Ausschreibungen
Die Ausschreibungen sind sortiert nach Bewerbungsschluss. Die hier veröffentlichten Ausschreibungen sind inhaltlich nicht detailliert geprüft. Der BBK RLP übernimmt keine Verantwortung für deren Inhalt.
Weitere Ausschreibungen finden Sie auch unter >> BBK Bundesverband
Kunstwettbewerb "Ort der Erinnerung an die Opfer der Homosexuellenverfolgung" | Saarbrücken | Bewerbung bis 10.02.2025, 10 Uhr
Durch die künstlerische Gestaltung soll ein Ort geschaffen werden, der zum Verweilen und zur Interaktion einlädt.
Ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die Opfer der Verfolgung, Unterdrückung und Diskriminierung queeren Lebens – an die Menschen, die im Saarland lebten und während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und zum Teil ermordet wurden, aber auch an die Opfer der Verfolgung, Unterdrückung und Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Trans*- und Inter*-Personen, bisexuellen und nicht binären Menschen im Saarland der Nachkriegszeit bis in die jüngere Vergangenheit und Gegenwart.
Auslober:
Landeshauptstadt Saarbrücken – Kulturamt
St. Johanner Markt 24
66111 Saarbrücken
Alle Unterlagen finden Sie auf der Vergabeplattform:
https://vergabe.saarland/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-NetTender-1931a5310d5-ffb3431cbe09dbc&thContext=publications)
Kunststation Kleinsassen
Ausstellungsprojekt ¡¿Unsere Welt ist schön?!
Sehr geehrte Künstler*innen,
wie sehen Sie die Welt?
Voller Neugier und Vorfreude erwarten wir Ihre künstlerische Stellungnahme zu unserer Aussage und Frage: ¡¿Unsere Welt ist schön?!
Jeden Tag geht die Sonne auf, jeder Tag kann uns wunderbare Erlebnisse bescheren: in der Natur im Wechsel der Jahres- und Tageszeiten, auf Reisen, im blühenden Garten, im Kreis von Familie und Freunden, in der Begegnung mit Menschen, mit Pflanzen und Tieren, mit Kunst, Musik und Literatur. Vielen Momenten liegt ein Zauber inne, z. B. wenn Licht ein Interieur durchstrahlt. Jeden Tag geschehen Unrecht, Gewalt, Zerstörung, auch das ist Teil unserer Gegenwart - oft in einem Ausmaß, das wir kaum ertragen können. Manche Ausstellungsprojekte befassten sich mit Vergangenem, andere galten eher Zukunftsvisionen und apokalyptischen Szenarien.
Wir wollen uns intensiv mit dem Jetzt und Hier, mit unserer Gegenwart befassen.
„Unsere Welt ist schön!“ Bekräftigen Sie diese Aussage? Stellen Sie sie ganz oder teilweise in Frage?
Was ist Ihre Welt? Was beobachten Sie? Wie sehen Sie unseren Lebensraum?
Wir freuen uns auf Kunst aus allen Genres.
Bitte bewerben Sie sich bis 31.01.2025!
Herzliche Grüße
Monika Ebertowski
Leitung Kunststation Kleinsassen
Dr. Elisabeth Heil
Künstlerische Leitung/Kuratie Kunststation Kleinsassen
Otto-Ditscher-Preis 2025 für Buchillustration
Der Rhein-Pfalz-Kreis vergibt alle vier Jahre den Otto-Ditscher-Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Buchillustration. Der Preis ist mit 7.500 EUR dotiert. Zusätzlich wird ein Förderpreis für Buchillustratoren unter 40 Jahren in Höhe von 1.500 EUR vergeben.
Die einzureichenden Illustrationen müssen sich mit einem der drei vom Veranstalter vorgegebenen Texte auseinandersetzen. Mindestens drei, maximal fünf Illustrationen sind zu dem ausgewählten Text anzufertigen. Die Blätter müssen im Original ohne Rahmen, einzeln in einer Prospekthülle, eingesandt werden. Das Format darf die Größe DIN A3 nicht überschreiten. Die Blätter sind unsigniert nur mit einer dreistelligen Zahl auf der Rückseite einzureichen. Die Illustrationen sollen dabei weit gefasst und über den Text hinausweisen, das Atmosphärische und Emotionale des Textes soll künstlerisch erfasst und umgesetzt werden. Eine typographische Textgestaltung ist nicht Gegenstand des Preises. Die Wahl der grafischen Technik bleibt dem Künstler überlassen. Eine Mehrfachteilnahme ist nicht zulässig.
Die Bewerbungen sind bis zum 31. Januar 2025 einzureichen. Die Preisverleihung erfolgt im
Frühsommer 2025. Die Entscheidung der Jury erfolgt unter Ausschluss des Rechtweges und ist
nicht anfechtbar.
Einsendungen, möglichst per Wertbrief/ Wertpaket, erfolgen auf Gefahr des Bewerbers. Die eingesandten Arbeiten werden durch den Veranstalter nicht versichert. Für die Rücksendung
bitten wir einen adressierten frankierten Umschlag mit Adressaufkleber mit einzusenden. Von den prämierten Arbeiten überlässt bei grafischen Reproduktionstechniken die Künstlerin/der
Künstler eine Folge der Auflage dem Rhein-Pfalz-Kreis. Sollte die Illustration in ein bibliophiles
Werk münden, erhält der Rhein-Pfalz-Kreis zwei Belegexemplare. Der Preis kann nicht aufgeteilt
werden.
