Ausschreibungen
Die Ausschreibungen sind sortiert nach Bewerbungsschluss. Die hier veröffentlichten Ausschreibungen sind inhaltlich nicht detailliert geprüft. Der BBK RLP übernimmt keine Verantwortung für deren Inhalt.
Weitere Ausschreibungen finden Sie auch unter >> BBK Bundesverband
20x20 Projekt | Auktion zugunsten des Gegen Noma-Parmed e.V.
Noma ist eine bakterielle Krankheit, nicht ansteckend aber in 80% der Fälle tödlich. Sie trifft 100.000 Kinder pro Jahr in Afrika. Nicht genug! Sie zerfrisst innerhalb von 2 Wochen das Gesicht der Kinder. Mit Prävention kann vermieden werden, dass Noma überhaupt entsteht! Mit ein paar Euro kann die Krankheit im Frühstadium innerhalb von 48 Stunden geheilt werden – einfache Antibiotika reichen aus.
Gegen Noma-Parmed e.V. ist eine unabhängige gemeinnützige Hilfsorganisation. Der Verein leistet humanitäre Hilfe und fördert nachhaltige Entwicklung.
Das 20x20 Projekt, bei dem die durch Auktion erzielten Einnahmen zugunsten der Arbeit von Gegen Noma-Parmed e.V. gespendet werden, wird jährlich mit der Unterstützung des Kunstvereins Ingelheim e.V. durchgeführt.
2016 wurden 2.980€ erzielt, 2017 waren es 3.690€, 2018 schon 4.215€, 2019 über 5.400€ , 2020 insgesamt 6.400€ und letztes Jahr wurden über 11.000 € an den Verein gegen-Noma Parmed e.V. überwiesen. Über 65.000 € sind so bisher insgesamt in Maßnahmen zur Vermeidung der Erkrankung Noma in Afrika, z.B. in Burkina Faso, geflossen.
Infos zu den Beteiligungsmöglichkeiten finden Sie auf der folgenden Website:https://20x20-projekt.com/
Wilhelm-Morgner-Stipendium 2026
Das Anwesenheitsstipendium richtet sich an Künstler*innen der bildenden Kunst mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium bis zu einem Alter von 35 Jahren. Alternativ kann diese Altersgrenze aufgehoben werden, wenn der Studienabschluss nicht länger als fünf Jahre zurückliegt. Die Möglichkeit, sich alltagssprachlich in deutscher Sprache zu verständigen, ist erforderlich.
Es wird für die Zeit von sechs Monaten ein kostenfreier Aufenthalt im Künstlerhaus im Paulipark im Herzen der historischen Altstadt von Soest gewährt. Verbunden ist dies mit einem monatlichen Unterhalt von 1.200 €.
Künstlerpaaren, die künstlerisch zusammenarbeiten, wird ein Unterhalt von 1.800 € gewährt.
Im Anschluss an das Arbeitsstipendium erhalten die Stipendiat*innen die Gelegenheit einer Abschlussausstellung.
Eine Bewerbung zum Wilhelm-Morgner-Stipendium endet am 18.Oktober 2025.
Die Jury zur Vergabe des Stipendiums tagt am 21. November 2025.
Die Jury wird mit Dr. Cora Waschke, Berlin, Kim Behm, Mannheim, Klaus-Peter Kirchner, Soest-Welver und beratend von Matthias Lars Anders, Wilhelm-Morgner-Stipendiaten 2024 , den/die künftige Stipendiat*in bestimmen.
Allgemeine Informationen zum Stipendium finden Sie auf der Webseite https://www.wilhelm-morgner-stipendium.de/
Der Rechtsruck in unserer Gesellschaft ist unübersehbar und besorgniserregend. Tausende Menschen haben im Frühjahr 2024 bundesweit ihre Stimme erhoben und für ein demokratisches, tolerantes Miteinander demonstriert. Die bevorstehende Bundestagswahl im Februar 2025 wird nicht dazu führen, dass der Rechtsruck in der Gesellschaft sein Ende findet. Künstler*innen sind gefragt, der gesellschaftlichen Entwicklung nach rechts entgegen zu treten und diesem wichtigen Anliegen eine kreative und bildnerische Stimme zu verleihen.
Mit dem Kunstprojekt „WIR GEGEN RECHTSRUCK" laden #buntstadt Braunschweig, das Forum gegen Rechts in Braunschweig, der BBK Braunschweig und der Verein KOPRA e.V. Künstler*innen bundesweit und darüber hinaus ein, sich aktiv zu beteiligen.
Der Wettbewerb bietet nicht nur die Chance, Preisgelder von bis zu 2.000 Euro zu gewinnen, sondern auch die Möglichkeit, die Kunstwerke einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die eingereichten Arbeiten werden auf der Plattform #buntstadt veröffentlicht und stehen zur kostenfreien Nutzung bereit. Hiermit soll gemeinsam zur Stärkung der Demokratie und zur Bekämpfung von Ausgrenzung beigetragen werden. Es soll Position gegen Fremden- und Demokratiefeindlichkeit bezogen werden und zugleich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Solidarität geworben werden.
Ab dem 1. Januar bis zum 31. März 2025 können sich Künstler*innen bundesweit und darüber hinaus, beteiligen und damit zeigen, dass Kunst Veränderung bewirken kann.
Als Kooperationspartner*innen konnten wir die Stiftung Leben & Umwelt der Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen, respekt.tv, kopra e. V., den „Vereint für Demokratie"-Fonds und die Gewerkschaft ver.di gewinnen.
Mehr Informationen zum Projekt, Ausschreibung, Teilnahmebedingungen sowie Upload von Beiträgen ab 1. Januar 2025 unter:
WERKSTATT STIPENDIUM 2025
Die WERKSTATT ALTENA gibt jungen Künstlern und Künstlerinnen die Möglichkeit, sich im Anschluss an ihr Studium künstlerisch weiterzuentwickeln und zu festigen. Das Stipendium soll in dieser wichtigen Phase ein Arbeiten frei von finanziellen Zwängen ermöglichen.
Das Stipendium 2025 hat eine Dauer von sechs Monaten und umspannt den Zeitraum vom 1. Juni bis zum 30. November 2025. Während dieser Zeit erhält der Stipendiat oder die Stipendiatin einen monatlichen Unterhaltszuschuss in Höhe von 700 €.
Es wird erwartet, dass die Stipendiatin oder der Stipendiat für die Dauer des Stipendiums überwiegend in Altena lebt und arbeitet, so dass die Unterkunft und die Arbeitsräume genutzt werden, die wir kostenlos bereitstellen. Durch die Zusammenarbeit mit heimischen Industrie- und Handwerkbetrieben besteht ein breites Spektrum an interessanten Arbeitsmöglichkeiten, das den Aufenthalt in Altena über die reizvolle Lage der Stadt in waldreicher Landschaft hinaus attraktiv macht.
Soweit umsetzbar, unterstützen wir eine Einzelausstellung in Altena am Ende des Stipendiums und können während des Stipendiums in Absprache kleinere Präsentationsmöglichkeiten organisieren. Es besteht außerdem die Möglichkeit, Workshops – z.B. mit dem örtlichen Gymnasium – durchzuführen, die gesondert honoriert werden.
Werkzeuge und elektronische Geräte werden vom Verein nicht zur Verfügung ge- stellt.
Wir erwarten von den Bewerbern und Bewerberinnen um das Stipendium ein abgeschlossenes Studium im Bereich der bildenden Künste. Der Studienabschluss muss nach dem 1. Januar 2023 erfolgt sein.
Ihre Bewerbung sollte einen tabellarischen Lebenslauf, einen Nachweis über den Studienabschluss, sowie Unterlagen in Papierform enthalten, die einen Überblick über das bisherige künstlerische Schaffen ermöglichen. Digitale Dateien können wir nur begrenzt berücksichtigen; sie sollten eine Präsentationslänge von drei Minuten nicht überschreiten.
Bewerbungsschluss ist der 29. März 2025.
Versandadresse für die Bewerbungsunterlagen:
Werkstatt Altena e. V.
Postfach 1648
58746 Altena
Die Auswahl erfolgt durch den Vorstand und den Beirat des Vereins. Die Jury behält sich vor einzelne Bewerber und Bewerberinnen Anfang Mai 2025 zu einer persönlichen Vorstellung mit Originalen der Arbeiten einzuladen. Entstandene Fahrtkosten übernehmen wir nach vorheriger Absprache.
Die WERKSTATT ALTENA ist ein eingetragener Verein zur Förderung junger bildender Künstler und Künstlerinnen. Sie besteht seit 1976 und ist steuerrechtlich als gemeinnützig anerkannt. Der Vereinszweck wird durch die regelmäßige Vergabe von Stipendien erfüllt.
