgestellten Werke laden dazu ein, die vielfältige Kunstszene unserer Stadt zu ent-decken! Die einzelnen Standorte sind bequem mit dem Schoppenbähnel zu erreichen. Neben den sehenswerten Kunstwerken gibt es vor Ort ein attraktives Begleitprogramm mit Kurzführungen, Musik, Performances und jeder Menge Köstlichkeiten. Der Eintritt ist frei!

      Öffnungszeiten:
      06.09.2024 | 18-23 Uhr

      >> Veranstaltungsflyer

    • Susan Geel, Frank Leske, Carmen Stahlschmidt, Dorothee Wenz u.a. | Kunst im Industriepark

      31.08. - 01.09. + 06.09. - 08.09.2024 | Ingelheim, Industriepark

      Skulpturen aus Holz, Ton, Terrakotta und Bronze sowie Lichtobjekte und Bilder.


      Öffnungszeiten:
      31.08. - 01.09. +
      06.09. - 08.09.2024
      jeweils 10-18 Uhr

      Konrad-Adenauer-Straße 36
      (ehemalig Druckerei Wolf)
      55218 Ingelheim

      >> Veranstaltungsflyer

    • Violetta Vollrath u.a. | Dazwischen das Meer und die Wüste

      08.09. - 12.10.2024 | Ulm, Kunstpool - Galerie am Ehinger Tor

      Künstler aus ganz Deutschland stellen zum Thema "Flucht" aus.

      Vernissage | 08.09.2024, 17 Uhr

      Öffnungszeiten:
      08.09. - 12.10.2024
      Do + Fr | 17-20 Uhr
      Sa | 15-18 Uhr

      Kunstpool -
      Galerie am Ehinger Tor
      Haltestellengelände
      89077 Ulm

    • Violetta Vollrath u.a. | Zum...Frieden Jetzt

      25.08. - 06.10.2024 | b-05 Kunst-Kultur-Natur

      Zum...Frieden Jetzt

      Gruppenausstellung der GEDOK Wiesbaden-Mainz.

      Vernissage | 25.08.2024, 15 Uhr

      Öffnungszeiten:
      25.08. - 06.10.2024
      Sa | 14-18 Uhr
      So | 10-18 Uhr

      b-05 | Kunst-Kultur-Natur
      Im Stadtwald 2
      56410 Montabaur

      >> Ausstellungsflyer

    • Berit Jäger | Transformation - ICH DU ER SIE ES TIER IHR SIE

      07.09. - 22.09.2024 | Koblenz, Werkhalle Alte Limofabrik

      Ist das Leben nicht ein ewiges Rollenspiel? Und was, wenn man die Welt wirklich mal durch eine andere Brille sehen könnte? – Berit Jäger hat sich diese Fragen vorgenommen und ein Dreieck von Persönlichkeiten erschaffen: Bence ist struk-turverliebt und sieht alles im Raster. Berina Bergen macht alles, worauf sie Lust hat: Zeichnung, Töpfern, ab und zu auch Malerei. Berit Jäger selbst drückt er-lebtes Leben leicht ironisch in Bildern oder Videos aus. Die drei Arbeitsweisen befruchten sich gegenseitig, und so entsteht ein künstlerischer Kosmos zwischen Strenge und Scherz.

      Vernissage | 07.09.2024 | Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr
      Finissage | 22.09.2024 | 14-18 Uhr

      Werkhalle Alte Limofabrik
      Schützenstraße 44
      56068 Koblenz

      >> Künstlerkarte

    • Harald-Alexander Klimek u.a. | Wasser - Element und Kult

      31.01. - 06.12.2024 | FoyerGalerie, Sparkasse Strausberg

      Wie das Wasser auf die Erde kam... ist noch immer ungeklärt.
      Es könnte aus einer Mischung von Bestandteilen kosmischen Staubs, Asteroiden und irdischem Wasserstoff entstanden sein. Dieses Urelement der Erde verbindet unsere Welt. Pflanzen, Tiere, Menschen, das Lebendige überhaupt; das Faszinosum seiner wandelbaren Stofflichkeit - fest, flüssig, gasförmig -, die offenbar unendlichen Facetten seiner Erscheinungen, wie etwa seine Farben im Licht, Konsistenzen seiner Verbindungen mit anderen Elementen, die Verwandlungsmöglichkeiten seiner weichen, zarten, manchmal melodischen Liquidität zu reißender, bohrender, zerstörender Kraft, seine Macht über Leben und Tod... 
      Was findet sich aktuell dazu in den Ateliers der bildenden Künstler? 20 Bildner eröffnen das Themenjahr im ersten Teil der Austellung mit ca. 70 Kunstwerken in der Strausberger Sparkassse.