Folgende Texte wurden von Hermann Schlösser, Wien, ausgewählt:
- Franz Kafka: Ein Landarzt
- Felicitas Hoppe: Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm
- Martha Saalfeld: Grün (aus: Die Gedichte, Blieskastel 1998)
Jury: Clemens Körner, Landrat; Dr. Oliver Bentz, Speyer; Dr. Hermann Schlösser, Wien; Stefan
Dettlinger, Mannheim; Sebastian Fath, Mannheim; Dr. Dagmar Gilcher, Ludwigshafen/Kaiserslautern; Jürgen Schweitzer, Memmingen; Prof. Thomas Duttenhoefer, Darmstadt; Jürgen Schlotter, Berlin.
Ihre Bewerbung senden Sie formlos an:
Kulturbüro Rhein-Pfalz-Kreis,
Paul Platz,
Europaplatz 5, 67063 Ludwigshafen,
Tel.: 0621/5909 3520;
CuxPaperArt25: „VISION PAPIER“ - Ausschreibung
Eine Papierkunst-Ausstellung unter französischer Beteiligung im Schloss Ritzebüttel Cuxhaven
vom 27. Juli bis 12. Oktober 2025.
Die Stadt Cuxhaven, vertreten durch den Oberbürgermeister der Stadt Cuxhaven, veranstaltet im Jahr 2025 zum zweiten Mal eine Ausstellung mit Papier als künstlerischem Medium. Zur Teilnahme aufgefordert werden gleichzeitig Künstlerinnen und Künstler aus der Bretagne.
Zum Titel „VISION PAPIER“ können zwei künstlerische Arbeiten aus dem Werkstoff Papier eingereicht werden. Es wird ein Publikumspreis in Höhe von 500 Euro ausgeschrieben, der zur Finissage im Schloss verliehen wird.
Ziel der Ausstellung ist es unter dem Titel: „VISION PAPIER“ Papierkunstwerke zu zeigen, welche die Betrachtenden dazu bringen, die Wertigkeit von Papier neu zu entdecken.
Verantwortliches globales Handeln, das unsere Ökosysteme schützt und damit das Überleben künftiger Generationen sichert ist unsere einzige Option. Der Schutz natürlicher Ressourcen hat heute oberste Priorität. Zeitgenössische Kunst kann zu einem Dialog darüber anregen.
Anhand der Werke sollen verschiedene künstlerische Visionen und Sichtweisen visualisiert werden. Sie können insbesondere den Einfluss des Menschen in der Natur aufzeigen, die Verantwortung eines jeden Einzelnen darstellen und auch den Einfluss jedes Menschen als nachhaltigen Konsumenten visualisieren. Hierbei können eigene politische, private oder gesellschaftliche Stellungnahmen sowie Botschaften oder sogar Lösungen visualisiert werden.
Bewerbungen von bildenden Künstlerinnen und Künstlern sind bis zum 31. Dezember 2024
möglich.
Zusammenfassung:
- Bewerbung bis 31.12.2024
- Teilnahmeberechtigt: Kreative mit Wohnsitz in Deutschland und französische Kreative mit Wohnsitz in der Bretagne, Frankreich
- Medium: Nur Kunst aus Papier.
- Keine Teilnahmegebühr.
- Ausrichter: Stadt Cuxhaven.
>> Ausschreibung und Teilnahmebedingungen (deutsch/französisch)
Die Stadt Speyer hat 1965 anlässlich des 85. Geburtstages von Hans Purrmann den Förderpreis
„Hans-Purrmann-Preis der Stadt Speyer für Bildende Kunst“ gestiftet. Auf ausdrücklichen Wunsch des Malers, der zu den berühmtesten Söhnen der Stadt zählt, sollte der Preis an förderungswürdige junge Künstler*innen verliehen werden. Seit 2017 wird der Förderpreis ebenso von der Hans Purrmann Stiftung getragen wie der von ihr initiierte, seit 2012 zusätzlich vergebene Preis („Großer Hans-Purrmann-Preis der Stadt Speyer“).
Bereits zum 22. Mal lobt die Stadt Speyer den mit 6.000 Euro sowie einer eigenen Publikation
dotierten Förderpreis aus und fordert mit dieser Ausschreibung öffentlich zur Bewerbung auf.
Um den Förderpreis kann sich jede*r bewerben, die/der vergleichbar den Lebensstationen Hans
Purrmanns (Geburt in der Pfalz, Lebens- und Arbeitsstationen in München, Berlin, Paris, Rom,
Florenz, aber auch der Schweiz sowie dem Bodensee) einen europäischen Blick und Bezug, aber auch einen Bogen von europäischen Metropolen und ländlichen Räumen aufweist und das 35. Lebensjahr zum Ende der Bewerbungsfrist noch nicht überschritten hat.
Bewerbungsphase: 9. September bis 20. Oktober 2024
Bewerbungsschluss: 20. Oktober 2024, 24:00 Uhr
>> Ausschreibung Förderpreis (PDF)
Unter www.speyer.de/purrmann-preise finden Sie:
- die Vergaberichtlinien
- den Link zum Online-Bewerbungsportal
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
Anke Illg
Stadt Speyer, Kulturbüro und Städtepartnerschaften
– Wettbewerbsorganisation –
Fon: +49 6232 14-2250
Mail:
www.speyer.de/purrmann-preise
Das Künstlerhaus Schloss Balmoral schreibt die Stipendien 2025 für Wiepersdorf, Burgund und Korea neu aus. Bewerbungsschluss ist am 30. September 2024.