Weitere Informationen über die Werkstatt und Altena:
OPEN CALL ZUR AUSSTELLUNG „WE’RE ALL IN THIS TOGETHER“
HINTERGRUND
In der geplanten Gruppenausstellung „We’re All in This Together” widmet sich das Kunst- und Kulturzentrum GEH8 dem aktuellen Diskurs um gesellschaftlichen Zusammenhalt bzw. die wahrgenommene Spaltung der Gesellschaft. In unserer Zeit werden soziale, politische und wirtschaftliche Unterschiede zunehmend sichtbarer und intensiver diskutiert. Das Jahresthema lenkt daher den Blick auf die Suche nach Gemeinschaft in einer Gesellschaft, die stärker als je zuvor von Vielfalt und Individualismus geprägt ist.
Gegenüber den Tendenzen von Abgrenzung, Spaltung und Polarisierung möchte die GEH8 das Menschenzusammenführende wieder ins Zentrum stellen und Möglichkeiten und Hoffnungen umreißen, die in gemeinschaftlichem Handeln und Denken liegen. Diesem Ansatz folgend wird die Gruppenausstellung künstlerische Positionen vereinen, die sich thematisch dem Gemeinschaftsstiftenden und Zusammenführenden widmen.
VERANSTALTUNG
Vom 23. Mai – 29. Juni 2025 veranstaltet das Kunst- und Kulturzentrum GEH8 in Dresden in Anlehnung an ihr Jahresthema ein Ausstellungsprojekt mit dem Titel „We’re All in This Together“.
Unter diesem Titel ist eine umfangreiche Gruppenausstellung geplant, welche lokale wie internationale Positionen zeitgenössischer Kunst versammelt. Dabei erfolgt die Auswahl der einzelnen Arbeiten aus den Bewerbungen auf die Ausschreibung.
Zur Teilnahme aufgefordert sind insbesondere Künstler/-innen sowie Gruppen, die forschend oder praktisch intervenierend und genreübergreifend mit anderen Disziplinen arbeiten.
Zum Einreichen der Bewerbung bitte alle Infos bezüglich Bewerbungsunterlagen, Terminen und Teilnahmebedingungen in diesem Teilnahmeformular beachten!
Einsendeschluss ist der 02. März 2025.
https://www.geh8.de/open-call-zur-ausstellung-were-all-in-this-together/
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OPEN CALL ZUR GESTALTUNG VON FLAGGEN ZUM THEMA „WE’RE ALL IN THIS TOGETHER“
HINTERGRUND
Mit dem Jahresthema 2025 „We’re All in This Together” widmet sich das Kunst- und Kulturzentrum GEH8 dem aktuellen Diskurs um gesellschaftlichen Zusammenhalt bzw. die wahrgenommene Spaltung der Gesellschaft. In unserer Zeit werden soziale, politische und wirtschaftliche Unterschiede zunehmend sichtbarer und intensiver diskutiert. Unser Jahresthema lenkt daher den Blick auf die Suche nach Gemeinschaft in einer Gesellschaft, die stärker als je zuvor von Vielfalt und Individualismus geprägt ist. Gegenüber den Tendenzen von Abgrenzung, Spaltung und Polarisierung möchte die GEH8 das Menschenzusammenführende wieder ins Zentrum stellen und Möglichkeiten und Hoffnungen umreißen, die in gemeinschaftlichem Handeln und Denken liegen.
Diesem Ansatz folgend suchen wir Künstler/-innen, die sich thematisch dem Gemeinschaftsstiftenden und Zusammenführenden widmen. Im Außenbereich der GEH8 sind acht Fahnenmasten installiert, die wir für die Präsentation künstlerischer Arbeiten in Form von Flaggen nutzen, die inhaltlich an das Jahresthema angelehnt sind.
Zum Einreichen der Bewerbung bitte alle Infos bezüglich Bewerbungsunterlagen, Terminen und Teilnahmebedingungen in diesem Teilnahmeformular beachten!
Einsendeschluss ist der 02. März 2025.
https://www.geh8.de/open-call-zur-gestaltung-von-flaggen-zum-thema-were-all-in-this-together-2/
„Yes AI Can“ vom 25. - 28. September in Rostock
Das Festival findet vom 25. bis 28. September 2025 in der Rostocker Nikolaikirche statt und widmet sich den Themen Schöpfung, Künstliche Intelligenz (KI) und Fake News. Es bietet Raum für digitale Kunstwerke und Performances, die diese Themen kreativ und kritisch beleuchten.
Gesucht werden:
- KI-generierte Werke
- Interaktive Installationen
- Audiovisuelle Formate
- Performances aus Musik, Tanz oder Theater mit digitalen Elementen
Der sakrale Raum der Nikolaikirche dient dabei nicht nur als Kulisse, sondern auch als Inspirationsquelle und lädt zur Auseinandersetzung mit seinem spirituellen und gesellschaftlichen Kontext ein.
Bewerbungsfrist: 1. März 2025
Die Honorare für die teilnehmenden Künstler*innen orientieren sich an den Empfehlungen des Bundesverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) und werden individuell festgelegt.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.yes-ai-can.art
>> Informationsblatt
Der Antragszeitraum geht vom 1. Januar bis 28. Februar 2025 und gilt für Projekte mit Laufzeitbeginn ab 20.05.2025 und einem Projektstart ab 20.06.2025.
Das Projektbüro bietet dazu an folgenden Terminen digitale Informationsveranstaltungen zur Antragsstellung an:
24.01.2025, 13:00-15:00 Uhr (Anmeldung per E-Mail bis 23.01., 14:00 Uhr)
06.02.2025, 15:00-17:00 Uhr (Anmeldung per E-Mail bis 05.02., 14:00 Uhr)
Die Informationsveranstaltungen finden per Zoom statt; den Link, mit dem Sie sich in die Veranstaltung einwählen können, erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.
Sollten Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte per E-Mail an, gerne als Antwort auf diese Nachricht.
Sollten Sie Fragen zu Möglichkeiten der lokalen Vernetzung oder zur Suche nach potentiellen Bündnispartnern haben, wenden Sie sich gerne an die regionalen Beratungsstellen von „Kultur macht stark“.
Weitere Infos unter:
https://www.buendnisse-fuer-
bildung.de/buendnissefuerbildung/de/Begleitung/Beratungsstellen/beratungsstellen_node.html
Ideenwettbewerb zur künstlerischen Gestaltung der Kontextualisierung diskussionswürdiger Namensgeberschaften von Verkehrsflächen, Gebäuden und Einrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden | Bewerbungszeitraum 07.02.2025
Gesucht wird ein künstlerischer Entwurf für die Gestaltung einer optischen Marke im öffentlichen Straßenraum verbunden mit der Möglichkeit, auf die Diskussionswürdigkeit der Straßenbenennung hinzuweisen und weitere Informationen zur historischen Person zur Verfügung zu stellen.
Die Gestaltung und Ausführung dieses Projekts sollen eine künstlerische Eigenart haben.
Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler erarbeiten auf der Grundlage der oben genannten funktionalen und gestalterischen Vorgaben dieses Aufrufs einen künstlerischen Entwurf und eine darauf basierende Kostenschätzung für die Realisierung dieser Idee.
Das Projekt soll nach Aspekten der Nachhaltigkeit gestaltet sein. Die Gestaltung soll außer-
dem ästhetisch ansprechend sein und dazu anregen, sich über die namensgebende Person
zu informieren. Außerdem soll sie vor Ort insbesondere bei Anwohnerinnen und Anwohnern
Akzeptanz finden.
Die Funktionalität des Konzeptes muss dadurch gegeben sein, dass sich Passantinnen und
Passanten einfach und rasch orientieren und eigenständig Informationen abrufen können.
Bei den Formen der Vermittlung des Angebots sollen insbesondere digitale Möglichkeiten
berücksichtigt werden.
Auslober:
Ideenwettbewerb zur künstlerischen Gestaltung der Kontextualisierung diskussionswürdiger
Namensgeberschaften von Verkehrsflächen, Gebäuden und Einrichtungen der Landeshaupt-
stadt Wiesbaden
Ausloberin:
Landeshauptstadt Wiesbaden, vertreten durch den Magistrat, Kulturamt.
>> Auslobung
STRABAG Artaward International 2025
Der STRABAG Artaward wird seit 1994 in Österreich und seit dem Jahr 2009 international als Kunstförderpreis für Künstler:innen bis 40 Jahre in den Bereichen Malerei und Zeichnung ausgeschrieben.
Teilnahmeländer 2024–2026
Neben Österreich als dauerhaftem Teilnahmeland sind von 2024 bis 2026 Bewerbungen aus Deutschland und Slowenien zugelassen. Darüber hinaus sind Staatsbürger:innen der Ukraine, die zurzeit in einem der Teilnahmeländer ansässig sind, unabhängig von der Dauer ihres Aufenthaltes teilnahmeberechtigt.