      Öffnungszeiten:
      31.01. - 06.12.2024
      Mo | 8.30-15.30 Uhr
      Di u. Do | 8.30-18.30 Uhr
      Mi u. Fr | 8.30-13 Uhr

      Hauptgeschäftsstelle
      Große Straße 2-3
      15344 Strausberg

      >> Begleitbuch Ausstellung

    • Harald-Alexander Klimek u.a. | OUT OF THE BOX

      24.08. - 13.09.2024 | Kunsthalle, Arnstadt

      Öffnungszeiten:
      24.08. - 13.09.2024
      Mi-Fr | 14-18 Uhr
      Sa | 11-15 Uhr

      Vernissage: 23.08.2024 | 17 Uhr (Einlass: 16.30 Uhr)

      Kunsthalle Arnstadt
      Angelhäuser Straße 1
      99310 Arnstadt

      >> Grafik | Klimek | 2022
      >> Ausstellungsplakat

    • Frank Kunert | Carpe Diem

      26.06. - 06.10.2024 | Dreieich-Museum, Dreieich

      Carpe Diem

      In seinen Arbeiten offenbart der Fotograf und Modellbauer Frank Kunert die Wiedersprüche unseres Daseins - zwischen Höhenflug und drohendem Abgrund.

      Hierfür nutzt er eigens für die Fotografien gebaute Miniaturkulissen. Die Architektur, die uns im Alltag umgibt, dient dabei als Metapher für die Wiedergabe unserer Träume und Ängste, unseres Umgangs miteinander, manch skurriler Lösung von Problemen, der Vergänglichkeit und des Scheiterns. Tragik und Komik gehen dabei stets Hand in Hand.

      Bei der Entstehung der Modelle für seine Motivwelten tastet sich Frank Kunert ganz langsam und in mühevoller Kleinarbeit an ein Thema heran. In der fertigen Fotografie wirken die Szenen dann oft, als hätten die Menschen den Ort gerade erst verlassen oder könnten jederzeit wieder in Erscheinung treten. Der Künstler führt uns in ein Paralleluniversum, das eine surreale Wirkung entfaltet und zugleich merkwürdig vertraut wirkt.

      Öffnungszeiten:
      29.06. - 06.10.2024 |
      Samstag: 14-18 Uhr | Sonn- und Feiertag 11-18 Uhr

      Dreieich-Museum
      Fahrgasse 52
      63303 Dreieich

      >> Veranstaltungsflyer

    • Manfred Binzer u.a. | Das neue Wir

      26.04. - 13.09.2024 | SAP SE, Walldorf

      Eröffnung: 25. April 2024, 19 Uhr

      Sprecher:in
      Alexandra Cozgarea | Art Curator, SAP SE
      Jörg Kraus | Künstler

      Künstler:innen
      Manfred Binzer | Sascha Boldt | Nikolai Bolik | Parastou Forouhar | Paul Hirsch | Mwangi Hutter | Jonathan Huxley | Jörg Kraus | Jovita Majewski | Eyal Pinkas | Tine Reingaard | Katrin Trost | Konstantin Voit I Stadt Mannheim/Demokratie und Strategie

      Musik
      DJ Marcello El Capitán | Wunschkonzert aus dem Kunstwerk von Konstantin Voit

      Gesamtkonzept | Jörg Kraus

      Öffnungszeiten:
      26.04.-13.09.2024 | Mo-Fr: 10-18:30 Uhr
      27. & 28.04.2024 | 12-17 Uhr

      SAP SE Building 5 Dietmar-Hopp-Allee 20 69190 Walldorf
      www.sap.de/kunst

    • Anja Schindler | SPIEGEL DER WELT

      09.03. - 06.10.2024 | Schloss Gottorf, Schleswig

      Im historischen Rundgang von Schloss Gottorf werden 20 Installationen der Künstlerin Anja Schindler gezeigt.

      Veranstaltungsort:
      Museum für Kunst und Kulturgeschichte
      Schloss Gottorf, Schlossinsel 1, 27837 Schleswig

      Ausstellungsdauer:
      9. März bis 6. Oktober 2024

      Öffnungszeiten:
      Di-Fr 10-17 Uhr,
      Sa + So 10-18 Uhr

      Website des Veranstalters:

      https://museum-fuer-kunst-und-kulturgeschichte.de/de/spiegel-der-welt-interventionen-von-anja-schindler

    • Carmen Stahlschmidt u.a. | !FRISCH AUFGESTELLT!

      5. Mai - 31. Oktober 2024 | Skulpturengarten Schweigen-Rechtenbach

      Vernissage
      Sonntag, 5.5.2024 | 11.30 Uhr

      Öffnungszeiten:
      Die Open Air Galerie ist von Mai-Oktober 2023
      ganztägig geöffnet

      Veranstaltungsort:
      Gemeindepark,
      Hauptstraße 20,
      76889 Schweigen-Rechtenbach

      Weitere Infos:
      http://www.schulhaus-schweigen.com/

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