Voraussetzungen und Bewerbungsformulare zu den Standorten:
>> Korea
>> Burgund
>> Wiepersdorf
Die Bewerbungen sind zu richten an
und in CC an
Artist Residency Schloss Balmoral
Villenpromenade 11
56130 Bad Ems
https://balmoral.de
Termine
Zweite Ausschreibung 2024
Antragszeitraum 1. August bis 30. September 2024
Beantragen Sie eine Projektförderung von „Kultur macht stark. Wir können Kunst“, Förderperiode 2025. Bewerben Sie sich mit Ihrem Konzept für ein außerschulisches Projekt der kulturellen Bildung im Bereich der Bildenden Kunst. Zugelassene Projekte können ab Anfang Januar 2025 starten.
Die Projekte im Rahmen von „Kultur macht stark. Wir können Kunst“ richten sich an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 3 und 18 Jahren, die in ihren Bildungschancen beeinträchtigt sind, z.B. weil sie in einer im nationalen Bildungsbericht beschriebenen Risikolage aufwachsen. Jedes BBK-geförderte Projekt wird im Auftrag des Bündnisses von professionellen Bildenden Künstler:innen realisiert.
In der 26. Kalenderwoche bieten wir eine vormittägliche und in der 34. Kalenderwoche eine nachmittägliche digitale Infoveranstaltung an. Genauere Daten werden zeitnah hier und über unseren Newsletter bekannt gegeben.
Vom 23.09. bis zum 30.09.2024 finden keine Antragsberatungen mehr statt.
Gabriele Münter Preis 2025 – Ausschreibung
Bewerbungszeitraum 3. Juli – 29. September 2024
Der Gabriele Münter Preis zielt auf die Sichtbarmachung herausragender Leistungen von
zeitgenössischen Bildenden Künstlerinnen und steht im Kontext zur Gleichstellung mit Künstlern.
Der Preis ist nach der Malerin Gabriele Münter (1877 Berlin - 1962 Murnau) benannt,
einer der bedeutendsten Künstlerinnen der Moderne. Auch heute noch ist ihr Beispiel Ermutigung
für Künstlerinnen.
Der Gabriele Münter Preis wurde 1994 erstmalig in Bonn im Frauenmuseum vergeben. Die letzte
und siebte Preisvergabe fand 2017 in Berlin in der Akademie der Künste statt. Nach drei Jahren
ehrenamtlicher Bemühungen ist es den Vertreterinnen des BBK Bundesverbandes, des Deutschen
Künstlerbundes und der GEDOK (Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und
Kunstfördernden) gelungen, eine achte Vergabe 2025 mit Mitteln der Beauftragten der
Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) zu ermöglichen.
>> Ausschreibung
>> Pressemitteilung
Aquamediale 16 - Open Call
16.05.2024
Die 16. aquamediale verpflichtet sich zur Auseinandersetzung mit den das Zusammenleben der Arten beeinflussenden Faktoren und untersucht die Auswirkungen einer gestörten Balance auf Mensch und Natur. Sie ruft Künstlerinnen und Künstler auf, ihre Erkenntnisse und Visionen im Umgang mit der lebenden und toten Umwelt künstlerisch zu visualisieren. Als Ergebnis ihrer subjektiven Wahrnehmung werden sie unter dem Thema »biodiversity – Alles ist mit Allem verknüpft« ihre Sichten und Empfindungen als Versuchsanordnungen, Objekte und Installationen in die Landschaft Lübbens und zur Diskussion stellen.
Der Förderverein aquamediale e.V. gibt für die 16. aquamediale 2025 einen Open Call heraus. Nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler können sich ab sofort bis zum 31. August 2024 zur Teilnahme an der Kunstausstellung in Lübben (Spreewald) Lubin (Błota) digital bewerben.
Das Honorar beträgt insgesamt 3.000 € zzgl. Material- und Reisekosten.
Die Ausschreibungsmodalitäten finden Sie auf der >> Website der Auslober
Der Verein Armut und Gesundheit Deutschland e.V. unter Vorsitz des Mainzer Sozialmediziners Prof. Gerhard Trabert möchte mit einem Kunstwerk im öffentlichen Raum der Stadt Mainz an die Verfolgung einer in der bundesweiten Gedenkarbeit bislang kaum repräsentierten Opfergruppe erinnern: den wohnungslosen Menschen, die von der NS-Diktatur als sogenannte „Asoziale“ diffamiert, verfolgt, vertrieben, interniert oder ermordet wurden. Ein solches Kunstwerk wäre das erste zu dieser Thematik im öffentlichen Raum in Deutschland. Erst 2020 wurde diese Opfergruppe offiziell durch den Deutschen Bundestag anerkannt.
Ab sofort sind professionelle Bildende Künstler:innen aufgerufen, sich bis zum 30. August 2024 in einem deutschlandweiten Wettbewerb mit ihrer Gestaltungsidee zu bewerben. Der Bewerbungsaufruf und das Bewerbungsformular sind abrufbar auf der Website von Arrmut und Gesundheit:
Der mit insgesamt 7.000 Euro dotierte Kunstpreis wird gemeinsam für Malerei, Grafik und Plastik verge-
ben. An der Ausschreibung können sich alle Künstler*innen, die in Rheinland-Pfalz, in Baden-
Württemberg oder dem Elsass wohnen/arbeiten, beteiligen.