Jury
Die hochkarätig besetzte internationale Jury kürt in einem zweistufigen Auswahlprozess die Preisträger:innen. Die Jury 2024-2026:
- Anna-Catharina Gebbers, Kuratorin Hamburger Bahnhof, Berlin
- Alenka Gregorič, Künstlerische Direktorin Cukrarna, Ljubljana
- Johan Holten, Direktor Kunsthalle Mannheim
- Angela Stief, Direktorin Albertina Modern, Wien
- Sebastian Haselsteiner, Direktor STRABAG Kunstforum, Wien
Preisgeld
Vergeben werden jährlich ein Hauptpreis zu 16.000 Euro und vier Anerkennungspreise zu je 8.000 Euro. Zusätzlich können Ankäufe von Werken der ausgezeichneten Künstler:innen für die STRABAG Artcollection erfolgen.
Nach der Preisvergabe und der gemeinsamen Ausstellung der prämierten Werke erhalten alle fünf ausgezeichneten Künstler:innen eine Einzelausstellung im STRABAG Kunstforum in Wien. Alle prämierten Künstler:innen können sich für einen Studioaufenthalt im STRABAG Artstudio in Wien anmelden.
Wichtige Daten im Überblick
Onlinebewerbung auf
https://www.strabag-kunstforum.at/artaward/anmeldung/:
Bewerbungsfrist: 27.1.2025
Verständigung nach Vorjury: 19.03.2025
Einbringung der Originalwerke: Anfang April 2025
Jurysitzung: Fr, 11.4.2025
Retournierung der Originalwerke: Mitte April 2025
Preisverleihung: Do, 26.6.2025
Einzelausstellungen im STRABAG Kunstforum: Ab Oktober 2025
42. Neuenburger Kunstwoche
Thema “Ton-Kunst“
vom 25.08. – 31.8.2025
Für eine Woche im Sommer wird Neuenburg zur Hochburg gestaltender Kunst. Ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt kommen nach Neuenburg und erschaffen hier ihre ganz eigene Kunst zu den jährlich wechselnden Themen unserer Kunstwochen. Immer ganz nah dran an der Bevölkerung - und manchmal sogar mit ihr zusammen bringen sie Kunst aufs Land.
Die 42. Neuenburger Kunstwoche soll die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Tonerde als
künstlerisches Material in den Mittelpunkt stellen.
Künstlerinnen und Künstler können sich ab sofort bewerben. Aussagekräftige Bewerbungen inkl. einer
kurzen Vita, einem Überblick Ihres Œuvres und einem Projektvorschlag mit kurzer Erläuterung, Skizze oder Foto in druckfähiger Auflösung sind beim Kulturbüro der Gemeinde Zetel per E-Mail an
August-Macke-Förderpreis
Der August-Macke-Förderpreis dient der Würdigung und Förderung junger Positionen in der Gegenwartskunst. Der Preis wird gestiftet von der Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial Versicherung sowie den Sparkassen im Hochsauerlandkreis. Der Förderpreis wird grundsätzlich alle drei Jahre vergeben.
In Anlehnung an das Leben von August Macke können sich junge Künstlerinnen und Künstler bewerben, die 2025 das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Das heißt, sie müssen nach 1997 geboren sein.
Der Förderpreis ist mit 5.000 € dotiert. Dieser Betrag ist zweckgebunden zur Entwicklung der eigenen künstlerischen Arbeit (z. B. Katalog, Ausbildung/Stipendium, Arbeitsmaterialien etc.).
Der Preis wird in einer öffentlichen Veranstaltung verliehen. Der Preisverleihung geht eine dreiwöchige Nominiertenausstellung im Mai 2025 im „Kunsthaus Alte Mühle“ in Schmallenberg voraus. Die Preisträgerausstellung des August-Macke-Förderpreises soll dann im August/September 2025 ebenfalls im „Kunsthaus Alte Mühle“ in Schmallenberg erfolgen. Termin und Ort werden noch bekannt gegeben.
>> Wettbewerbsunterlagen (PDF)
>> Aktuelles Plakat (PDF)
Bewerbungen sind bis zum 28. Februar 2025 zu senden an:
Hochsauerlandkreis
Fachdienst Kultur/Musikschule
Herrn Wolfgang Meier
Stichwort: August-Macke-Förderpreis 2025 Steinstr. 27
59872 Meschede
Weitere Informationen beim: Hochsauerlandkreis
Fachdienst Kultur/Musikschule Wolfgang Meier
Telefon: 0291/941806
E-Mail:
www.hochsauerlandkreis.de www.augustmackepreis.de
Liebe Künstler*innen,
gerne möchten wir euch auf unseren Open Call aufmerksam machen. Ihr könnt euch bis zum 28. Februar 2025 unter
O P E N C A L L
Serendipity ‒ Vom Finden und Suchen
Gruppenausstellung im Juli 2025
im Projektraum „BLECH.” Am Steintor 19, 06112 Halle (Saale)
Für eine gemeinsame Ausstellung suchen wir nach Positionen, die sich als künstlerische Forschung verstehen.
Kunst die auf Forschung beruht,
Kunst die Forschung verwendet oder
Kunst, deren Produkte Forschung sind.
Der gemeinnützige Kunstverein “Raum für Kunst Halle e.V.” richtet seit 2019 in seinem Projektraum „BLECH.” interdisziplinäre Ausstellungen aus. Der Verein ist eine Plattform für Vernetzung und macht junge zeitgenössische Kunst sichtbar.
Für eine Gruppenausstellung im Juli 2025 haben sich zwei Mitglieder als Kurationsteam zusammengefunden.
Wir bieten
- Ausstellungsmöglichkeit an einem zentralen Platz mit großen Schaufenstern
- Künstler*innen-Honorar mind. 100€ (Bestätigung externer Fördermittel steht noch aus)
- ggf. Unterstützung beim Kunsttransport (nach Absprache)
- fotografische Dokumentation der Ausstellung zur Weiterverwendung
- Promotion der Künstler*innen und ihrer Arbeit auf Webseite, Instagram und Flyern
- Verkaufsmöglichkeit / Editionsverkauf
Du sicherst mit deiner Teilnahme zu, den Auf- sowie Abbau deines Werkes vor Ort zu organisieren (in Abstimmung mit den Kuratorinnen).
- Bewerbungsfrist: 28. Februar 2025
- Antwort auf die Bewerbung: 31. März 2025
- Projektzeitraum (inkl. Auf- und Abbau): 1. – 31. Juli 2025
- Vernissage: vstl. 4. Juli 2025
Wir freuen uns auf eure Bewerbungen!
Susanne Langbehn und Leona Blum
Die Landeshauptstadt schreibt einen Ideenwettbewerb zur künstlerischen Gestaltung der Kontextualisierung diskussionswürdiger Namensgeberschaften von Verkehrsflächen, Gebäuden und Einrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden aus. Bewerben können sich Kunstschaffende zwischen dem 6. Dezember 2024 und 7. Februar 2025.
Die Historische Fachkommission zur Überprüfung nach Personen benannter Verkehrsflächen, Gebäude und Einrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden präsentierte 2023 ihren Abschlussbericht. Sie hatte den Auftrag, die nach Personen benannten Verkehrsflächen, Gebäude und Einrichtungen der Landeshauptstadt Wiesbaden vor dem Hintergrund einer möglichen Verstrickung der Namensgeberinnen und Namensgeber in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur (1933-1945) zu überprüfen und Empfehlungen im Umgang mit diesen Benennungen zu geben. In zwölf der 71 Fällen wurde keine abschließende Empfehlung zur Umbenennung abgegeben, obwohl die Person historisch umstritten ist. Die Historische Fachkommission empfahl hier eine Kontextualisierung der Namensgeberschaft. Angestrebt wird nun die Erstellung eines einheitlichen Konzepts, wie die durch die Historische Fachkommission als diskussionswürdige Namensgeberschaften ausgewiesenen Fälle im öffentlichen Raum sichtbar gemacht werden können. Das Konzept soll stadtweit einheitlich umgesetzt werden.
Zu diesem Zweck führt die Landeshauptstadt Wiesbaden einen Ideenwettbewerb durch, in dem ein künstlerischer Entwurf gesucht wird für die Gestaltung einer optischen Marke im öffentlichen Straßenraum verbunden mit der Möglichkeit, auf die Diskussionswürdigkeit der Straßenbenennung hinzuweisen und weitere Informationen zur historischen Person zur Verfügung zu stellen.
Bewerben können sich Kunstschaffende zwischen dem 6. Dezember 2024 und 7. Februar 2025.
Kunstwettbewerb "Ort der Erinnerung an die Opfer der Homosexuellenverfolgung" | Saarbrücken | Bewerbung bis 10.02.2025, 10 Uhr
Durch die künstlerische Gestaltung soll ein Ort geschaffen werden, der zum Verweilen und zur Interaktion einlädt.
Ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die Opfer der Verfolgung, Unterdrückung und Diskriminierung queeren Lebens – an die Menschen, die im Saarland lebten und während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und zum Teil ermordet wurden, aber auch an die Opfer der Verfolgung, Unterdrückung und Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Trans*- und Inter*-Personen, bisexuellen und nicht binären Menschen im Saarland der Nachkriegszeit bis in die jüngere Vergangenheit und Gegenwart.
Auslober:
Landeshauptstadt Saarbrücken – Kulturamt
St. Johanner Markt 24
66111 Saarbrücken
Alle Unterlagen finden Sie auf der Vergabeplattform:
https://vergabe.saarland/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-NetTender-1931a5310d5-ffb3431cbe09dbc&thContext=publications)
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch im kommenden Jahr möchten wir Ihnen die Spiekerooger Zeltplatzresidenz vorstellen – ein einzigartiges Kunstprojekt, das Künstler*innen die Möglichkeit bietet, kreativ in der besonderen Atmosphäre unserer Nordseeinsel tätig zu werden.
Weitere Informationen zu Konzept und Bewerbung finden Sie hier:
https://www.spiekeroog.de/informieren/kunst-kultur/zeltplatzresidenz
Für Rückfragen oder zusätzliche Informationen stehe ich Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung.
Freundliche Grüße von der grünen Insel Spiekeroog,
i.A. Tommy Kölbel
Projektkoordination Zeltplatzresidenz
Nordseebad Spiekeroog GmbH
-Kurverwaltung und Schifffahrt-
Noorderpad 25
26474 Spiekeroog
Telefon: 04976 9193-101
E-Mail:
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb! Wir freuen uns, Ihnen den 5. Kunstwettbewerb der Kulturstiftung Spiekeroog anzukündigen.
Für das Jahr 2025 stehen drei einzigartige Außenflächen zur Verfügung, um temporäre Skulpturen auszustellen:
- Skulpturenfläche (ca. 50 qm) an der Ecke Noorderpad – Noordertün, direkt neben dem Haus des Gastes „Kogge“.
- Außenstandort am Lesepavillon in den Dünen.
- Standort am Höhenweg mit Meerblick.
Die Ausstellung wird durch eine feierliche Vernissage im Mai 2025 eröffnet.
Wer kann teilnehmen?
Professionell arbeitende Künstler:innen sind herzlich eingeladen, ihre Originalarbeiten einzureichen. Bitte beachten Sie: Das Gewicht der Skulpturen darf 500 kg nicht überschreiten.
Alle Details und Wettbewerbsunterlagen finden Sie hier:
https://www.kulturstiftung-spiekeroog.de/skulpturen
Wichtige Termine:
Einsendeschluss: 3. Februar 2025, 12:00 Uhr
Vernissage: Anfang/Mitte Mai 2025
Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.
Freundliche Grüße von der grünen Insel Spiekeroog
i.A. Tommy Kölbel
Kultur & Veranstaltung
Nordseebad Spiekeroog GmbH
-Kurverwaltung und Schifffahrt-
Noorderpad 25
26474 Spiekeroog
Telefon: 04976 9193-101
Telefax: 04976 9193-213
Kunststation Kleinsassen
Ausstellungsprojekt ¡¿Unsere Welt ist schön?!
Sehr geehrte Künstler*innen,
wie sehen Sie die Welt?
Voller Neugier und Vorfreude erwarten wir Ihre künstlerische Stellungnahme zu unserer Aussage und Frage: ¡¿Unsere Welt ist schön?!
Jeden Tag geht die Sonne auf, jeder Tag kann uns wunderbare Erlebnisse bescheren: in der Natur im Wechsel der Jahres- und Tageszeiten, auf Reisen, im blühenden Garten, im Kreis von Familie und Freunden, in der Begegnung mit Menschen, mit Pflanzen und Tieren, mit Kunst, Musik und Literatur. Vielen Momenten liegt ein Zauber inne, z. B. wenn Licht ein Interieur durchstrahlt. Jeden Tag geschehen Unrecht, Gewalt, Zerstörung, auch das ist Teil unserer Gegenwart - oft in einem Ausmaß, das wir kaum ertragen können. Manche Ausstellungsprojekte befassten sich mit Vergangenem, andere galten eher Zukunftsvisionen und apokalyptischen Szenarien.
Wir wollen uns intensiv mit dem Jetzt und Hier, mit unserer Gegenwart befassen.
„Unsere Welt ist schön!“ Bekräftigen Sie diese Aussage? Stellen Sie sie ganz oder teilweise in Frage?
Was ist Ihre Welt? Was beobachten Sie? Wie sehen Sie unseren Lebensraum?
Wir freuen uns auf Kunst aus allen Genres.
Bitte bewerben Sie sich bis 31.01.2025!
Herzliche Grüße
Monika Ebertowski
Leitung Kunststation Kleinsassen
Dr. Elisabeth Heil
Künstlerische Leitung/Kuratie Kunststation Kleinsassen
Otto-Ditscher-Preis 2025 für Buchillustration
Der Rhein-Pfalz-Kreis vergibt alle vier Jahre den Otto-Ditscher-Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Buchillustration. Der Preis ist mit 7.500 EUR dotiert. Zusätzlich wird ein Förderpreis für Buchillustratoren unter 40 Jahren in Höhe von 1.500 EUR vergeben.
Die einzureichenden Illustrationen müssen sich mit einem der drei vom Veranstalter vorgegebenen Texte auseinandersetzen. Mindestens drei, maximal fünf Illustrationen sind zu dem ausgewählten Text anzufertigen. Die Blätter müssen im Original ohne Rahmen, einzeln in einer Prospekthülle, eingesandt werden. Das Format darf die Größe DIN A3 nicht überschreiten. Die Blätter sind unsigniert nur mit einer dreistelligen Zahl auf der Rückseite einzureichen. Die Illustrationen sollen dabei weit gefasst und über den Text hinausweisen, das Atmosphärische und Emotionale des Textes soll künstlerisch erfasst und umgesetzt werden. Eine typographische Textgestaltung ist nicht Gegenstand des Preises. Die Wahl der grafischen Technik bleibt dem Künstler überlassen. Eine Mehrfachteilnahme ist nicht zulässig.
Die Bewerbungen sind bis zum 31. Januar 2025 einzureichen. Die Preisverleihung erfolgt im
Frühsommer 2025. Die Entscheidung der Jury erfolgt unter Ausschluss des Rechtweges und ist
nicht anfechtbar.
Einsendungen, möglichst per Wertbrief/ Wertpaket, erfolgen auf Gefahr des Bewerbers. Die eingesandten Arbeiten werden durch den Veranstalter nicht versichert. Für die Rücksendung
bitten wir einen adressierten frankierten Umschlag mit Adressaufkleber mit einzusenden. Von den prämierten Arbeiten überlässt bei grafischen Reproduktionstechniken die Künstlerin/der
Künstler eine Folge der Auflage dem Rhein-Pfalz-Kreis. Sollte die Illustration in ein bibliophiles
Werk münden, erhält der Rhein-Pfalz-Kreis zwei Belegexemplare. Der Preis kann nicht aufgeteilt
werden.
Folgende Texte wurden von Hermann Schlösser, Wien, ausgewählt:
- Franz Kafka: Ein Landarzt
- Felicitas Hoppe: Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm
- Martha Saalfeld: Grün (aus: Die Gedichte, Blieskastel 1998)
Jury: Clemens Körner, Landrat; Dr. Oliver Bentz, Speyer; Dr. Hermann Schlösser, Wien; Stefan
Dettlinger, Mannheim; Sebastian Fath, Mannheim; Dr. Dagmar Gilcher, Ludwigshafen/Kaiserslautern; Jürgen Schweitzer, Memmingen; Prof. Thomas Duttenhoefer, Darmstadt; Jürgen Schlotter, Berlin.
Ihre Bewerbung senden Sie formlos an:
Kulturbüro Rhein-Pfalz-Kreis,
Paul Platz,
Europaplatz 5, 67063 Ludwigshafen,
Tel.: 0621/5909 3520;
CuxPaperArt25: „VISION PAPIER“ - Ausschreibung
Eine Papierkunst-Ausstellung unter französischer Beteiligung im Schloss Ritzebüttel Cuxhaven
vom 27. Juli bis 12. Oktober 2025.
Die Stadt Cuxhaven, vertreten durch den Oberbürgermeister der Stadt Cuxhaven, veranstaltet im Jahr 2025 zum zweiten Mal eine Ausstellung mit Papier als künstlerischem Medium. Zur Teilnahme aufgefordert werden gleichzeitig Künstlerinnen und Künstler aus der Bretagne.
Zum Titel „VISION PAPIER“ können zwei künstlerische Arbeiten aus dem Werkstoff Papier eingereicht werden. Es wird ein Publikumspreis in Höhe von 500 Euro ausgeschrieben, der zur Finissage im Schloss verliehen wird.