Der Kunstpreis wird in Form eines Haupt- sowie eines Förderpreises vergeben. Diese Preise können
entsprechend einem Vorschlag der Jury auch auf mehrere Arbeiten verteilt, vergeben werden, wobei für
den Hauptpreis ein Betrag von 5.000 Euro und für den Förderpreis ein Betrag von 2.000 Euro zur Verfü-
gung stehen. Darüber hinaus erhalten die Preisträger die Möglichkeit im Folgejahr in Jockgrim, im
„Zehnthaus“, auszustellen.
>> Homepage Kreis Germersheim
>> Ausschreibung
>> Bewerbungsformular
Auf den Spuren Bildender Künstlerinnen
Kollegiale Recherchen
Ausschreibung von fünf Recherchestipendien
Wir – der Deutsche Künstlerbund und das Kunst-Mentoring, ein Projekt des Kulturbüros Rheinland-Pfalz – freuen uns sehr, fünf Recherche-Stipendien
zu Biografien Bildender Künstlerinnen vergeben zu können. Die Ausschreibung richtet sich an Bildende Künstler*innen (m/w/d), die sich aus eigenem künstlerischen Interesse der Biografie einer Vorgängerin nähern möchten. Weitere Informationen entnehmen Sie dem angefügten Ausschreibungstext.
Mit der Ausschreibung verbinden wir das Anliegen, die Aktivitäten Bildender Künstlerinnen im 20. Jahrhundert sichtbarer zu machen und zu würdigen sowie die Rezeption und Nachwirkung in der Gegenwart zu beflügeln. Eine Liste rheinland-pfälzischer Künstlerinnen ist in Vorbereitung, bei Interesse können Bewerber*innen gern im Projektbüro nachfragen.
Ausschreibung und organisatorische Durchführung der Stipendienvergabe sowie die Betreuung der Stipendiat*innen übernimmt im Rahmen der Kooperation das Projektbüro Kunst-Mentoring.
Für Fragen stehen wir gern per Mail an
https://kunst-mentoring.de/auf-den-spuren-bildender-kuenstlerinnen
Die Polit Art Zone geht in die zweite Runde!
Zum Thema „Grenzüberschreitung“ schreiben wir begleitend zum Aktionstag einen genre-übergreifenden Kunstwettbewerb aus.
Die Ergebnisse werden in Kooperation mit dem Kunst-Spektrum Bingen im Kunstraum präsentiert.
Zugelassen sind Beiträge aller künstlerischen Disziplinen zum Thema „Grenzüberschreitung“. Die eingereichten Arbeiten der politischen Kunst sollen die Menschen in besonderer Weise zum Nachdenken anregen und das Thema aufgreifen und darstellen.
Wettbewerb Polit Art Zone 2024 zum Thema „Grenzüberschreitung“
Preisverleihung am 5.7.2024
Ausstellung ausgewählter eingereichter Werke vom 5.7.2024 bis 31.7.2024
I. Wettbewerb Polit Art Zone
Im Rahmen des kreativen Aktionstages Polit Art Zone schreibt die vhs Bingen in Kooperation mit dem Kunst-Spektrum Bingen und KURABI (KUNST RAUM BINGEN) im Bereich Politische Kunst einen Wettbewerb zum Thema „Grenzüberschreitung“ aus. Der Wettbewerb wird genre-übergreifend ausgeschrieben und sammelt politische Positionen aller künstlerischen Bereiche. Wir wünschen uns Beiträge der politischen Kunst, die Menschen in besonderer Weise zum Nachdenken anregen und die das Thema „Grenzüberschreitung“ aufgreifen und darstellen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass demokratiefeindliche oder diskriminierende Beiträge vom Wettbewerb ausgeschlossen sind.
II. Dotierung
Der erste Preis des Wettbewerbs zur Polit Art Zone ist mit 1000 Euro Preisgeld dotiert, der zweite Preis mit 500 Euro, der dritte Preis mit 300 Euro.
III. Ort und Zeit
Die Preisverleihung findet am 5.7.2024 im Kunstraum Bingen, Kapuzinerstraße, Bingen statt. Die Ausstellung beginnt am 5.7.2024 und endet am 31.7.2024.
IV. Jury
Eine Fachjury, die u.a. mit Prof. Sabine Groß (Kunsthochschule Mainz) und André Odier (Kurator der Skulpturentriennale Bingen) besetzt ist, entscheidet über die Preisträger.
1. Alle angemeldeten Arbeiten unterliegen der Jury.
2. Gegen die Entscheidung der Jury kann kein Widerspruch eingelegt werden.
V. Bewerbung
Sie bewerben sich mit dem beigefügten Anmeldeformular ausschließlich digital und fügen bitte folgende Unterlagen bei:
1. Eine Biografie mit kurzer Darstellung der Ausbildung und Schwerpunkte der künstlerischen Arbeit. (max. 1 DIN A4 Seite)
2. Eine Präsentation Ihres eingereichten Werkes als Foto, Video oder Tonaufnahme
3. Beschreibung Ihres Werkes mit Ihrem Namen, Anschrift, Titel der Arbeit, Entstehungsjahr, Auflage, Höhe x Länge x Breite, (Gewicht bei Objekt/ Skulptur), Dauer und benötigte Materialien/Räume bei Musik- oder Theaterbeiträgen, Material/ Technik, Preis/€ bzw. Versicherungswert. Die Objekte dürfen eine maximale Höhe von 2 Metern nicht überschreiten. Der Annahmeschluss ist der 15.5.2024.
Das digitale Bewerbungsformular muss ausgefüllt und unterschrieben zusammen mit den weiteren Unterlagen bis spätestens zu diesem Termin unter
Es können nur digitale Bewerbungen angenommen werden. Die maximale Datenmenge beträgt 2 MB.
VI. Organisatorisches
Die vhs Bingen übernimmt für die Zeit der Preisträgerausstellung keine Haftung. Die Kosten für Transport und Versand sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen.
VIII. Reproduktion der ausgestellten Werke
1. Die vhs Bingen und das Kunstspektrum Bingen sind berechtigt, die Werke der Preisträger im Rahmen der Kunstpreisverleihung in Publikationen, für Veröffentlichungen in der Presse und im Internet unentgeltlich zu reproduzieren. Dies gilt auch für den Publikationsbestand nach Ablauf der Ausstellung. Die Künstler/innen erklären sich damit einverstanden.
2. Für Irrtümer in Publikationen und bei Presseveröffentlichungen kann keine Haftung übernommen werden.
IX. Erfüllungsort
Erfüllungsort für sämtliche Verpflichtungen der vhs Bingen und des Kunstraums Bingen ist Bingen.
X. Schlussbestimmung
Durch die Bewerbung erklärt sich die Einsenderin bzw. der Einsender mit den vorstehenden Bedingungen einverstanden. Die Preisträger sind verpflichtet, den Preis persönlich entgegenzunehmen.
Ausschreibung:
„Radiale – Kunst im Kreis“ wird als Projekt zur Förderung der regionalen Kunstszene und zur Information an die interessierte Öffentlichkeit durchgeführt. Das Förderanliegen zielt auf eine Vermittlung herausragender individueller künstlerischer Leistungen in allen Gestaltungsbereichen der bildnerischen Medien (ausdrücklich auch installativer Arbeiten) der regionalen Kunstszene. Erreicht werden soll dies mit Gruppenausstellungen der von einer Fachjury aus den eingegangenen Bewerbungen ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern sowie einer vielen Ansprüchen gerecht werdenden Katalogpublikation.
Teilnahmebedingungen:
1. Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler aller Gattungen, die ihren Wohnsitz oder ihr Atelier in der Metropolregion Rhein-Neckar (Kreis Bergstraße, Neckar-Odenwald-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Rhein-Pfalz-Kreis, Landkreise Bad Dürkheim, Germersheim, Südliche Weinstraße, Stadtkreise Frankenthal, Heidelberg, Landau, Ludwigshafen, Mannheim, Neustadt a. d. Weinstraße, Speyer, Worms) haben.
2. Bewerbungsschluss ist der 06.05.2024.
3. Mit ihrer Bewerbung akzeptieren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Teilnahmebedingungen und erklären sich einverstanden mit:
- Teilnahme am Ausstellungsprojekt „Radiale – Kunst im Kreis“ (Ausstellung und Katalog: 2025, Vorbereitung: 2024).
- Kostenlose Veröffentlichung ihrer Kunstwerke, der präsentierten Texte und des Atelier-/Künstlerportraits im Rahmen von „Radiale – Kunst im Kreis“, z. B. in der Ausstellung, in der Presse, im Internet und im Katalog.
- Kostenlose Veröffentlichung von Social-Media Beiträgen im Rahmen des Gesamtprojektes
Konzeption:
- Konzeptionelle Entwicklung von mehreren Gruppenausstellungen an verschiedenen Orten im Rhein-Neckar-Kreis.
- Zuordnung der Künstlerinnen und Künstler zum jeweiligen Ausstellungsort durch die Fachjury.
- Zeitfenster der Präsentation: Mai – Juli 2025.
- Ausstellungsdauer: pro Ort ca. 6 Wochen.
- Die kuratorische Verantwortung für die jeweilige ortsspezifische Präsentation liegt bei je einem Jury-Mitglied.
- Einbeziehung der Künstlerinnen und Künstler in die konzeptionelle Entwicklung.
- Die Ausstellungspräsentation ist nicht auf die zur Jurierung eingereichten Arbeiten beschränkt.
- Der Katalog ist als mehrteilige Publikation in Schuberfassung konzipiert:
In Einzelkatalogen der Künstlerinnen und Künstler werden die individuellen
Werkkonzepte per Text und Bild dargestellt.
Bewerbungsunterlagen:
Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen erforderlich
1. Online-Bewerbungsbogen mit Angaben zur Person und künstlerischem Lebenslauf (direkt auszufüllen unter www.radiale.net).
2. Anschauungsmaterialien zur aktuellen künstlerischen Arbeit, max. sechs Arbeiten. Für installative Projekte können Referenzabbildungen eingereicht werden.
Einreichung ausschließlich in elektronischer Form als Zip-Datei. Die maximale Dateigröße beträgt 10 MB (es werden keine Originale angenommen).