Ziel der Ausstellung ist es unter dem Titel: „VISION PAPIER“ Papierkunstwerke zu zeigen, welche die Betrachtenden dazu bringen, die Wertigkeit von Papier neu zu entdecken.
Verantwortliches globales Handeln, das unsere Ökosysteme schützt und damit das Überleben künftiger Generationen sichert ist unsere einzige Option. Der Schutz natürlicher Ressourcen hat heute oberste Priorität. Zeitgenössische Kunst kann zu einem Dialog darüber anregen.
Anhand der Werke sollen verschiedene künstlerische Visionen und Sichtweisen visualisiert werden. Sie können insbesondere den Einfluss des Menschen in der Natur aufzeigen, die Verantwortung eines jeden Einzelnen darstellen und auch den Einfluss jedes Menschen als nachhaltigen Konsumenten visualisieren. Hierbei können eigene politische, private oder gesellschaftliche Stellungnahmen sowie Botschaften oder sogar Lösungen visualisiert werden.
Bewerbungen von bildenden Künstlerinnen und Künstlern sind bis zum 31. Dezember 2024
möglich.
Zusammenfassung:
- Bewerbung bis 31.12.2024
- Teilnahmeberechtigt: Kreative mit Wohnsitz in Deutschland und französische Kreative mit Wohnsitz in der Bretagne, Frankreich
- Medium: Nur Kunst aus Papier.
- Keine Teilnahmegebühr.
- Ausrichter: Stadt Cuxhaven.
>> Ausschreibung und Teilnahmebedingungen (deutsch/französisch)
Die Stadt Speyer hat 1965 anlässlich des 85. Geburtstages von Hans Purrmann den Förderpreis
„Hans-Purrmann-Preis der Stadt Speyer für Bildende Kunst“ gestiftet. Auf ausdrücklichen Wunsch des Malers, der zu den berühmtesten Söhnen der Stadt zählt, sollte der Preis an förderungswürdige junge Künstler*innen verliehen werden. Seit 2017 wird der Förderpreis ebenso von der Hans Purrmann Stiftung getragen wie der von ihr initiierte, seit 2012 zusätzlich vergebene Preis („Großer Hans-Purrmann-Preis der Stadt Speyer“).
Bereits zum 22. Mal lobt die Stadt Speyer den mit 6.000 Euro sowie einer eigenen Publikation
dotierten Förderpreis aus und fordert mit dieser Ausschreibung öffentlich zur Bewerbung auf.
Um den Förderpreis kann sich jede*r bewerben, die/der vergleichbar den Lebensstationen Hans
Purrmanns (Geburt in der Pfalz, Lebens- und Arbeitsstationen in München, Berlin, Paris, Rom,
Florenz, aber auch der Schweiz sowie dem Bodensee) einen europäischen Blick und Bezug, aber auch einen Bogen von europäischen Metropolen und ländlichen Räumen aufweist und das 35. Lebensjahr zum Ende der Bewerbungsfrist noch nicht überschritten hat.
Bewerbungsphase: 9. September bis 20. Oktober 2024
Bewerbungsschluss: 20. Oktober 2024, 24:00 Uhr
>> Ausschreibung Förderpreis (PDF)
Unter www.speyer.de/purrmann-preise finden Sie:
- die Vergaberichtlinien
- den Link zum Online-Bewerbungsportal
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an:
Anke Illg
Stadt Speyer, Kulturbüro und Städtepartnerschaften
– Wettbewerbsorganisation –
Fon: +49 6232 14-2250
Mail:
www.speyer.de/purrmann-preise
Das Künstlerhaus Schloss Balmoral schreibt die Stipendien 2025 für Wiepersdorf, Burgund und Korea neu aus. Bewerbungsschluss ist am 30. September 2024.
Voraussetzungen und Bewerbungsformulare zu den Standorten:
>> Korea
>> Burgund
>> Wiepersdorf
Die Bewerbungen sind zu richten an
und in CC an
Artist Residency Schloss Balmoral
Villenpromenade 11
56130 Bad Ems
https://balmoral.de
Termine
Zweite Ausschreibung 2024
Antragszeitraum 1. August bis 30. September 2024
Beantragen Sie eine Projektförderung von „Kultur macht stark. Wir können Kunst“, Förderperiode 2025. Bewerben Sie sich mit Ihrem Konzept für ein außerschulisches Projekt der kulturellen Bildung im Bereich der Bildenden Kunst. Zugelassene Projekte können ab Anfang Januar 2025 starten.
Die Projekte im Rahmen von „Kultur macht stark. Wir können Kunst“ richten sich an Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 3 und 18 Jahren, die in ihren Bildungschancen beeinträchtigt sind, z.B. weil sie in einer im nationalen Bildungsbericht beschriebenen Risikolage aufwachsen. Jedes BBK-geförderte Projekt wird im Auftrag des Bündnisses von professionellen Bildenden Künstler:innen realisiert.
In der 26. Kalenderwoche bieten wir eine vormittägliche und in der 34. Kalenderwoche eine nachmittägliche digitale Infoveranstaltung an. Genauere Daten werden zeitnah hier und über unseren Newsletter bekannt gegeben.
Vom 23.09. bis zum 30.09.2024 finden keine Antragsberatungen mehr statt.
Gabriele Münter Preis 2025 – Ausschreibung
Bewerbungszeitraum 3. Juli – 29. September 2024
Der Gabriele Münter Preis zielt auf die Sichtbarmachung herausragender Leistungen von
zeitgenössischen Bildenden Künstlerinnen und steht im Kontext zur Gleichstellung mit Künstlern.
Der Preis ist nach der Malerin Gabriele Münter (1877 Berlin - 1962 Murnau) benannt,
einer der bedeutendsten Künstlerinnen der Moderne. Auch heute noch ist ihr Beispiel Ermutigung
für Künstlerinnen.
Der Gabriele Münter Preis wurde 1994 erstmalig in Bonn im Frauenmuseum vergeben. Die letzte
und siebte Preisvergabe fand 2017 in Berlin in der Akademie der Künste statt. Nach drei Jahren
ehrenamtlicher Bemühungen ist es den Vertreterinnen des BBK Bundesverbandes, des Deutschen
Künstlerbundes und der GEDOK (Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und
Kunstfördernden) gelungen, eine achte Vergabe 2025 mit Mitteln der Beauftragten der
Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) zu ermöglichen.
>> Ausschreibung
>> Pressemitteilung
Aquamediale 16 - Open Call
16.05.2024
Die 16. aquamediale verpflichtet sich zur Auseinandersetzung mit den das Zusammenleben der Arten beeinflussenden Faktoren und untersucht die Auswirkungen einer gestörten Balance auf Mensch und Natur. Sie ruft Künstlerinnen und Künstler auf, ihre Erkenntnisse und Visionen im Umgang mit der lebenden und toten Umwelt künstlerisch zu visualisieren. Als Ergebnis ihrer subjektiven Wahrnehmung werden sie unter dem Thema »biodiversity – Alles ist mit Allem verknüpft« ihre Sichten und Empfindungen als Versuchsanordnungen, Objekte und Installationen in die Landschaft Lübbens und zur Diskussion stellen.
Der Förderverein aquamediale e.V. gibt für die 16. aquamediale 2025 einen Open Call heraus. Nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler können sich ab sofort bis zum 31. August 2024 zur Teilnahme an der Kunstausstellung in Lübben (Spreewald) Lubin (Błota) digital bewerben.
Das Honorar beträgt insgesamt 3.000 € zzgl. Material- und Reisekosten.
Die Ausschreibungsmodalitäten finden Sie auf der >> Website der Auslober
Der Verein Armut und Gesundheit Deutschland e.V. unter Vorsitz des Mainzer Sozialmediziners Prof. Gerhard Trabert möchte mit einem Kunstwerk im öffentlichen Raum der Stadt Mainz an die Verfolgung einer in der bundesweiten Gedenkarbeit bislang kaum repräsentierten Opfergruppe erinnern: den wohnungslosen Menschen, die von der NS-Diktatur als sogenannte „Asoziale“ diffamiert, verfolgt, vertrieben, interniert oder ermordet wurden. Ein solches Kunstwerk wäre das erste zu dieser Thematik im öffentlichen Raum in Deutschland. Erst 2020 wurde diese Opfergruppe offiziell durch den Deutschen Bundestag anerkannt.
Ab sofort sind professionelle Bildende Künstler:innen aufgerufen, sich bis zum 30. August 2024 in einem deutschlandweiten Wettbewerb mit ihrer Gestaltungsidee zu bewerben. Der Bewerbungsaufruf und das Bewerbungsformular sind abrufbar auf der Website von Arrmut und Gesundheit:
Der mit insgesamt 7.000 Euro dotierte Kunstpreis wird gemeinsam für Malerei, Grafik und Plastik verge-
ben. An der Ausschreibung können sich alle Künstler*innen, die in Rheinland-Pfalz, in Baden-
Württemberg oder dem Elsass wohnen/arbeiten, beteiligen.