Link zu den Bewerbungsunterlagen: >> Hier geht es zur Online-Bewerbung
Jurierung:
1. Die Jury trifft ihre Entscheidung Ende Juni 2024.
2. Die Fachjury setzt sich aus folgenden Personen zusammen:
- Barbara Auer, ehem. Direktorin Kunstverein Ludwigshafen (Kuratorin)
- Kim Behm, Leitung PORT25 - Raum für Gegenwartskunst und Galeristin, Mannheim (Kuratorin)
- Dr. Hans-Jürgen Buderer, ehem. Direktor Kunst- und Kulturgeschichte der Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim (Kurator)
- Prof. Hans Gercke, ehem. Direktor des Heidelberger Kunstvereins, Heidelberg (Kurator)
- Fritzi Haußmann (Künstlerin)
- Julia Philippi, Galeristin, Dossenheim und Kreisrätin des Rhein-Neckar-Kreises (Kuratorin)
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ARBEITSSTIPENDIUM 2024
Das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow vergibt im Jahr 2024 fünf dreimonatige Arbeitsstipendien für den Zeitraum Oktober bis Dezember. Das Stipendium ist an einen Arbeitsaufenthalt während dieser Zeit im Schloss Plüschow gebunden. Vergeben werden die Stipendien durch die Fachjury des Künstlerhauses. Im Schloss befinden sich fünf Gastateliers in der Größe von ca. 80 –100 qm bestehend aus jeweils einem großzügigen Arbeitsraum und einem Wohnraum. Die Höhe des Stipendiums beträgt monatlich 1.000 Euro. Die Ausschreibungsunterlagen können unter www.plueschow.de heruntergeladen werden. Bewerbungen müssen bis zum 15. April 2024 auf dem Postwege eingegangen sein.
Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüschow
Am Schlosspark 8
23936 Upahl OT Plüschow
Tel: 0049(0)3841 6174-0
Email:
www.plueschow.de
Der Weißenburger Kunstpreis wird nun zum sechsten Mal vergeben. Ausstellung vom 25.05.2024 - 15.06.2024
Bis zum 31. März 2024 können sich Künstler aus dem ganzen Bundesgebiet mit ihren Werken bewerben, d.h. bildende Künstler aller Sparten, von der Malerei über Bildhauerei, Fotografie, Grafik bis hin zu jeder nur erdenklichen Mischform.
Preisgeld:
- 1. Preis 2.000,00 €
- 2. Preis: 1.000,00 €
- 3. Preis: 500,00 €
- Publikumspreis: 250,00 €.
Ausstellungseröffnung: Samstag, 25.05.2024 um 11 Uhr
Preisverleihung: Samstag, 15.06.2024 um 16 Uhr.
Die Stadt Weißenburg wird dabei wieder durch das ehrenamtliche Orga-Team, bestehend aus Hubert Beckstein, Hacko Bernzott, Willi Halbritter, Eva Hummel, Doree Richtown, Michael Riedmiller und Caroline Ritzke unterstützt. Diese wählen aus den Bewerbungen die Künstler aus, die in der KunstSchranne ausstellen dürfen.
Das Kontaktformular sowie die Teilnahmebedingungen sind auf der Homepage (www.weissenburg.de/kunstpreis2024/ ) erhältlich. Die Bewerbung ist nur online möglich.
Der Kunstpreis Andrea Neumann versteht sich als Weiterführung der Kunst- und Kulturarbeit der Malerin Andrea Neumann (* 1969 † 2020). In Lothringen und im Saarland zu Hause, aktiv in der Kunstszene Luxemburgs, lag ihr die Vernetzung der Kunstschaffenden der Großregion besonders am Herzen. Sie engagierte sich für faire Arbeitsbedingungen und den Zugang zum Kunstmarkt für Künstler*innen der Region. Die Ausschreibung richtet sich genderneutral und ohne Altersbeschränkung an Künstler*innen sowie Kollektive aus dem Bereich der Bildenden Kunst, die in der Großregion (Großherzogtum Luxemburg, Lothringen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Wallonie) leben und arbeiten. Der Kunstpreis Andrea Neumann ist mit 5.000,- Euro dotiert. Die Preisträgerin/der Preisträger präsentiert 2025 ihre/seine künstlerischen Arbeiten in einer Ausstellung im Saarländischen Künstlerhaus. Das Preisgeld wird zu 2/3 nach Bekanntgabe der Preisträgerin/des Preisträgers ausgezahlt, das letzte Drittel nach der Ausstellungseröffnung. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Materialkosten sowie Reise- und Transportkosten bis zu 1.500,- Euro können nach Vorlage von Originalbelegen oder Rechnung geltend gemacht werden.
Für die Bewerbung wird ein aussagekräftiges Portfolio zur Dokumentation der bisherigen Arbeiten (tabellarischer Lebenslauf, Bilddokumentation und/oder Demo-Aufnahme von bisherigen Arbeiten) sowie ein Ausstellungskonzept (max. 2000 Zeichen) erwartet.
Der/die Bewerber*innen sind frei in der Wahl des Mediums, der Arbeitsmethode und der thematischen Herangehensweise.
Die Antragsunterlagen sind in deutscher oder französischer Sprache in elektronischer Form zu richten an:
Die 5-köpfige Jury setzt sich aus einer/m Vertreter*in der Stiftung ME Saar, einem Mitglied aus dem Vorstand des Saarländischen Künstlerhauses, zwei Kunstakteur*innen aus der Großregion und einem/r Nachwuchskurator*in zusammen.