Der Kunstpreis wird in Form eines Haupt- sowie eines Förderpreises vergeben. Diese Preise können
entsprechend einem Vorschlag der Jury auch auf mehrere Arbeiten verteilt, vergeben werden, wobei für
den Hauptpreis ein Betrag von 5.000 Euro und für den Förderpreis ein Betrag von 2.000 Euro zur Verfü-
gung stehen. Darüber hinaus erhalten die Preisträger die Möglichkeit im Folgejahr in Jockgrim, im
„Zehnthaus“, auszustellen.
>> Homepage Kreis Germersheim
>> Ausschreibung
>> Bewerbungsformular

Auf den Spuren Bildender Künstlerinnen
Kollegiale Recherchen
Ausschreibung von fünf Recherchestipendien
Wir – der Deutsche Künstlerbund und das Kunst-Mentoring, ein Projekt des Kulturbüros Rheinland-Pfalz – freuen uns sehr, fünf Recherche-Stipendien
zu Biografien Bildender Künstlerinnen vergeben zu können. Die Ausschreibung richtet sich an Bildende Künstler*innen (m/w/d), die sich aus eigenem künstlerischen Interesse der Biografie einer Vorgängerin nähern möchten. Weitere Informationen entnehmen Sie dem angefügten Ausschreibungstext.
Mit der Ausschreibung verbinden wir das Anliegen, die Aktivitäten Bildender Künstlerinnen im 20. Jahrhundert sichtbarer zu machen und zu würdigen sowie die Rezeption und Nachwirkung in der Gegenwart zu beflügeln. Eine Liste rheinland-pfälzischer Künstlerinnen ist in Vorbereitung, bei Interesse können Bewerber*innen gern im Projektbüro nachfragen.
Ausschreibung und organisatorische Durchführung der Stipendienvergabe sowie die Betreuung der Stipendiat*innen übernimmt im Rahmen der Kooperation das Projektbüro Kunst-Mentoring.
Für Fragen stehen wir gern per Mail an
https://kunst-mentoring.de/auf-den-spuren-bildender-kuenstlerinnen
Die Polit Art Zone geht in die zweite Runde!
Zum Thema „Grenzüberschreitung“ schreiben wir begleitend zum Aktionstag einen genre-übergreifenden Kunstwettbewerb aus.
Die Ergebnisse werden in Kooperation mit dem Kunst-Spektrum Bingen im Kunstraum präsentiert.
Zugelassen sind Beiträge aller künstlerischen Disziplinen zum Thema „Grenzüberschreitung“. Die eingereichten Arbeiten der politischen Kunst sollen die Menschen in besonderer Weise zum Nachdenken anregen und das Thema aufgreifen und darstellen.
Wettbewerb Polit Art Zone 2024 zum Thema „Grenzüberschreitung“
Preisverleihung am 5.7.2024
Ausstellung ausgewählter eingereichter Werke vom 5.7.2024 bis 31.7.2024
I. Wettbewerb Polit Art Zone
Im Rahmen des kreativen Aktionstages Polit Art Zone schreibt die vhs Bingen in Kooperation mit dem Kunst-Spektrum Bingen und KURABI (KUNST RAUM BINGEN) im Bereich Politische Kunst einen Wettbewerb zum Thema „Grenzüberschreitung“ aus. Der Wettbewerb wird genre-übergreifend ausgeschrieben und sammelt politische Positionen aller künstlerischen Bereiche. Wir wünschen uns Beiträge der politischen Kunst, die Menschen in besonderer Weise zum Nachdenken anregen und die das Thema „Grenzüberschreitung“ aufgreifen und darstellen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass demokratiefeindliche oder diskriminierende Beiträge vom Wettbewerb ausgeschlossen sind.
II. Dotierung
Der erste Preis des Wettbewerbs zur Polit Art Zone ist mit 1000 Euro Preisgeld dotiert, der zweite Preis mit 500 Euro, der dritte Preis mit 300 Euro.
III. Ort und Zeit
Die Preisverleihung findet am 5.7.2024 im Kunstraum Bingen, Kapuzinerstraße, Bingen statt. Die Ausstellung beginnt am 5.7.2024 und endet am 31.7.2024.
IV. Jury
Eine Fachjury, die u.a. mit Prof. Sabine Groß (Kunsthochschule Mainz) und André Odier (Kurator der Skulpturentriennale Bingen) besetzt ist, entscheidet über die Preisträger.
1. Alle angemeldeten Arbeiten unterliegen der Jury.
2. Gegen die Entscheidung der Jury kann kein Widerspruch eingelegt werden.
V. Bewerbung
Sie bewerben sich mit dem beigefügten Anmeldeformular ausschließlich digital und fügen bitte folgende Unterlagen bei:
1. Eine Biografie mit kurzer Darstellung der Ausbildung und Schwerpunkte der künstlerischen Arbeit. (max. 1 DIN A4 Seite)
2. Eine Präsentation Ihres eingereichten Werkes als Foto, Video oder Tonaufnahme
3. Beschreibung Ihres Werkes mit Ihrem Namen, Anschrift, Titel der Arbeit, Entstehungsjahr, Auflage, Höhe x Länge x Breite, (Gewicht bei Objekt/ Skulptur), Dauer und benötigte Materialien/Räume bei Musik- oder Theaterbeiträgen, Material/ Technik, Preis/€ bzw. Versicherungswert. Die Objekte dürfen eine maximale Höhe von 2 Metern nicht überschreiten. Der Annahmeschluss ist der 15.5.2024.
Das digitale Bewerbungsformular muss ausgefüllt und unterschrieben zusammen mit den weiteren Unterlagen bis spätestens zu diesem Termin unter
Es können nur digitale Bewerbungen angenommen werden. Die maximale Datenmenge beträgt 2 MB.
VI. Organisatorisches
Die vhs Bingen übernimmt für die Zeit der Preisträgerausstellung keine Haftung. Die Kosten für Transport und Versand sind von den Teilnehmenden selbst zu tragen.
VIII. Reproduktion der ausgestellten Werke
1. Die vhs Bingen und das Kunstspektrum Bingen sind berechtigt, die Werke der Preisträger im Rahmen der Kunstpreisverleihung in Publikationen, für Veröffentlichungen in der Presse und im Internet unentgeltlich zu reproduzieren. Dies gilt auch für den Publikationsbestand nach Ablauf der Ausstellung. Die Künstler/innen erklären sich damit einverstanden.
2. Für Irrtümer in Publikationen und bei Presseveröffentlichungen kann keine Haftung übernommen werden.
IX. Erfüllungsort
Erfüllungsort für sämtliche Verpflichtungen der vhs Bingen und des Kunstraums Bingen ist Bingen.
X. Schlussbestimmung
Durch die Bewerbung erklärt sich die Einsenderin bzw. der Einsender mit den vorstehenden Bedingungen einverstanden. Die Preisträger sind verpflichtet, den Preis persönlich entgegenzunehmen.
Ausschreibung:
„Radiale – Kunst im Kreis“ wird als Projekt zur Förderung der regionalen Kunstszene und zur Information an die interessierte Öffentlichkeit durchgeführt. Das Förderanliegen zielt auf eine Vermittlung herausragender individueller künstlerischer Leistungen in allen Gestaltungsbereichen der bildnerischen Medien (ausdrücklich auch installativer Arbeiten) der regionalen Kunstszene. Erreicht werden soll dies mit Gruppenausstellungen der von einer Fachjury aus den eingegangenen Bewerbungen ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern sowie einer vielen Ansprüchen gerecht werdenden Katalogpublikation.
Teilnahmebedingungen:
1. Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler aller Gattungen, die ihren Wohnsitz oder ihr Atelier in der Metropolregion Rhein-Neckar (Kreis Bergstraße, Neckar-Odenwald-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Rhein-Pfalz-Kreis, Landkreise Bad Dürkheim, Germersheim, Südliche Weinstraße, Stadtkreise Frankenthal, Heidelberg, Landau, Ludwigshafen, Mannheim, Neustadt a. d. Weinstraße, Speyer, Worms) haben.
2. Bewerbungsschluss ist der 06.05.2024.
3. Mit ihrer Bewerbung akzeptieren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Teilnahmebedingungen und erklären sich einverstanden mit:
- Teilnahme am Ausstellungsprojekt „Radiale – Kunst im Kreis“ (Ausstellung und Katalog: 2025, Vorbereitung: 2024).
- Kostenlose Veröffentlichung ihrer Kunstwerke, der präsentierten Texte und des Atelier-/Künstlerportraits im Rahmen von „Radiale – Kunst im Kreis“, z. B. in der Ausstellung, in der Presse, im Internet und im Katalog.