Die Stiftung ME Saar ist ausschließliche Stifterin des Kunstpreises Andrea Neumann.
Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2024.
Weitere Informationen unter https://kuenstlerhaus-saar.de/kunstpreis-andrea-neumann/
WERKSTATT ALTENA E.V.
Kreis zur Förderung der bildenden Kunst
Postfach 1648
58746 Altena
www.werkstatt-altena.de
Die WERKSTATT ALTENA gibt jungen Künstlern und
Künstlerinnen die Möglichkeit, sich im Anschluss an ihr
Studium künstlerisch weiterzuentwickeln und zu festigen. Das Stipendium soll in dieser wichtigen Phase ein Arbeiten frei von finanziellen Zwängen ermöglichen.
Ausgeschrieben wird in diesem Sinne das
WERKSTATT STIPENDIUM 2024
Das Stipendium 2024 hat eine Dauer von sechs Monaten und umspannt den Zeitraum vom 1. Juni bis zum 30. November 2024. Während dieser Zeit erhält der Stipendiat oder die Stipendiatin einen monatlichen Unterhaltszuschuss in Höhe von 700 €.
Es wird erwartet, dass die Stipendiatin oder der Stipendiat für die Dauer des Stipendiums in Altena lebt und arbeitet, so dass die Unterkunft und die Arbeitsräume genutzt werden, die wir kostenlos bereitstellen (ausgenommen Nebenkosten). Durch
die Zusammenarbeit mit heimischen Industrie- und Handwerkbetrieben besteht ein breites Spektrum an interessanten Arbeitsmöglichkeiten, das den Aufenthalt in Altena über die reizvolle Lage der Stadt in waldreicher Landschaft hinaus attraktiv macht.
Soweit umsetzbar, unterstützen wir eine Einzelausstellung in Altena am Ende des Stipendiums und können während des Stipendiums in Absprache kleinere Präsentationsmöglichkeiten organisieren.
Werkzeuge und elektronische Geräte werden vom Verein nicht zur Verfügung gestellt.
Wir erwarten von den Bewerbern und Bewerberinnen um das Stipendium ein abgeschlossenes Studium im Bereich der bildenden Künste. Der Studienabschluss muss nach dem 1. Januar 2022 erfolgt sein.
Ihre Bewerbung sollte einen tabellarischen Lebenslauf, einen Nachweis über den Studienabschluss, sowie Unterlagen in Papierform enthalten, die einen Überblick über das bisherige künstlerische Schaffen ermöglichen. Digitale Dateien können wir nur begrenzt berücksichtigen; sie sollten eine Präsentationslänge von drei Minuten nicht überschreiten.
Bewerbungsschluss ist der 15. März 2024.
Versandadresse für die Bewerbungsunterlagen:
Werkstatt Altena e. V.
Postfach 1648
58746 Altena
Die Auswahl erfolgt durch den Vorstand und den Beirat des Vereins. Die Jury behält sich vor einzelne Bewerber und Bewerberinnen im April 2024 zu einer persönlichen
Vorstellung mit Originalen der Arbeiten einzuladen. Entstandene Fahrtkosten übernehmen wir nach vorheriger Absprache.
Die WERKSTATT ALTENA ist ein eingetragener Verein zur Förderung junger bildender Künstler und Künstlerinnen. Sie besteht seit 1976 und ist steuerrechtlich als gemeinnützig anerkannt. Der Vereinszweck wird durch die regelmäßige Vergabe
von Stipendien erfüllt.
Weitere Informationen über die Werkstatt und Altena:
www.werkstatt-altena.de
www.facebook.com/pages/WERKSTATT-Altena/ 61976225141076
www.visitaltena.de
Klimaschutz mit Verdrängung. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
64. Ausstellung mit Programm von GG3 3.5. – 14.6.2024
Die Mehrheit der Gesellschaft will Klimaschutz, sich aber nicht verändern. Sie wird nervös, empfänglich für Kampagnen der fossilen Lobby, für Aberglauben und rechte Einflüsse.
Man ist ja dafür, dass wir was tun gegen die menschengemachten Klimaerwärmung, aber fliegen will man weiter in den Urlaub. Man verleugnet die eigene Fossile Sucht. Gegen die Klimakrise vorgehen sollen die anderen Länder, die Politiker. Man will nicht die eigene Verantwortung sehen, als Wähler von Parteien und Verursacher von CO₂ – Emissionen als Konsument von Flügen, PKW und Waren. Natürlich soll sich was ändern, nur nicht im eigenen Leben. Die Wissenschaft nennt das Verhalten kognitive Dissonanz.
Die Kunstwerke sollen sich in Galerie und Vorgarten auf den Oberbegriff „Verdrängung der menschengemachten Klimaerwärmung“ beziehen, außerhalb auf die Verdrängung spezifischer Probleme der Orte, siehe Plan der Ausstellung
Deadline 29.2.2024, 24 Uhr
In einer öffentlichen Ausschreibung laden wir Künstler/innen ein, Beiträge für das oben beschriebene Thema nach unseren Kriterien für eine Gruppenausstellung in unseren Ausstellungsräumen und außerhalb einzureichen.