- Kostenlose Veröffentlichung von Social-Media Beiträgen im Rahmen des Gesamtprojektes
Konzeption:
- Konzeptionelle Entwicklung von mehreren Gruppenausstellungen an verschiedenen Orten im Rhein-Neckar-Kreis.
- Zuordnung der Künstlerinnen und Künstler zum jeweiligen Ausstellungsort durch die Fachjury.
- Zeitfenster der Präsentation: Mai – Juli 2025.
- Ausstellungsdauer: pro Ort ca. 6 Wochen.
- Die kuratorische Verantwortung für die jeweilige ortsspezifische Präsentation liegt bei je einem Jury-Mitglied.
- Einbeziehung der Künstlerinnen und Künstler in die konzeptionelle Entwicklung.
- Die Ausstellungspräsentation ist nicht auf die zur Jurierung eingereichten Arbeiten beschränkt.
- Der Katalog ist als mehrteilige Publikation in Schuberfassung konzipiert:
In Einzelkatalogen der Künstlerinnen und Künstler werden die individuellen
Werkkonzepte per Text und Bild dargestellt.
Bewerbungsunterlagen:
Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen erforderlich
1. Online-Bewerbungsbogen mit Angaben zur Person und künstlerischem Lebenslauf (direkt auszufüllen unter www.radiale.net).
2. Anschauungsmaterialien zur aktuellen künstlerischen Arbeit, max. sechs Arbeiten. Für installative Projekte können Referenzabbildungen eingereicht werden.
Einreichung ausschließlich in elektronischer Form als Zip-Datei. Die maximale Dateigröße beträgt 10 MB (es werden keine Originale angenommen).
Link zu den Bewerbungsunterlagen: >> Hier geht es zur Online-Bewerbung
Jurierung:
1. Die Jury trifft ihre Entscheidung Ende Juni 2024.
2. Die Fachjury setzt sich aus folgenden Personen zusammen:
- Barbara Auer, ehem. Direktorin Kunstverein Ludwigshafen (Kuratorin)
- Kim Behm, Leitung PORT25 - Raum für Gegenwartskunst und Galeristin, Mannheim (Kuratorin)
- Dr. Hans-Jürgen Buderer, ehem. Direktor Kunst- und Kulturgeschichte der Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim (Kurator)
- Prof. Hans Gercke, ehem. Direktor des Heidelberger Kunstvereins, Heidelberg (Kurator)
- Fritzi Haußmann (Künstlerin)
- Julia Philippi, Galeristin, Dossenheim und Kreisrätin des Rhein-Neckar-Kreises (Kuratorin)
Noch Fragen?
ARBEITSSTIPENDIUM 2024
Das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow vergibt im Jahr 2024 fünf dreimonatige Arbeitsstipendien für den Zeitraum Oktober bis Dezember. Das Stipendium ist an einen Arbeitsaufenthalt während dieser Zeit im Schloss Plüschow gebunden. Vergeben werden die Stipendien durch die Fachjury des Künstlerhauses. Im Schloss befinden sich fünf Gastateliers in der Größe von ca. 80 –100 qm bestehend aus jeweils einem großzügigen Arbeitsraum und einem Wohnraum. Die Höhe des Stipendiums beträgt monatlich 1.000 Euro. Die Ausschreibungsunterlagen können unter www.plueschow.de heruntergeladen werden. Bewerbungen müssen bis zum 15. April 2024 auf dem Postwege eingegangen sein.
Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüschow
Am Schlosspark 8
23936 Upahl OT Plüschow
Tel: 0049(0)3841 6174-0
Email:
www.plueschow.de
Der Weißenburger Kunstpreis wird nun zum sechsten Mal vergeben. Ausstellung vom 25.05.2024 - 15.06.2024
Bis zum 31. März 2024 können sich Künstler aus dem ganzen Bundesgebiet mit ihren Werken bewerben, d.h. bildende Künstler aller Sparten, von der Malerei über Bildhauerei, Fotografie, Grafik bis hin zu jeder nur erdenklichen Mischform.
Preisgeld:
- 1. Preis 2.000,00 €
- 2. Preis: 1.000,00 €
- 3. Preis: 500,00 €
- Publikumspreis: 250,00 €.
Ausstellungseröffnung: Samstag, 25.05.2024 um 11 Uhr
Preisverleihung: Samstag, 15.06.2024 um 16 Uhr.
Die Stadt Weißenburg wird dabei wieder durch das ehrenamtliche Orga-Team, bestehend aus Hubert Beckstein, Hacko Bernzott, Willi Halbritter, Eva Hummel, Doree Richtown, Michael Riedmiller und Caroline Ritzke unterstützt. Diese wählen aus den Bewerbungen die Künstler aus, die in der KunstSchranne ausstellen dürfen.
Das Kontaktformular sowie die Teilnahmebedingungen sind auf der Homepage (www.weissenburg.de/kunstpreis2024/ ) erhältlich. Die Bewerbung ist nur online möglich.
Der Kunstpreis Andrea Neumann versteht sich als Weiterführung der Kunst- und Kulturarbeit der Malerin Andrea Neumann (* 1969 † 2020). In Lothringen und im Saarland zu Hause, aktiv in der Kunstszene Luxemburgs, lag ihr die Vernetzung der Kunstschaffenden der Großregion besonders am Herzen. Sie engagierte sich für faire Arbeitsbedingungen und den Zugang zum Kunstmarkt für Künstler*innen der Region. Die Ausschreibung richtet sich genderneutral und ohne Altersbeschränkung an Künstler*innen sowie Kollektive aus dem Bereich der Bildenden Kunst, die in der Großregion (Großherzogtum Luxemburg, Lothringen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Wallonie) leben und arbeiten. Der Kunstpreis Andrea Neumann ist mit 5.000,- Euro dotiert. Die Preisträgerin/der Preisträger präsentiert 2025 ihre/seine künstlerischen Arbeiten in einer Ausstellung im Saarländischen Künstlerhaus. Das Preisgeld wird zu 2/3 nach Bekanntgabe der Preisträgerin/des Preisträgers ausgezahlt, das letzte Drittel nach der Ausstellungseröffnung. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Materialkosten sowie Reise- und Transportkosten bis zu 1.500,- Euro können nach Vorlage von Originalbelegen oder Rechnung geltend gemacht werden.
Für die Bewerbung wird ein aussagekräftiges Portfolio zur Dokumentation der bisherigen Arbeiten (tabellarischer Lebenslauf, Bilddokumentation und/oder Demo-Aufnahme von bisherigen Arbeiten) sowie ein Ausstellungskonzept (max. 2000 Zeichen) erwartet.
Der/die Bewerber*innen sind frei in der Wahl des Mediums, der Arbeitsmethode und der thematischen Herangehensweise.
Die Antragsunterlagen sind in deutscher oder französischer Sprache in elektronischer Form zu richten an:
Die 5-köpfige Jury setzt sich aus einer/m Vertreter*in der Stiftung ME Saar, einem Mitglied aus dem Vorstand des Saarländischen Künstlerhauses, zwei Kunstakteur*innen aus der Großregion und einem/r Nachwuchskurator*in zusammen.
Die Stiftung ME Saar ist ausschließliche Stifterin des Kunstpreises Andrea Neumann.
Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2024.
Weitere Informationen unter https://kuenstlerhaus-saar.de/kunstpreis-andrea-neumann/
WERKSTATT ALTENA E.V.
Kreis zur Förderung der bildenden Kunst
Postfach 1648
58746 Altena
www.werkstatt-altena.de
Die WERKSTATT ALTENA gibt jungen Künstlern und
Künstlerinnen die Möglichkeit, sich im Anschluss an ihr
Studium künstlerisch weiterzuentwickeln und zu festigen. Das Stipendium soll in dieser wichtigen Phase ein Arbeiten frei von finanziellen Zwängen ermöglichen.
Ausgeschrieben wird in diesem Sinne das
WERKSTATT STIPENDIUM 2024
Das Stipendium 2024 hat eine Dauer von sechs Monaten und umspannt den Zeitraum vom 1. Juni bis zum 30. November 2024. Während dieser Zeit erhält der Stipendiat oder die Stipendiatin einen monatlichen Unterhaltszuschuss in Höhe von 700 €.
Es wird erwartet, dass die Stipendiatin oder der Stipendiat für die Dauer des Stipendiums in Altena lebt und arbeitet, so dass die Unterkunft und die Arbeitsräume genutzt werden, die wir kostenlos bereitstellen (ausgenommen Nebenkosten). Durch
die Zusammenarbeit mit heimischen Industrie- und Handwerkbetrieben besteht ein breites Spektrum an interessanten Arbeitsmöglichkeiten, das den Aufenthalt in Altena über die reizvolle Lage der Stadt in waldreicher Landschaft hinaus attraktiv macht.