Disziplinen: Objekt, Skulptur, Installation, Foto, Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Video mit Angabe der Credits, Ton ist möglich. Ein performativer Beitrag wie Performance, VJ oder ähnliches zu Vernissage, Künstlergespräch oder Finissage ist erwünscht.
Wir bieten Ausstellungsfläche mit Ausrüstung, Bar, Werbung per mail und div. Websites und Social Media und Web- und Printflyer, Organisation der Werktexte, des Vortrages, die Dokumentation. Wir nehmen keine Gebühr für Bewerbung, Ausstellung etc. Wir sind ein freier, selbstorganisierter Projektraum und arbeiten ehrenamtlich.
Werke: Nur Briefe und Videos aus dem Nicht-EU-Ausland, keine Pakete. Für zugesendete Werke bitten wir, dass die Absender das Rückporto beifügen.
Für Produktion, weitere technische Ausstattung, Transport und Versicherung, der Raum ist technisch gesichert, gibt es leider kein Budget. Wir erwarten gute Zusammenarbeit und vereinbaren Regeln der Zusammenarbeit,
Einzelne Künstler/innen oder bestehende Künstlergruppen können sich online mit max. drei Werken bewerben. Werke im Park 1.-5. müssen von den KünstlerInnen betreut werden. Ausstellung in Galerie und Vorgarten: Dienstags und freitags 17-20 Uhr, auf Gehweg, im Park und auf dem See zwei Tage jeweils 16- 18 Uhr.
Die Anwesenheit für regionale Künstler/innen ist für Vernissage und das Künstlergespräch erwünscht, ebenso das Betreuen an einem Termin der Ausstellung.
GG3 zeigt die Ausstellung innen in der Galerie und außen in Vorgarten, auf Gehweg, im Park und auf dem See. GG3 beantragt die Genehmigung bei dem Bezirk Mitte von Berlin.
Gegenseitige Unterstützung
Erschwinglichkeit für alle
Jahresgaben
Auswahlkriterien
Guten Tag, wir möchten Sie gerne über die Zertifikatskurse Kuratieren und Kunst I Werk I Nachlass informieren, die im kommenden Frühjahr 2024 starten:
Kuratieren:
- 16. Februar – 25. Mai 2024: Ausstellungen von Kunst, Kultur, wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Themen stoßen auf großes öffentliches Interesse und initiieren einen breit angelegten gesellschaftlichen Diskurs. Das Medium Ausstellung bezieht sich dabei heute nicht mehr allein auf traditionelle Orte, Berufsfelder und Themen. Dieser Entwicklung trägt der Zertifikatskurs Kuratieren Rechnung.
- Die berufsbegleitende Weiterbildung befähigt zur Entwicklung kuratorischer Strategien sowie zur eigenständigen Realisierung von Ausstellungsprojekten – durch erfahrene Fachdozent*innen, Expert*innengespräche, Beratung und Besuche von Ausstellungsorten des internationalen Kulturstandortes Berlin. Internationale Gäste, darunter aus Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk (DK) und dem Belvedere Museum, Wien (AT) u.v.m., liefern in Online-Einheiten aktuelle Impulse aus aller Welt.
- Es besteht die Möglichkeit, eigene Ausstellungsprojekte einzeln oder in Arbeitsgruppen während der Kurslaufzeit zu bearbeiten. Eine Einzelberatung durch Dozent*innen ist inbegriffen.
- Der berufsbegleitende Zertifikatskurs richtet sich an alle, die das Kuratieren neben- oder hauptberuflich bzw. in einem nichtkünstlerischen Berufsfeld ausüben, sowie an Entscheidungsträger*innen öffentlicher Institutionen und Unternehmen.
Anmeldeschluss für den Kurs ist der 19. Januar 2024, www.udk-berlin.de/ziw/kuratieren
Kunst I Werk I Nachlass:
- 30. Mai – 01. Juni 2024: Die Erhaltung von künstlerischem Werk und Kunstsammlung steht vor allem in privater Verantwortung. Die Zusammenschau eines Oeuvres oder einer Kollektion verliert sich spätestens, wenn der Erbfall eintritt. Zur Bewahrung dieser schöpferischen Leistungen kann Vorsorge getroffen werden – von jungen Künstler*innen, die ihr Werk von vornherein gut aufbereiten, von Kunstkäufer*innen, die ihrer Sammlung ein nachhaltiges Profil geben möchten, bis hin zu Nachlasshalter*innen, die das Kunsterbe in der öffentlichen Wahrnehmung lebendig halten möchten.
- Die dreitägige Weiterbildung versteht sich als Grundlagenkurs. Das Kompaktangebot behandelt das Thema umfassend in seiner persönlichen und emotionalen Dimension, aber vor allem in seinen fachlichen Aspekten wie der kunsthistorischen und archivarischen Expertise, Rechts-, Steuer-, und Managementfragen. Exkursionen ergänzen die Seminarinhalte. Die Interessenpunkte der Teilnehmenden werden dabei berücksichtigt.
Anmeldeschluss für den Kurs ist der 02. Mai 2024, http://www.udk-berlin.de/ziw/kunstwerknachlass
Berlin Career College
Universität der Künste Berlin
Zentralinstitut für Weiterbildung
Bundesallee 1-12
10719 Berlin
Tel: 030-3185 2239
Fax: 030-3185 2690
Facebook: www.facebook.com/udk.berlincareercollege
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