Soweit umsetzbar, unterstützen wir eine Einzelausstellung in Altena am Ende des Stipendiums und können während des Stipendiums in Absprache kleinere Präsentationsmöglichkeiten organisieren.
Werkzeuge und elektronische Geräte werden vom Verein nicht zur Verfügung gestellt.
Wir erwarten von den Bewerbern und Bewerberinnen um das Stipendium ein abgeschlossenes Studium im Bereich der bildenden Künste. Der Studienabschluss muss nach dem 1. Januar 2022 erfolgt sein.
Ihre Bewerbung sollte einen tabellarischen Lebenslauf, einen Nachweis über den Studienabschluss, sowie Unterlagen in Papierform enthalten, die einen Überblick über das bisherige künstlerische Schaffen ermöglichen. Digitale Dateien können wir nur begrenzt berücksichtigen; sie sollten eine Präsentationslänge von drei Minuten nicht überschreiten.
Bewerbungsschluss ist der 15. März 2024.
Versandadresse für die Bewerbungsunterlagen:
Werkstatt Altena e. V.
Postfach 1648
58746 Altena
Die Auswahl erfolgt durch den Vorstand und den Beirat des Vereins. Die Jury behält sich vor einzelne Bewerber und Bewerberinnen im April 2024 zu einer persönlichen
Vorstellung mit Originalen der Arbeiten einzuladen. Entstandene Fahrtkosten übernehmen wir nach vorheriger Absprache.
Die WERKSTATT ALTENA ist ein eingetragener Verein zur Förderung junger bildender Künstler und Künstlerinnen. Sie besteht seit 1976 und ist steuerrechtlich als gemeinnützig anerkannt. Der Vereinszweck wird durch die regelmäßige Vergabe
von Stipendien erfüllt.
Weitere Informationen über die Werkstatt und Altena:
www.werkstatt-altena.de
www.facebook.com/pages/WERKSTATT-Altena/ 61976225141076
www.visitaltena.de
Klimaschutz mit Verdrängung. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
64. Ausstellung mit Programm von GG3 3.5. – 14.6.2024
Die Mehrheit der Gesellschaft will Klimaschutz, sich aber nicht verändern. Sie wird nervös, empfänglich für Kampagnen der fossilen Lobby, für Aberglauben und rechte Einflüsse.
Man ist ja dafür, dass wir was tun gegen die menschengemachten Klimaerwärmung, aber fliegen will man weiter in den Urlaub. Man verleugnet die eigene Fossile Sucht. Gegen die Klimakrise vorgehen sollen die anderen Länder, die Politiker. Man will nicht die eigene Verantwortung sehen, als Wähler von Parteien und Verursacher von CO₂ – Emissionen als Konsument von Flügen, PKW und Waren. Natürlich soll sich was ändern, nur nicht im eigenen Leben. Die Wissenschaft nennt das Verhalten kognitive Dissonanz.
Die Kunstwerke sollen sich in Galerie und Vorgarten auf den Oberbegriff „Verdrängung der menschengemachten Klimaerwärmung“ beziehen, außerhalb auf die Verdrängung spezifischer Probleme der Orte, siehe Plan der Ausstellung
Deadline 29.2.2024, 24 Uhr
In einer öffentlichen Ausschreibung laden wir Künstler/innen ein, Beiträge für das oben beschriebene Thema nach unseren Kriterien für eine Gruppenausstellung in unseren Ausstellungsräumen und außerhalb einzureichen.
Disziplinen: Objekt, Skulptur, Installation, Foto, Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Video mit Angabe der Credits, Ton ist möglich. Ein performativer Beitrag wie Performance, VJ oder ähnliches zu Vernissage, Künstlergespräch oder Finissage ist erwünscht.
Wir bieten Ausstellungsfläche mit Ausrüstung, Bar, Werbung per mail und div. Websites und Social Media und Web- und Printflyer, Organisation der Werktexte, des Vortrages, die Dokumentation. Wir nehmen keine Gebühr für Bewerbung, Ausstellung etc. Wir sind ein freier, selbstorganisierter Projektraum und arbeiten ehrenamtlich.
Werke: Nur Briefe und Videos aus dem Nicht-EU-Ausland, keine Pakete. Für zugesendete Werke bitten wir, dass die Absender das Rückporto beifügen.
Für Produktion, weitere technische Ausstattung, Transport und Versicherung, der Raum ist technisch gesichert, gibt es leider kein Budget. Wir erwarten gute Zusammenarbeit und vereinbaren Regeln der Zusammenarbeit,
Einzelne Künstler/innen oder bestehende Künstlergruppen können sich online mit max. drei Werken bewerben. Werke im Park 1.-5. müssen von den KünstlerInnen betreut werden. Ausstellung in Galerie und Vorgarten: Dienstags und freitags 17-20 Uhr, auf Gehweg, im Park und auf dem See zwei Tage jeweils 16- 18 Uhr.
Die Anwesenheit für regionale Künstler/innen ist für Vernissage und das Künstlergespräch erwünscht, ebenso das Betreuen an einem Termin der Ausstellung.
GG3 zeigt die Ausstellung innen in der Galerie und außen in Vorgarten, auf Gehweg, im Park und auf dem See. GG3 beantragt die Genehmigung bei dem Bezirk Mitte von Berlin.

Gegenseitige Unterstützung
Erschwinglichkeit für alle
Jahresgaben
Auswahlkriterien
Guten Tag, wir möchten Sie gerne über die Zertifikatskurse Kuratieren und Kunst I Werk I Nachlass informieren, die im kommenden Frühjahr 2024 starten:
Kuratieren:
- 16. Februar – 25. Mai 2024: Ausstellungen von Kunst, Kultur, wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Themen stoßen auf großes öffentliches Interesse und initiieren einen breit angelegten gesellschaftlichen Diskurs. Das Medium Ausstellung bezieht sich dabei heute nicht mehr allein auf traditionelle Orte, Berufsfelder und Themen. Dieser Entwicklung trägt der Zertifikatskurs Kuratieren Rechnung.
- Die berufsbegleitende Weiterbildung befähigt zur Entwicklung kuratorischer Strategien sowie zur eigenständigen Realisierung von Ausstellungsprojekten – durch erfahrene Fachdozent*innen, Expert*innengespräche, Beratung und Besuche von Ausstellungsorten des internationalen Kulturstandortes Berlin. Internationale Gäste, darunter aus Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk (DK) und dem Belvedere Museum, Wien (AT) u.v.m., liefern in Online-Einheiten aktuelle Impulse aus aller Welt.
- Es besteht die Möglichkeit, eigene Ausstellungsprojekte einzeln oder in Arbeitsgruppen während der Kurslaufzeit zu bearbeiten. Eine Einzelberatung durch Dozent*innen ist inbegriffen.
- Der berufsbegleitende Zertifikatskurs richtet sich an alle, die das Kuratieren neben- oder hauptberuflich bzw. in einem nichtkünstlerischen Berufsfeld ausüben, sowie an Entscheidungsträger*innen öffentlicher Institutionen und Unternehmen.
Anmeldeschluss für den Kurs ist der 19. Januar 2024, www.udk-berlin.de/ziw/kuratieren
Kunst I Werk I Nachlass:
- 30. Mai – 01. Juni 2024: Die Erhaltung von künstlerischem Werk und Kunstsammlung steht vor allem in privater Verantwortung. Die Zusammenschau eines Oeuvres oder einer Kollektion verliert sich spätestens, wenn der Erbfall eintritt. Zur Bewahrung dieser schöpferischen Leistungen kann Vorsorge getroffen werden – von jungen Künstler*innen, die ihr Werk von vornherein gut aufbereiten, von Kunstkäufer*innen, die ihrer Sammlung ein nachhaltiges Profil geben möchten, bis hin zu Nachlasshalter*innen, die das Kunsterbe in der öffentlichen Wahrnehmung lebendig halten möchten.
- Die dreitägige Weiterbildung versteht sich als Grundlagenkurs. Das Kompaktangebot behandelt das Thema umfassend in seiner persönlichen und emotionalen Dimension, aber vor allem in seinen fachlichen Aspekten wie der kunsthistorischen und archivarischen Expertise, Rechts-, Steuer-, und Managementfragen. Exkursionen ergänzen die Seminarinhalte. Die Interessenpunkte der Teilnehmenden werden dabei berücksichtigt.
Anmeldeschluss für den Kurs ist der 02. Mai 2024, http://www.udk-berlin.de/ziw/kunstwerknachlass
Berlin Career College
Universität der Künste Berlin
Zentralinstitut für Weiterbildung
Bundesallee 1-12
10719 Berlin
Tel: 030-3185 2239
Fax: 030-3185 2690
Facebook: www.facebook.com/udk.berlincareercollege
www.udk-berlin.de/ziw